Aitne | |
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Vorläufige oder systematische Bezeichnung | Jupiter XXXI |
Zentralkörper | Jupiter |
Eigenschaften des Orbits | |
Große Halbachse | 23.229.000 km |
Periapsis | 15.870.053 km |
Apoapsis | 30.587.947 km |
Exzentrizität | 0,3168 |
Bahnneigung | 165,091° |
Umlaufzeit | 730,18 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 2,31 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Albedo | 0,04 |
Scheinbare Helligkeit | 22,7 mag |
Mittlerer Durchmesser | ≈ 3 km |
Masse | ≈ 4,5 · 1013 kg |
Fallbeschleunigung an der Oberfläche | ≈ 0 m/s² |
Fluchtgeschwindigkeit | ≈ 0 m/s |
Entdeckung | |
Entdecker | |
Datum der Entdeckung | 9. Dezember 2001 |
Aitne (auch Jupiter XXXI) ist einer der kleineren, äußeren Monde des Planeten Jupiter.
Aitne wurde am 9. Dezember 2001 von Astronomen der Universität Hawaii entdeckt. Sie erhielt zunächst die vorläufige Bezeichnung S/2001 J 11.
Benannt wurde der Mond nach der Göttin Aitne aus der griechischen Mythologie, der Personifikation der Gebirge.
Aitne umkreist Jupiter in einem mittleren Abstand von 23.229.000 km in 730 Tagen, 4 Stunden und 19 Minuten. Die Bahn weist eine Exzentrizität von 0,2643 auf. Mit einer Neigung von 165,091° ist die Bahn retrograd, das heißt, der Mond bewegt sich entgegen der Rotationsrichtung des Jupiter um den Planeten.
Aufgrund ihrer Bahneigenschaften wird Aitne der Carme-Gruppe zugeordnet, die nach dem Jupitermond Carme benannt ist.
Aitne hat einen mittleren Durchmesser von etwa 3 km. Ihre Dichte wird auf 2,6 g/cm³ geschätzt. Sie ist vermutlich überwiegend aus silikatischem Gestein aufgebaut. Aitne weist eine sehr dunkle Oberfläche mit einer Albedo von 0,04 auf.
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