Alexander Kaleri | |
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Land (Organisation): | Russland (Roskosmos) |
Datum der Auswahl: | 15. Februar 1984 |
Anzahl der Raumflüge: | 5 |
Start erster Raumflug: | 17. März 1992 |
Landung letzter Raumflug: | 16. März 2011 |
Gesamtdauer: | 769d, 06h, 37min |
EVA-Einsätze: | 5 |
EVA-Gesamtdauer: | 23 h, 26 min |
Raumflüge | |
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Alexander Jurjewitsch „Sascha“ Kaleri ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value); * 13. Mai 1956 in Jūrmala, Lettische SSR) ist ein russischer Kosmonaut. Kaleri ist verheiratet und hat ein Kind.
Alexander Kaleri besitzt einen Abschluss des Moskauer Instituts für Physik und Technologie.
Von 1979 an arbeitete er für RKK Energija an der Entwicklung der Raumstation Mir. Er wurde 1984 als Kosmonaut ausgewählt und flog drei Langzeitmissionen zur Mir in den Jahren 1992, 1996–1997 und 2000. Anschließend bildete er zusammen mit Michael Foale die ISS-Expedition 8, die vom 20. Oktober 2003 bis zum 29. April 2004 auf der Internationalen Raumstation arbeitete.
Beim Flug Sojus TMA-01M zur ISS (Start am 7. Oktober 2010 23:10 UTC) war er Kommandant, auf der ISS arbeitete er bei den Expeditionen 25 und 26 bis zum März 2011 als Bordingenieur.
Mit 769 Tagen im All liegt Kaleri hinter Gennadi Padalka, Juri Malentschenko und Sergei Krikaljow auf Platz 4 der Rangliste der längsten Gesamtzeit im Weltraum.
Im August 1992 wurde Kaleri durch einen Erlass des damaligen russischen Präsidenten, Boris Jelzin, die Auszeichnung Held der Russischen Föderation verliehen.[1][2][3]
Personendaten | |
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NAME | Kaleri, Alexander Jurjewitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Kaleri, Sascha; Kaleri, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | russischer Kosmonaut |
GEBURTSDATUM | 13. Mai 1956 |
GEBURTSORT | Jūrmala, Lettische SSR |