The Boeing Company
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Boeing-Logo.svg | |
Rechtsform | Corporation |
ISIN | US0970231058 |
Gründung | 15. Juli 1916 als Pacific Aero Products Company |
Sitz | Chicago, Vereinigte Staaten |
Leitung | Dennis Muilenburg, CEO |
Mitarbeiterzahl | 161.400 (2015)[1] |
Umsatz | 96,11 Mrd. US-Dollar (2015)[1] |
Branche | Flugzeugbau |
Website | www.boeing.com |
Das US-amerikanische Unternehmen The Boeing Company ist der weltgrößte Hersteller ziviler und militärischer Flugzeuge und Hubschrauber sowie von Militär- und Weltraumtechnik. Gemeinsam mit dem europäischen Wettbewerber Airbus bildet Boeing das Duopol für Großraumflugzeuge.
1915 begann der Ingenieur William Edward Boeing, Sohn des deutschen Auswanderers Wilhelm Böing, in Seattle (Bundesstaat Washington) zusammen mit seinem Kollegen George Conrad Westervelt die Arbeit an einem ersten Flugzeug, dem B & W Seaplane, einem Wasserflugzeug aus Holz, Leinen und Draht.[2] Als Westervelt die Mitarbeit an dem Projekt aufgab, stellte Boeing die ersten beiden B&Ws ohne seine Hilfe fertig. Den Erstflug mit der ersten Bluebill genannten Maschine führte William Boeing selbst am 15. Juni 1916 durch.[3] Die Firmengründung fand am 15. Juli 1916 als Pacific Aero Products Company statt. Bereits 1917 wurde das Unternehmen in Boeing Aeroplane Company umbenannt. William Boeing hatte an der Yale University studiert und anschließend zunächst in der Holzverarbeitungsindustrie gearbeitet, wo er Kenntnisse über Holzstrukturen erwarb, die ihm für seine spätere Tätigkeit im Flugzeugbau nützlich sein würden.[4]
Im Jahr 1926 gründete das Unternehmen die Tochtergesellschaft Boeing Air Transport, welche die Ausschreibung des United States Postal Service für Postflüge zwischen Chicago und San Francisco gewann. Der Flugbetrieb wurde am 1. Juli 1927 mit Flugzeugen des Typs Boeing Model 40 auf dieser Strecke aufgenommen. Die Postflüge erwiesen sich als sehr lukrativ, wodurch Boeing Air Transport schnell expandieren und kleinere Postfluggesellschaften wie Varney Air Lines aufkaufen konnten.[5] Im Jahr 1929 übernahm Boeing Company die Stearman Aircraft Corporation in Wichita (Kansas) und führte den Betrieb als Zweigwerk weiter.[6] Ende der 1920er-Jahre schlossen sich Boeing Company, die Fluggesellschaft Boeing Air Transport und der Motorenhersteller Pratt & Whitney zur United Aircraft and Transport Company zusammen, welche im Jahr 1930 weitere Ausschreibungen für Postflüge gewann.
Als 1934 durch den Air Mail Scandal bekannt wurde, dass bei diesen Ausschreibungen Unregelmäßigkeiten im Spiel waren, kündigte die US-Regierung die Verträge auf und untersagte den Herstellern eine Beteiligung an den im Postflugverkehr tätigen Fluggesellschaften.[7] Die United Aircraft and Transport Company musste dadurch zwangsweise aufgespalten werden. William Boeing klagte gegen die Regierungsentscheidung und verlor. Er schied danach resigniert aus seiner Firma aus. Aus der Auftrennung der Unternehmensgruppe ging unter anderem die Fluggesellschaft United Air Lines hervor.
Während des Zweiten Weltkrieges entwickelte sich der Flugzeugbauer mit der im Boeing Werk 2 gefertigten B-17 bald zu einem der größten Produzenten von Bombenflugzeugen. Mit dem Beginn des Kalten Krieges konnte Boeing die führende Position in dieser Sparte mit der B-47 und B-52 weiter festigen. Weil die Reichweite dieser Bomber für einen Angriff auf die Sowjetunion nicht ausreichte, entwickelte Boeing für die United States Air Force auch das jetgetriebene Tankflugzeug KC-135, das von Boeing zur 707 weiterentwickelt wurde und so Boeings Aufstieg zum größten Produzenten von Zivilflugzeugen einleitete. Während Boeing mit Zivilflugzeugen immer erfolgreicher wurde, ging der Erfolg bei der Ausschreibung neuer Bomberprojekte zurück. In den 1950er-Jahren betrat Boeing mit der Entwicklung der ballistischen Interkontinentalrakete Minuteman technisches Neuland. Darauf aufbauend konnte der Konzern in der Raumfahrt erfolgreich Fuß fassen: Boeing produzierte unter anderem die erste Stufe der Mondrakete Saturn V. 1997 übernahm Boeing den in der zivilen Luftfahrt zur Nummer drei (hinter Airbus) abgesunkenen Flugzeugbauer McDonnell Douglas und die Aerospace Units von Rockwell International (Boeing North American).
Im März 2001 gab Boeing bekannt, den Firmensitz von Seattle an einen anderen Ort zu verlegen. Im Gespräch waren unter anderem Chicago, Denver oder Dallas, wobei man sich letztlich für Chicago entschied. Die Produktion von Flugzeugen blieb davon unangetastet.
Boeing war von 1974 bis 1985 auch eine Bootswerft, es wurden Tragflügelboote, sog. JETFOILs hergestellt; das bekannteste Modell ist Boeing 929.[8] Danach wurden einige Boote mit Boeing-Lizenzen von anderen Werften gebaut.
In den letzten Jahren musste der Konzern einige Rückschläge hinnehmen. Durch die Krise im Luftverkehr und die Terroranschläge am 11. September 2001 war keine Fluggesellschaft bereit, den zwar schnellen, aber relativ unwirtschaftlichen Sonic Cruiser zu bestellen. Der Konkurrent Airbus gewann darüber hinaus immer mehr Marktanteile. Dazu kam, dass der Konzern einen großen Auftrag an Lockheed Martin verlor: Das von Boeing entwickelte Militärflugzeug X-32 wurde von der Air Force abgelehnt. Außerdem warf die NASA der Boeing Nachlässigkeiten wegen des Columbia-Unglücks vor.
Boeing verbuchte im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 54,069 Milliarden US-Dollar bei einem Gewinn von 0,492 Milliarden US-Dollar. 2002 produzierte Boeing 381 Flugzeuge.
2003 gab das Unternehmen bekannt, die 757-Produktion Ende 2004 einzustellen – seit den Terroranschlägen 2001 wurden nur neun Flugzeuge dieser Art bestellt. Auch der 767, im transatlantischen Luftverkehr in den letzten 20 Jahren dominierend gewesen, droht wegen mangelnder Nachfrage das Aus, zumal ein Nachfolgemodell, die 787, bereits angeboten wird.
Mit der 787, dem sogenannten Dreamliner, versucht Boeing, auf dem 250-Sitzer-Markt wieder Fuß zu fassen. Das Modell soll damit die 757 und 767 ersetzen. 2005 gab das Unternehmen bekannt, auch die 717-Produktion Ende 2006 einzustellen, als Grund wird ebenfalls mangelnde Nachfrage angegeben.
Boeing erklärte das Direktverbindungskonzept, im Gegensatz zum Drehkreuzkonzept, zum Luftverkehrsmodell der Zukunft. Daher würden zukünftig kleinere Flugzeuge mit größerer Reichweite erforderlich.[10]
Seit dem Jahr 2005 ist die Anzahl der bestellten Flugzeuge wieder deutlich angestiegen.[9] Auch die Umsätze und Gewinne im Vergleich zu den Jahren davor sind wieder gestiegen,[9] sodass die Krise mit dem Jahr 2005 beendet wurde. Im Jahr 2010 ist der Umsatz allerdings im Vergleich zum Vorjahr von 68,281 Mrd. auf 64,308 Mrd. US-Dollar gesunken. Den größten Umsatzrückgang musste die zivile Flugzeugsparte hinnehmen, dort sank der Umsatz von 34,051 Mrd. auf 31,834 Mrd. US-Dollar.
Jedoch sank auch der Umsatz im militärischen Bereich (Boeing Defense, Space & Security) von 33,661 Mrd. auf 31,943 Mrd. US-Dollar.[11] Dies dürfte auf Spätfolgen der Finanzkrise zurückzuführen sein, da viele Fluggesellschaften Aufträge stornierten oder aufschoben mitunter wegen des erneut stark gestiegenen Ölpreises und weiterhin bestehenden Sorgen über die Erholung der weltweiten Konjunktur.
In der militärischen Sparte dürften ähnliche Gründe eine Rolle spielen, beispielsweise war 1995 ursprünglich geplant 800 F-22-Jagdflugzeuge zu beschaffen, aufgrund der sehr hohen Kosten und günstigeren Alternativen wie der F-35 wurden letztendlich lediglich 187 Exemplare bestellt. Allerdings handelt es sich im eigentlichen Sinne nicht um eine Krise bei Boeing selbst, sondern um Folgen der weltweiten Finanzkrise. Mit der Einführung neuer und moderner Flugzeuge wird ein weiterer Umsatzanstieg in den kommenden Jahren erwartet.
Im Januar 2012 wurde bekannt, dass Boeing bis zum Ende des Jahres 2013 das Werk in Wichita schließen will. Grund sind Kürzungen im US-Verteidigungsetat und damit einhergehend weniger Bestellungen. Von der Schließung eines der Hauptarbeitgeber des Ortes wären 2160 Beschäftigte betroffen, die ab dem 3. Quartal 2012 entlassen würden.[12]
2012 hatte Boeing wieder seit 2007 die Spitzenposition vor Airbus erreicht und mehr Flugzeuge in Bestellung und Auslieferung als der europäische Konkurrent.[13]
2015 gab Boeing bekannt, in China ein Werk für die Endmontage der Boeing 737 zu bauen. Im Gegenzug bestellen chinesische Leasingunternehmen bis zu 250 Boeing 737 und 50 Langstreckenflugzeuge.[14]
Zusammen mit American Airlines, United Airlines, US Airways, Delta Air Lines und Continental Airlines hat Boeing im Jahr 2007 eine Klageschrift gegen FBI und CIA eingereicht. Ziel ist die Klärung der Frage, ob die Branche der Fluggesellschaften eine Mitschuld an den Terroranschlägen vom 11. September 2001 trägt und/oder ob ihre Reaktionen richtig und angemessen waren.[15]
Boeings Forschungs- und Entwicklungsarbeit wird seit vielen Jahren in hohem Maße von der US-Regierung über die NASA, das US-Verteidigungsministerium, das US-Handelsministerium und andere Regierungsstellen subventioniert. Seit 1990 erhielt Boeing ca. 23,7 Milliarden US-Dollar an Regierungssubventionen.[16] Zusätzlich erhält Boeing etwa 200 Millionen US-Dollar an Exportsubventionen nach dem Extraterritorial Income Exclusion Act (obwohl diese von der WTO als illegal erklärt wurden).
Die massiven Verstöße Boeings gegen Festlegungen im „Übereinkommen über Subventionen und Ausgleichsmaßnahmen“ der WTO sowie gegen das 1992 geschlossene US-EU Agreement on Trade in Large Civil Aircraft[17] führten zu zahlreichen Beschwerden der EU bei der WTO, und im Gegenzug zu Beschwerden der USA bezüglich illegaler Subventionierung von Boeings Hauptkonkurrenten Airbus.[18][19][20] Ein Nachweis für unerlaubte Subventionierung ist aber auch sehr schwierig, da sowohl Boeing als auch EADS (Airbus) ihren Umsatz zu über der Hälfte mit Rüstungsaufträgen ihrer eigenen Regierungen machen. Es müsste also nachgewiesen werden, dass die Regierungen bei den Rüstungsgütern überhöhte Preise akzeptieren. Die FAS berichtete, die Untersuchung der WTO habe die amerikanischen Vorwürfe teilweise bestätigt.[21]
Boeings Hauptgeschäft seit Gründung der Firma ist die Entwicklung und der Bau von Verkehrsflugzeugen (englisch Commercial Airplanes).
Boeing Vertol ist seit 1960 eine eigene Abteilung von Boeing. Die frühere Vertol Aircraft Corporation ging aus der Firma Piasecki Helicopter Corporation hervor und hat ihren Sitz in Morton, Pennsylvania. Neben Hubschraubern stellte sie auch Schienenfahrzeuge her.
Zum Bereich Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit gehören die Abteilungen Boeing Military Aircraft, Global Services & Support, Network & Space Systems und Phantom Works sowie Joint Ventures.
Diesem Geschäft liegt in erster Linie die Finanzierung der firmeneigenen Geschäftsbereiche und Tochterfirmen zugrunde. Boeing Capital tritt weltweit außerdem auch als Kapitalgeber für den Kauf von Boeings Produkten in Erscheinung.
Ab 1974 wurden auch Tragflügelboote (auch JETFOILs genannt) hergestellt; zum Beispiel das Modell Boeing 929. Aktuell werden keine Schiffe mehr produziert.
Jahr | Boeing-737 | Boeing-747 | Boeing-767 | Boeing-777 | Boeing-787 | Bestel- lungen |
Stornier- ungen |
Netto |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2012 | 1124 | 1 | 22 | 68 | −12 | 1339 | 136 | 1203 |
2011 | 551 | −1 | 42 | 200 | 13 | 921 | 116 | 805 |
2010 | 486 | −1 | 3 | 46 | −4 | 625 | 92 | 533 |
2009 | 178 | 2 | 2 | 19 | −59 | 263 | 121 | 142 |
2008 | 484 | 3 | 28 | 54 | 93 | ? | ? | 662 |
2007 | 846 | 21 | 36 | 141 | 369 | ? | ? | 1413 |
2006 | 729 | 72 | 10 | 76 | 157 | ? | ? | 1044 |
Den Bestellungen stehen eventuelle Abbestellungen gegenüber, sodass sich teilweise negative Zahlen bei einzelnen Typen ergeben.
Weiteres
Jahr | Boeing-717 | Boeing-737 | Boeing-747 | Boeing-767 | Boeing-777 | Boeing-787 | Summe |
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2015 | Nicht mehr in Produktion |
762 | |||||
2014 | 485 | 19 | 6 | 99 | 114 | 723 | |
2013 | 440 | 24 | 21 | 98 | 65 | 648 | |
2012 | 415 | 31 | 26 | 83 | 46 | 601 | |
2011 | 372 | 9 | 20 | 73 | 3 | 477 | |
2010 | 376 | 0 | 12 | 74 | Produktion noch nicht angelaufen |
462 | |
2009 | 309 | 6 | 11 | 68 | 394 | ||
2008 | 290 | 14 | 10 | 61 | 375 | ||
2007 | 330 | 16 | 12 | 83 | 441 | ||
2006 | 5 | 302 | 14 | 12 | 65 | 398 |
Weiteres
Die Preise für die Flugzeuge variieren je nach Konfiguration. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht der Durchschnittspreise für das Jahr 2012 (Angaben in Millionen US-Dollar)[22]:
Boeing-737-Familie | |||||||
737-700 | 74,8 | 737-800 | 89,1 | 737-900ER | 94,6 | ||
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Boeing-747-Familie | |||||||
747-8 | 351,4 | 747-8F | 352 | ||||
Boeing-767-Familie | |||||||
767-200ER | 160,2 | 767-300F | 185,4 | 767-300ER | 182,8 | 767-400ER | 200,8 |
Boeing-777-Familie | |||||||
777-200ER | 258,8 | 777-200LR | 291,2 | 777-300ER | 315 | 777F | 295,7 |
Boeing-787-Familie | |||||||
787-8 | 206,8 | 787-9 | 243,6 |
Die genaue Bezeichnung eines Flugzeugs variierte bis zur Einführung der 787 und der Max-Serien[24] in den letzten zwei Stellen, so bedeutet bspw. 737-86N(WL), dass es sich um eine 737-800 mit Winglets handelt, die nach dem Boeing Customer Code[25] der Leasing-Firma GECAS gehört. Speziell bei Leasingfirmen bedeutet dies jedoch nicht, dass das Flugzeug unter dem Eigentümernamen oder dessen Länderkennzeichen fliegt.
Zeitleiste ziviler Strahlverkehrsflugzeuge von Boeing (inkl. McDonnell Douglas) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Boeing | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
McDonnell Douglas | Douglas | McDonnell Douglas | Boeing | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Typ | 1960er | 1970er | 1980er | 1990er | 2000er | 2010er | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Strecke | Rumpf | Antrieb | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
kurz/mittel | Schmal | zweistrahlig | DC-9 | MD-80 / MD-90 | 717 (MD-95) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
kurz/mittel | Schmal | zweistrahlig | 757 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
mittel | Schmal | zweistrahlig | 737 (736, 73G, 738, 739) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
kurz/mittel | Schmal | dreistrahlig | 727 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
mittel/lang | Schmal | vierstrahlig | … DC-8 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
mittel/lang | Schmal | vierstrahlig | … 707 (707, 720) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
lang | Großraum | zweistrahlig | 767 (762, 763, 764) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
lang | Großraum | zweistrahlig | 787 („Dreamliner“) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
lang | Großraum | zweistrahlig | 777 (772, 773) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
lang | Großraum | dreistrahlig | DC-10 | MD-11 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
lang | Großraum, zwei Decks |
vierstrahlig | 747 („Jumbo Jet“) |
Neben Waffensystemen, Raketen (Minuteman), Lenkflugkörpern (z. B. Peacekeeper), Hubschraubern (u. a. AH-64 Apache, RAH-66 Comanche) sowie Überwachungs- und Schulungsflugzeugen produziert Boeing Kampfflugzeuge, Jagdflugzeuge und Bomber sowie Tank- und Transportflugzeuge.
Der Umsatz von Boeing mit Rüstungsgütern belief sich 2012 auf 27,6 Milliarden Dollar.[26]
Boeing baute die Mondautos für das Apollo-Programm der NASA.
Koordinaten: 47° 30′ 50″ N, 122° 17′ 49″ W