Hans Stefan Rupprecht (* 3. März 1930 in Nürnberg;[1] † 9. Dezember 2010 in New York) war ein deutscher Physiker.
Rupprecht studierte an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen, an der er 1957 an der Naturwissenschaftlichen Fakultät promovierte. Anschließend war er bis 1961 am Siemens-Forschungslabor in Erlangen tätig und wechselte dann zum T. J. Watson Research Lab zu IBM in Yorktown Heights (New York).[2] Er war von 1985 kehrte er nach Deutschland zurück, wo er bis 1995 Direktor des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik (IAF) in Freiburg im Breisgau sowie Professor für Physik an der Universität Freiburg war. Schwerpunkt seiner Forschungstätigkeit waren Verbindungshalbleiter. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1996 zog er wieder nach New York, wo er auch starb.
Personendaten | |
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NAME | Rupprecht, Hans S. |
ALTERNATIVNAMEN | Rupprecht, Hans Stefan; Rupprecht, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiker |
GEBURTSDATUM | 3. März 1930 |
GEBURTSORT | Nürnberg |
STERBEDATUM | 9. Dezember 2010 |
STERBEORT | New York |