Der Nobelpreis für Physik wird seit 1901 jährlich vergeben und ist seit 2020 mit 10 Millionen Schwedischen Kronen (ca. 1.006.000 Euro) dotiert. Die Auswahl der Laureaten unterliegt der Verantwortung der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Der Stifter des Preises, Alfred Nobel, verfügte 1895 in seinem Testament, in der die Vergabe der Auszeichnung geregelt wurde, der Nobelpreis für Physik solle demjenigen zuerkannt werden, „der auf dem Gebiete der Physik die wichtigste Entdeckung oder Erfindung gemacht hat“. Der Nobelpreis wird jedes Jahr am Todestag Alfred Nobels, dem 10. Dezember, vom schwedischen König überreicht.
Seit der ersten Nobelpreis-Verleihung wurde der Preis insgesamt 115-mal verliehen. Es wurden insgesamt 218 Physiker ausgezeichnet, darunter befanden sich 214 Männer (98 Prozent) und 4 Frauen (2 Prozent). Als einziger erhielt John Bardeen zweimal den Physiknobelpreis. Von 1901 bis das letzte Mal 1992 wurde der Preis 47-mal ungeteilt an eine Person vergeben. Seit 1902 wurde er 32-mal auf zwei und 36-mal auf drei Personen aufgeteilt. Sechsmal wurde der Preis nicht verliehen, zuletzt 1942.
Eine Übersicht über die Verteilung auf einzelne Nationen bietet der Abschnitt Verteilung nach Ländern.
Die folgende Liste enthält eine chronologische Übersicht der Träger des Nobelpreises für Physik, ihre jeweiligen Länder und die Begründung des Auswahlkomitees. Eine alphabetische Übersicht der Preisträger bietet die Kategorie Nobelpreisträger für Physik.
1900 • 1910 • 1920 • 1930 • 1940 • 1950 • 1960 • 1970 • 1980 • 1990 • 2000 • 2010 • 2020 |
Jahr | Person | Land[1] | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1901 | Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923) |
„als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den er sich durch die Entdeckung der nach ihm benannten Strahlen erworben hat“ | ![]() | |
1902 | Hendrik Antoon Lorentz (1853–1928) |
„als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den sie sich durch ihre Untersuchungen über den Einfluss des Magnetismus auf die Strahlungsphänomene erworben haben“ (Aufspaltung von Spektrallinien im Magnetfeld, Zeeman-Effekt) | ![]() | |
Pieter Zeeman (1865–1943) |
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1903 | Henri Becquerel (1852–1908) |
„als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den er sich durch die Entdeckung der spontanen Radioaktivität erworben hat“ | ![]() | |
Marie Curie (1867–1934) |
(geb. in Warschau, |
„als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den sie sich durch ihre gemeinsamen Arbeiten über die von H. Becquerel entdeckten Strahlungsphänomene erworben haben“ | ![]() | |
Pierre Curie (1859–1906) |
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1904 | John Strutt, 3. Baron Rayleigh (1842–1919) |
„für seine Untersuchungen über die Dichte der wichtigsten Gase und seine im Zusammenhang damit gemachte Entdeckung des Argons“ | ![]() | |
1905 | Philipp Lenard (1862–1947) |
(geb. in Pressburg[2], damals |
„für seine Arbeiten über die Kathodenstrahlen“ | ![]() |
1906 | Joseph John Thomson (1856–1940) |
„als Anerkennung des großen Verdienstes, den er sich durch seine theoretischen und experimentellen Untersuchungen über den Durchgang der Elektrizität durch Gase erworben hat“ | ![]() | |
1907 | Albert A. Michelson (1852–1931) |
(geb. in Strelno, damals |
„für seine optischen Präzisionsinstrumente und seine damit ausgeführten spektroskopischen und metrologischen Untersuchungen“ (Michelson-Interferometer) | |
1908 | Gabriel Lippmann (1845–1921) |
(geb. in Hollerich, |
„für seine auf dem Interferenzphänomen begründete Methode, Farben photographisch wiederzugeben“ | ![]() |
1909 | Ferdinand Braun (1850–1918) |
„als Anerkennung ihrer Verdienste um die Entwicklung der drahtlosen Telegrafie“ | ![]() | |
Guglielmo Marconi (1874–1937) |
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Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1910 | Johannes Diderik van der Waals (1837–1923) |
„für seine Arbeiten über die Zustandsgleichung der Gase und Flüssigkeiten“ (Van-der-Waals-Gleichung) | ![]() | |
1911 | Wilhelm Wien (1864–1928) |
„für seine Entdeckungen betreffend die Gesetze der Wärmestrahlung“ (Wiensches Verschiebungsgesetz) | ![]() | |
1912 | Gustaf Dalén (1869–1937) |
„für seine Erfindung selbstwirkender Regulatoren, die in Kombination mit Gasakkumulatoren zur Beleuchtung von Leuchttürmen und Leuchttonnen verwendet werden“ | ![]() | |
1913 | Heike Kamerlingh Onnes (1853–1926) |
„aus Anlass seiner Untersuchungen über die Eigenschaften von Körpern bei niedrigen Temperaturen, die unter anderem zur Darstellung von flüssigem Helium führten“ | ![]() | |
1914 | Max von Laue (1879–1960) (verliehen 1915) |
„für seine Entdeckung der Beugung von Röntgenstrahlen beim Durchgang durch Kristalle“ | ![]() | |
1915 | William Henry Bragg (1862–1942) |
„für ihre Verdienste um die Erforschung der Kristallstrukturen mittels Röntgenstrahlen“ | ![]() | |
William Lawrence Bragg (1890–1971) |
(geb. in Adelaide, |
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1916 | nicht verliehen[3] | |||
1917 | Charles Glover Barkla (1877–1944) (verliehen 1918) |
„für seine Entdeckung der charakteristischen Röntgenstrahlung der Elemente“ | ![]() | |
1918 | Max Planck (1858–1947) (verliehen 1919) |
„als Anerkennung des Verdienstes, den er sich durch die Entdeckung der Energiequanten um die Entwicklung der Physik erworben hat“ (Theorie der Quantisierung) | ![]() | |
1919 | Johannes Stark (1874–1957) |
„für seine Entdeckung des Doppler-Effekts bei Kanalstrahlen und der Aufspaltung der Spektrallinien im elektrischen Feld“ (Stark-Effekt) | ![]() |
Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1920 | Charles Édouard Guillaume (1861–1938) |
„als Anerkennung des Verdienstes, den er sich durch die Entdeckung der Anomalien bei Nickelstahllegierungen und die Präzisionsmessungen in der Physik erworben hat“ | ![]() | |
1921 | Albert Einstein (1879–1955) (verkündet am 9. Nov. 1922 verliehen am 10. Dez. 1922) |
„für seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“ | ![]() | |
1922 | Niels Bohr (1885–1962) |
„für seine Verdienste um die Erforschung der Struktur der Atome und der von ihnen ausgehenden Strahlung“ | ![]() | |
1923 | Robert Andrews Millikan (1868–1953) |
„für seine Arbeiten über die elektrische Elementarladung* sowie den photoelektrischen Effekt“ (* Millikan-Versuch) | ![]() | |
1924 | Manne Siegbahn (1886–1978) (verliehen 1925) |
„für seine röntgenspektroskopischen Entdeckungen und Forschungen“ | ![]() | |
1925 | James Franck (1882–1964) (verliehen 1926) |
„für ihre Entdeckung der Gesetze, die den Zusammenstoß eines Elektrons mit einem Atom beschreiben“ (Franck-Hertz-Versuch) | ![]() | |
Gustav Hertz (1887–1975) (verliehen 1926) |
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1926 | Jean-Baptiste Perrin (1870–1942) |
„für seine Arbeiten über die diskontinuierliche Struktur der Materie, besonders für seine Entdeckung des Sedimentationsgleichgewichts“ | ![]() | |
1927 | Arthur Holly Compton (1892–1962) |
„für die Entdeckung des nach ihm genannten Effekts“ (Compton-Effekt) | ![]() | |
Charles Thomson Rees Wilson (1869–1959) |
„für seine Methode, die Bahnen elektrisch geladener Partikel durch kondensierenden Dampf sichtbar zu machen“ (Wilsonsche Nebelkammer) | ![]() | ||
1928 | Owen Willans Richardson (1879–1959) (verliehen 1929) |
„für seine Arbeiten über den glühelektrischen Effekt und besonders für die Entdeckung der nach ihm benannte Gesetzmäßigkeit“ | ![]() | |
1929 | Louis de Broglie (1892–1987) |
„für die Entdeckung der Wellennatur der Elektronen“ (De-Broglie-Welle) | ![]() |
Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1930 | C. V. Raman (1888–1970) |
„für seine Arbeiten über die Streuung des Lichtes und die Entdeckung des nach ihm benannten Effekts“ (Raman-Streuung) | ||
1931 | nicht verliehen[3] | |||
1932 | Werner Heisenberg (1901–1976) (verliehen 1933) |
„für die Begründung der Quantenmechanik, deren Anwendung unter anderem zur Entdeckung der allotropen Formen des Wasserstoffs geführt hat“ | ![]() | |
1933 | Erwin Schrödinger (1887–1961) |
Vorlage:AUT-1919 | „für die Entdeckung neuer produktiver Formen der Atomtheorie“ (Weiterentwicklung der Quantenmechanik) | ![]() |
Paul Dirac (1902–1984) |
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1934 | nicht verliehen[4] | |||
1935 | James Chadwick (1891–1974) |
„für die Entdeckung des Neutrons“ | ![]() | |
1936 | Victor Franz Hess (1883–1964) |
Vorlage:AUT-1934 | „für die Entdeckung der kosmischen Strahlung“ | ![]() |
Carl David Anderson (1905–1991) |
„für die Entdeckung des Positrons“ | ![]() | ||
1937 | Clinton Davisson (1881–1958) |
„für ihre experimentelle Entdeckung der Beugung von Elektronen durch Kristalle“ | ![]() | |
George Paget Thomson (1892–1975) |
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1938 | Enrico Fermi (1901–1954) |
„für die Bestimmung von neuen, durch Neutronenbeschuss erzeugten radioaktiven Elementen und die in Verbindung mit diesen Arbeiten durchgeführte Entdeckung der durch langsame Neutronen ausgelösten Kernreaktionen“ | ![]() | |
1939 | Ernest Lawrence (1901–1958) |
„für die Erfindung und Entwicklung des Zyklotrons und die dadurch erzielten Ergebnisse, insbesondere im Hinblick auf künstliche radioaktive Elemente“ | ![]() |
Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1940 | nicht verliehen[4] | |||
1941 | ||||
1942 | ||||
1943 | Otto Stern (1888–1969) (verliehen 1944) |
(geb. in Sohrau, damals |
„für seine Beiträge zur Entwicklung der Molekularstrahl-Methode und die Entdeckung des magnetischen Moments des Protons“ | ![]() |
1944 | Isidor Isaac Rabi (1898–1988) |
(geb. in Rymanów, damals |
„für die Resonanzmethode zur Aufzeichnung der magnetischen Eigenschaften von Atomkernen“ | ![]() |
1945 | Wolfgang Pauli (1900–1958) |
„für die Entdeckung des als Pauli-Prinzip bezeichneten Ausschlussprinzips“ | ![]() | |
1946 | Percy Williams Bridgman (1882–1961) |
„für die Erfindung eines Apparates zur Erzeugung von extrem hohen Druck und für seine Entdeckungen, die er mit diesem auf dem Gebiet der Hochdruckphysik machte“ | ![]() | |
1947 | Edward Victor Appleton (1892–1965) |
„für seine Forschungen auf dem Gebiet der Physik der oberen Schichten der Atmosphäre, insbesondere für die Entdeckung der so genannten Appleton-Schicht“ | ![]() | |
1948 | Patrick Maynard Stuart Blackett (1897–1974) |
„für die Weiterentwicklung der Anwendung der Wilsonschen Nebelkammer und seine damit gemachten Entdeckungen auf dem Gebiete der Kernphysik und der kosmischen Strahlung“ | ![]() | |
1949 | Hideki Yukawa (1907–1981) |
Vorlage:JPN-1870 | „für seine auf der Theorie der Kernkräfte beruhende Vorhersage der Existenz der Mesonen“ | ![]() |
Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1950 | Cecil Powell (1903–1969) |
„für die Entwicklung der Photographischen Methode zur Untersuchung der Kernvorgänge und die damit verbundene Entdeckung der Mesonen“ | ![]() | |
1951 | John Cockcroft (1897–1967) |
„für ihre Pionierarbeit auf dem Gebiet der Atomkernumwandlung durch künstlich beschleunigte atomare Partikel“ (Cockcroft-Walton-Beschleuniger) | ![]() | |
Ernest Walton (1903–1995) |
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1952 | Felix Bloch (1905–1983) |
(geb. in Zürich, |
„für die Entwicklung neuer Methoden zur kernmagnetischen Präzisionsmessung und den damit gemachten Entdeckungen“ (Kernspinresonanzspektroskopie) | ![]() |
Edward Mills Purcell (1912–1997) |
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1953 | Frits Zernike (1888–1966) |
„für die von ihm angegebene Phasenkontrastmethode, im Besonderen für seine Erfindung des Phasenkontrastmikroskops“ | ![]() | |
1954 | Max Born (1882–1970) |
(geb. in Breslau, damals |
„für seine grundlegenden Forschungen in der Quantenmechanik, besonders für seine statistische Interpretation der Wellenfunktion“ | ![]() |
Walther Bothe (1891–1957) |
„für seine Koinzidenzmethode und seine mit deren Hilfe gemachten Entdeckungen“ | ![]() | ||
1955 | Willis Eugene Lamb (1913–2008) |
„für seine Entdeckungen über die Feinstruktur des Wasserstoffspektrums“ (Lamb-Verschiebung) | ![]() | |
Polykarp Kusch (1911–1993) |
(geb. in Blankenburg, |
„für seine genaue Bestimmung des magnetischen Moments im Elektron“ | ![]() | |
1956 | William Bradford Shockley (1910–1989) |
(geb. in London, |
„für ihre Untersuchungen über Halbleiter und ihre Entdeckung des Transistoreffekts“ | ![]() |
John Bardeen (1908–1991) |
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Walter Houser Brattain (1902–1987) |
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1957 | Chen Ning Yang (* 1922) |
„für ihre grundlegenden Forschungen über die Gesetze der sogenannten Parität, die zu wichtigen Entdeckungen über die Elementarteilchen führten“ | ![]() | |
Tsung-Dao Lee (* 1926) |
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1958 | Pawel Tscherenkow (1904–1990) |
„für die Entdeckung und Interpretation des Tscherenkow-Effekts“ | ![]() | |
Ilja Frank (1908–1990) |
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Igor Tamm (1895–1971) |
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1959 | Emilio Segrè (1905–1989) |
Vorlage:USA 49 Stars (geb. in Tivoli, |
„für ihre Entdeckung des Antiprotons“ | ![]() |
Owen Chamberlain (1920–2006) |
Vorlage:USA 49 Stars | ![]() |
Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1960 | Donald Arthur Glaser (1926–2013) |
„für die Erfindung der Blasenkammer“ | ![]() | |
1961 | Robert Hofstadter (1915–1990) |
„für seine bahnbrechenden Studien über Elektronenstreuung im Atomkern und für die dabei erzielten Entdeckungen über die Struktur der Nukleonen“ | ![]() | |
Rudolf Mößbauer (1929–2011) |
„für seine Forschungen über die Resonanzabsorption der Gammastrahlung und seine damit verbundene Entdeckung, die den Namen Mößbauer-Effekt trägt“ | ![]() | ||
1962 | Lew Landau (1908–1968) |
„für seine bahnbrechenden Theorien über kondensierte Materie, besonders das flüssige Helium“ (Suprafluidität) | ![]() | |
1963 | Eugene Paul Wigner (1902–1995) |
(geb. in Budapest, |
„für seine Beiträge zur Theorie des Atomkerns und der Elementarteilchen, besonders durch die Entdeckung und Anwendung fundamentaler Symmetrie-Prinzipien“ | ![]() |
Maria Goeppert-Mayer (1906–1972) |
(geb. in Kattowitz, damals |
„für ihre Entdeckung der nuklearen Schalenstruktur“ | ![]() | |
Johannes Hans Daniel Jensen (1907–1973) |
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1964 | Charles Hard Townes (1915–2015) |
„für grundlegende Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenelektronik, die zur Konstruktion von Oszillatoren und Verstärkern auf der Basis des Maser-Laser-Prinzips führten“ | ![]() | |
Nikolai Bassow (1922–2001) |
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Alexander Prochorow (1916–2002) |
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1965 | Richard Feynman (1918–1988) |
„für ihre fundamentale Leistung in der Quantenelektrodynamik, mit tiefgehenden Konsequenzen für die Elementarteilchenphysik“ | ![]() | |
Julian Seymour Schwinger (1918–1994) |
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Shin’ichirō Tomonaga (1906–1979) |
Vorlage:JPN-1870 | ![]() | ||
1966 | Alfred Kastler (1902–1984) |
(geb. in Guebwiller/Elsass, damals |
„für die Entdeckung und Entwicklung der optischen Methoden beim Studium der Hertz-Resonanzen in Atomen“ | ![]() |
1967 | Hans Bethe (1906–2005) |
(geb. in Straßburg, damals |
„für seine Beiträge zur Theorie der Kernreaktionen, insbesondere seine Entdeckungen über die Energieerzeugung in den Sternen“ | ![]() |
1968 | Luis Walter Alvarez (1911–1988) |
„für seinen entscheidenden Beitrag zur Elementarteilchenphysik, insbesondere seine Entdeckung einer großen Anzahl von Resonanzzuständen, ermöglicht durch seine Entwicklung von Techniken mit der Wasserstoffblasenkammer und Datenanalyse“ | ![]() | |
1969 | Murray Gell-Mann (1929–2019) |
„für seine Beiträge und Entdeckungen die Klassifizierung der Elementarteilchen und deren Wechselwirkungen betreffend“ (siehe Quark) | ![]() |
Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1970 | Hannes Alfvén (1908–1995) |
„für seine grundlegenden Leistungen und Entdeckungen in der Magnetohydrodynamik mit fruchtbaren Anwendungen in verschiedenen Teilen der Plasmaphysik“ | ![]() | |
Louis Néel (1904–2000) |
„für seine grundlegenden Leistungen und Entdeckungen betreffend den Antiferromagnetismus und den Ferrimagnetismus, die zu wichtigen Anwendungen in der Festkörperphysik geführt haben“ | ![]() | ||
1971 | Dennis Gábor (1900–1979) |
(geb. in Budapest, |
„für seine Erfindung und Entwicklung der holografischen Methode“ | ![]() |
1972 | John Bardeen (1908–1991) |
„für ihre gemeinsam entwickelte Theorie der Supraleitung, auch BCS-Theorie genannt“ | ![]() | |
Leon Neil Cooper (* 1930) |
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John Robert Schrieffer (1931–2019) |
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1973 | Leo Esaki (* 1925) |
Vorlage:JPN-1870 | „für ihre experimentellen Entdeckungen betreffend das Tunnel-Phänomen in Halb- bzw. Supraleitern“ | ![]() |
Ivar Giaever (* 1929) |
(geb. in Bergen, |
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Brian David Josephson (* 1940) |
„für seine theoretische Vorhersage von Eigenschaften eines Suprastromes durch eine Tunnel-Barriere, insbesondere jene Phänomene, die allgemein als Josephson-Effekt bekannt sind“ | ![]() | ||
1974 | Martin Ryle (1918–1984) |
„für ihre bahnbrechenden Arbeiten in der Radioastronomie: Ryle für seine Beobachtungen und Erfindungen, besonders in der Apertursynthesetechnik und Hewish für seine entscheidende Rolle in der Entdeckung der Pulsare“ | ||
Antony Hewish (1924–2021) |
||||
1975 | Aage Niels Bohr (1922–2009) |
„für die Entdeckung der Verbindung zwischen kollektiver und Teilchen-Bewegung in Atomkernen und die Entwicklung der Theorie von der Struktur der Atomkerne basierend auf dieser Verbindung“ | ![]() | |
Ben Mottelson (* 1926) |
(geb. in Chicago, Illinois, |
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James Rainwater (1917–1986) |
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1976 | Burton Richter (1931–2018) |
„für ihre führenden Leistungen bei der Entdeckung eines schweren Elementarteilchens neuer Art“ | ![]() | |
Samuel Chao Chung Ting (* 1936) |
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1977 | Philip Warren Anderson (1923–2020) |
„für die grundlegenden theoretischen Leistungen zur Elektronenstruktur in magnetischen und ungeordneten Systemen“ | ![]() | |
Nevill Francis Mott (1905–1996) |
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John Hasbrouck Van Vleck (1899–1980) |
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1978 | Pjotr Kapiza (1894–1984) |
„für seine grundlegenden Erfindungen und Entdeckungen in der Tieftemperaturphysik“ | ![]() | |
Arno Penzias (* 1933) |
(geb. in München, |
„für die Entdeckung der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung“ | ![]() | |
Robert Woodrow Wilson (* 1936) |
Robert Woodrow Wilson (links) und Arno Penzias | |||
1979 | Sheldon Lee Glashow (* 1932) |
„für ihre Beiträge an der Theorie der vereinigten schwachen und elektromagnetischen Wechselwirkung zwischen Elementarteilchen, einschließlich u. a. die Voraussage der schwachen neutralen Ströme“ (Elektroschwache Wechselwirkung) | ![]() | |
Abdus Salam (1926–1996) |
(geboren in Jhang, |
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Steven Weinberg (1933–2021) |
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Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1980 | James Cronin (1931–2016) |
„für die Entdeckung von Verletzungen fundamentaler Symmetrieprinzipien im Zerfall von neutralen K-Mesonen“ | ![]() | |
Val Fitch (1923–2015) |
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1981 | Nicolaas Bloembergen (1920–2017) |
(geb. in Dordrecht, |
„für ihren Beitrag zur Entwicklung der Laserspektroskopie“ | ![]() |
Arthur Leonard Schawlow (1921–1999) |
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Kai Siegbahn (1918–2007) |
„für seinen Beitrag zur Entwicklung der hochauflösenden Elektronenspektroskopie“ | ![]() | ||
1982 | Kenneth Wilson (1936–2013) |
„für seine Theorie über kritische Phänomene bei Phasenumwandlungen“ | ||
1983 | Subrahmanyan Chandrasekhar (1910–1995) |
(geb. in Lahore, |
„für seine theoretischen Studien der physikalischen Prozesse, die für die Struktur und Entwicklung der Sterne von Bedeutung sind“ | ![]() |
William Alfred Fowler (1911–1995) |
„für theoretische und experimentelle Studien der Kernreaktionen, die für die Bildung der chemischen Elemente im Weltall von Bedeutung sind“ | ![]() | ||
1984 | Carlo Rubbia (* 1934) |
Vorlage:ITA-1946 | „für ihre entscheidenden Beiträge bei dem großen Projekt, das zur Entdeckung der Feldpartikel W und Z, Vermittler schwacher Wechselwirkung, geführt hat“ | ![]() |
Simon van der Meer (1925–2011) |
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1985 | Klaus von Klitzing (* 1943) |
„für die Entdeckung des quantisierten Hall-Effekts“ | ![]() | |
1986 | Ernst Ruska (1906–1988) |
„für sein fundamentales Werk in der Elektronenoptik und für die Konstruktion des ersten Elektronenmikroskops“ | ||
Gerd Binnig (* 1947) |
„für ihre Konstruktion des Rastertunnelmikroskops“ | ![]() | ||
Heinrich Rohrer (1933–2013) |
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1987 | Georg Bednorz (* 1950) |
„für ihre bahnbrechende Entdeckung von Supraleitung in keramischen Materialien“ | ![]() | |
Karl Alexander Müller (* 1927) |
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1988 | Leon Max Lederman (1922–2018) |
„für die Neutrinostrahlmethode und die Demonstration der Dublettstruktur der Leptonen durch die Entdeckung des Myonneutrinos“ | ![]() | |
Melvin Schwartz (1932–2006) |
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Jack Steinberger (1921–2020) |
(geb. in Bad Kissingen, |
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1989 | Wolfgang Paul (1913–1993) |
„für ihre Entwicklung der Ionenfallentechnik“ (Paul-Falle, Penning-Falle) | ||
Hans Georg Dehmelt (1922–2017) |
(geb. in Görlitz, |
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Norman Ramsey (1915–2011) |
„für seine Ausarbeitung einer verbesserten Messtechnik bei atomaren Energie-Übergängen, mit der präzise Zeit- und Frequenzmessungen möglich wurden“ (Atomuhr) | ![]() |
Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
1990 | Jerome Isaac Friedman (* 1930) |
„für ihre bahnbrechenden Untersuchungen der tiefinelastischen Elektronenstreuung an Protonen und gebundenen Neutronen, die von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung des Quarkmodells der Teilchenphysik war“ | ![]() | |
Henry Way Kendall (1926–1999) |
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Richard Edward Taylor (1929–2018) |
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1991 | Pierre-Gilles de Gennes (1932–2007) |
„für seine Arbeiten über Ordnungsprozesse in Flüssigkristallen und Polymerlösungen, vor allem die erfolgreiche Anwendung mathematischer Modelle beim Übergang vom geordneten zum ungeordneten Zustand in Physik und Chemie“ | ![]() | |
1992 | Georges Charpak (1924–2010) |
(geb. in Dabrovica, damals |
„für seine grundlegenden Arbeiten an Detektoren für die Teilchenphysik, insbesondere für die Konstruktion der ersten Vieldraht-Proportionalkammern (1968)“ | |
1993 | Russell Hulse (* 1950) |
„für ihre Entdeckung eines Pulsars in einem Doppelsternsystem“ | ![]() | |
Joseph Hooton Taylor, Jr. (* 1941) |
![]() | |||
1994 | Bertram Brockhouse (1918–2003) |
„für ihre Entwicklung von Techniken zur Streuung der ungeladenen Kernteilchen“ | ![]() | |
Clifford Shull (1915–2001) |
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1995 | Martin Lewis Perl (1927–2014) |
„für seine Entdeckung eines massereichen subatomaren Elementarteilchens mit negativer Ladung“ (τ-Lepton) | ![]() | |
Frederick Reines (1918–1998) |
„für seine Entdeckung eines ungeladenen subatomaren Elementarteilchens“ (Neutrino) | ![]() | ||
1996 | David Morris Lee (* 1931) |
„für ihre Entdeckung der Suprafluidität in Helium-3 bei sehr tiefen Temperaturen (um den absoluten Nullpunkt)“ | ![]() | |
Douglas Dean Osheroff (* 1945) |
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Robert Coleman Richardson (1937–2013) |
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1997 | Steven Chu (* 1948) |
„für ihre Entwicklung von Methoden zum Kühlen und Einfangen von Atomen mit Hilfe von Laserlicht“ | ![]() | |
Claude Cohen-Tannoudji (* 1933) |
(geb. in Constantine, |
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William Daniel Phillips (* 1948) |
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1998 | Robert Betts Laughlin (* 1950) |
„für ihre Entdeckung einer neuen Art von Quantenflüssigkeit mit fraktionell geladenen Anregungen“ | ![]() | |
Horst Ludwig Störmer (* 1949) |
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Daniel Chee Tsui (* 1939) |
(geb. in Henan, |
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1999 | Gerardus ’t Hooft (* 1946) |
„für ihre entscheidenden, die Quantenstruktur betreffenden Beiträge zur Theorie der elektroschwachen Wechselwirkung in der Physik“ | ![]() | |
Martinus J. G. Veltman (1931–2021) |
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Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
2000 | Schores Alfjorow (1930–2019) |
„für die Entwicklung von Halbleiterheterostrukturen für Hochgeschwindigkeits- und Optoelektronik“ | ![]() | |
Herbert Kroemer (* 1928) |
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Jack Kilby (1923–2005) |
„für seinen Anteil an der Entwicklung des integrierten Schaltkreises“ | ![]() | ||
2001 | Eric Allin Cornell (* 1961) |
„für die Erzeugung der Bose-Einstein-Kondensation in verdünnten Gasen aus Alkaliatomen, und für frühe grundsätzliche Studien über die Eigenschaften der Kondensate“ | ![]() | |
Wolfgang Ketterle (* 1957) |
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Carl Edwin Wieman (* 1951) |
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2002 | Raymond Davis junior (1914–2006) |
„für bahnbrechende Arbeiten in der Astrophysik, insbesondere für den Nachweis kosmischer Neutrinos“ | ![]() | |
Masatoshi Koshiba (1926–2020) |
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Riccardo Giacconi (1931–2018) |
(geb. in Genua, |
„für bahnbrechende Arbeiten in der Astrophysik, die zur Entdeckung von kosmischen Röntgenquellen geführt haben“ (Röntgenastronomie) | ![]() | |
2003 | Alexei Abrikossow (1928–2017) |
„für bahnbrechende Arbeiten in der Theorie über Supraleiter und Supraflüssigkeiten“ | ![]() | |
Witali Ginsburg (1916–2009) |
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Anthony James Leggett (* 1938) |
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2004 | David Gross (* 1941) |
„für die Entdeckung der asymptotischen Freiheit in der Theorie der Starken Wechselwirkung“ | ||
David Politzer (* 1949) |
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Frank Wilczek (* 1951) |
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2005 | Roy Jay Glauber (1925–2018) |
„für seinen Beitrag zur quantenmechanischen Theorie der optischen Kohärenz“ | ![]() | |
John Lewis Hall (* 1934) |
„für ihre Beiträge zur Entwicklung der auf Laser gegründeten Präzisionsspektroskopie, einschließlich der optischen Frequenzkammtechnik“ | ![]() | ||
Theodor Hänsch (* 1941) |
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2006 | John Cromwell Mather (* 1946) |
„für die Untersuchung der kosmischen Hintergrundstrahlung“ | ![]() | |
George Smoot (* 1945) |
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2007 | Albert Fert (* 1938) |
„für die Entdeckung des Riesenmagnetowiderstands“ (GMR) | ![]() | |
Peter Grünberg (1939–2018) |
(geb. in Pilsen, heute |
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2008 | Yōichirō Nambu (1921–2015) |
(geb. in Tokio, |
„für die Entdeckung des Mechanismus der spontanen Symmetriebrechung in der Elementarteilchenphysik“ | ![]() |
Makoto Kobayashi (* 1944) |
„für die Entdeckung des Ursprungs der gebrochenen Symmetrie, welche die Existenz von mindestens drei Quarkfamilien voraussagt“ | ![]() | ||
Toshihide Masukawa (1940–2021) |
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2009 | Charles Kuen Kao (1933–2018) |
(geb. in Shanghai, |
„für seine bahnbrechenden Erfolge auf dem Gebiet der Lichtleitung mittels Fiberoptik für optische Kommunikation“ | ![]() |
Willard Boyle (1924–2011) |
(geb. in Amherst, |
„für die Erfindung des CCD-Sensors“ | ![]() | |
George Elwood Smith (* 1930) |
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Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild | |
---|---|---|---|---|---|
2010 | Andre Geim (* 1958) |
(geb. in Vorlage:Sowjetunion) |
„für grundlegende Experimente mit dem zweidimensionalen Material Graphen“ | ![]() | |
Konstantin Novoselov (* 1974) |
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2011 | Saul Perlmutter (* 1959) |
„für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums durch Beobachtungen weit entfernter Supernovae“ | ![]() | ||
Brian P. Schmidt (* 1967) |
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Adam Riess (* 1969) |
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2012 | Serge Haroche (* 1944) |
„für die Entwicklung bahnbrechender experimenteller Methoden, die es ermöglichen, Quantensysteme zu manipulieren“ | ![]() | ||
David Wineland (* 1944) |
![]() | ||||
2013 | François Englert (* 1932) |
„für die theoretische Entdeckung eines Mechanismus, der zu unserem Verständnis des Ursprungs der Masse subatomarer Teilchen beiträgt, und der kürzlich durch die Entdeckung des vorhergesagten Elementarteilchens durch die ATLAS- und CMS-Experimente am Large Hadron Collider des CERN bestätigt wurde“ | ![]() | ||
Peter Higgs (* 1929) |
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2014 | Isamu Akasaki (1929–2021) |
„für die Erfindung effizienter, blaues Licht ausstrahlender Dioden, die helle und energiesparende Lichtquellen ermöglicht haben“ | ![]() | ||
Hiroshi Amano (* 1960) |
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Shuji Nakamura (* 1954) |
(geb. in Ikata, |
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2015 | Takaaki Kajita (* 1959) |
„für die Entdeckung von Neutrinooszillationen, die zeigen, dass Neutrinos eine Masse haben“ | ![]() | ||
Arthur McDonald (* 1943) |
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2016 | David J. Thouless (1934–2019) |
„für theoretische Entdeckungen topologischer Phasenübergänge und topologischer Materiephasen.“[7][8] | ![]() | ||
F. Duncan M. Haldane (* 1951) |
![]() | ||||
J. Michael Kosterlitz (* 1943) |
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2017 | Rainer Weiss (* 1932) |
(geb. in Berlin, |
„für entscheidende Beiträge zum LIGO-Detektor und die Beobachtung von Gravitationswellen.“[9][10] | ![]() | |
Barry Barish (* 1936) |
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Kip Thorne (* 1940) |
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2018 | Arthur Ashkin (1922–2020) |
„für die Entwicklung optischer Pinzetten und deren Anwendung in der Biologie“. | „für bahnbrechende Erfindungen im Bereich der Laserphysik“ | ![]() | |
Gérard Mourou (* 1944) |
„für die Entwicklung einer Methode, mit der sich hochenergetische, ultrakurze optische Pulse erzeugen lassen“. | ![]() | |||
Donna Strickland (* 1959) |
![]() | ||||
2019 | James Peebles (* 1935) |
„für theoretische Entdeckungen in der physikalischen Kosmologie“. | ![]() | ||
Michel Mayor (* 1942) |
„für die Entdeckung eines Exoplaneten, der einen sonnenähnlichen Stern umkreist“. | ||||
Didier Queloz (* 1966) |
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Jahr | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
2020 | Roger Penrose (* 1931) |
„für die Entdeckung, dass die Bildung von Schwarzen Löchern eine robuste Vorhersage der allgemeinen Relativitätstheorie ist“. | ||
Reinhard Genzel (* 1952) |
„für die Entdeckung eines supermassereichen kompakten Objekts im Zentrum unserer Galaxie“. | ![]() | ||
Andrea Ghez (* 1965) |
||||
2021 | Syukuro Manabe (* 1931) |
„für bahnbrechende Beiträge zum Verständnis komplexer physikalischer Systeme“, konkret
|
![]() | |
Klaus Hasselmann (* 1931) |
Klaus Hasselmann | |||
Giorgio Parisi (* 1948) |
„für bahnbrechende Beiträge zum Verständnis komplexer physikalischer Systeme“, konkret
|
![]() |
1900 • 1910 • 1920 • 1930 • 1940 • 1950 • 1960 • 1970 • 1980 • 1990 • 2000 • 2010 • 2020 |
Nation | Anzahl der Verleihungen(1) gezählt als Preisträger
|
---|---|
94 | |
26,5 | |
25,5 | |
14 | |
9,5 | |
10 | |
8,5 | |
5,5 | |
4,5 | |
4 | |
4 | |
3 | |
3 | |
2 | |
1 | |
1 | |
1 | |
1 | |
Summe (Stand: 2021) | 218 Preisträger |
Anmerkungen:
Preisträger, die zum Zeitpunkt der Verleihung Staatsbürger zweier Länder waren, werden hier bei beiden Ländern jeweils halb gezählt (Stand 2020).
Kontinent | Anzahl der Verleihungen gezählt als Preisträger |
---|---|
Europa (inkl. Russland und ehem. Sowjetunion) | 104 |
Amerika | 98 |
Asien (exkl. Russland und ehem. Sowjetunion) | 13 |
Afrika | 0 |
Ozeanien | 0 |