Prinz | ||
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Prinz mit den Kratern Herodotus und Aristarchus (LROC-WAC) | ||
Position | 25,49° N, 44,14° W | |
Durchmesser | 46 km | |
Tiefe | 1020 m[1] | |
Kartenblatt | 39 (PDF) | |
Benannt nach | Wilhelm Prinz (1857–1910) | |
Benannt seit | 1935 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Prinz ist ein Einschlagkrater auf der nordwestlichen Mondvorderseite. Er liegt nordöstlich des prominenten Strahlenkraters Aristarchus in der Ebene des Oceanus Procellarum.
Der Kraterrand ist weitgehend überflutet. Nur der nordöstliche Teil ist erhalten. Im Norden liegt das Rillensystem der Rimae Prinz. Nordöstlich liegen die Montes Harbinger.
Buchstabe | Position | Durchmesser | Link | |
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A | Umbenannt in Vera | |||
B | Umbenannt in Ivan |
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutsch-belgischen Geologen und Selenographen Wilhelm Prinz offiziell benannt.