Edoardo Amaldi: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Edoardo Amaldi''' (* [[5. September]] [[1908]] in [[Carpaneto Piacentino]]; † [[5. Dezember]] [[1989]] in [[Rom]]) war ein [[italien]]ischer [[Physiker]].
'''Edoardo Amaldi''' (* [[5. September]] [[1908]] in [[Carpaneto Piacentino]]; † [[5. Dezember]] [[1989]] in [[Rom]]) war ein [[italien]]ischer [[Physiker]].


Edoardo war der Sohn des Mathematikprofessors [[Ugo Amaldi (Mathematiker)|Ugo Amaldi]]. Amaldi traf [[Enrico Fermi]] schon in seiner Jugend (1924) und studierte [[Physik]] in Rom bei dem Experimentalphysiker Orso Mario Corbino, bei dem er auch später Assistent war. Nach dem Diplom 1929 (mit einer Arbeit über die [[Raman-Spektroskopie|Ramanspektren]] von [[Benzol]]) ging er nach [[Leipzig]] zu [[Peter Debye]], wo er über Röntgenspektren von Flüssigkeiten arbeitete. Nach seiner Rückkehr nach Rom veröffentlichte er 1932 in Zusammenarbeit mit [[George Placzek]] eine Arbeit über die Rotationsspektren des Ammoniakmoleküls, in der quantenmechanische Auswahlregeln bestätigt wurden (nach [[Edward Teller]] und Placzek). 1934 besuchte er mit [[Emilio Segrè]], mit dem er seit seiner Jugend aus gemeinsamen Bergtouren befreundet war, das [[Cavendish-Laboratorium]] in [[Cambridge]]. Er war in Rom Mitglied der scherzhaft „ragazzi di via Panisperna“ genannten Forschungsgruppe unter der Leitung [[Enrico Fermi]]s, die grundlegende Erkenntnisse in der Kernphysik gewinnen konnte, was 1938 mit dem [[Nobelpreis]] für Fermi gekrönt wurde. Wichtig war dabei eine international hochkarätig besetzte Konferenz über Kernphysik, die 1931 in Rom stattfand. Unter ihrem Einfluss wandte sich Amaldi von der Molekülspektroskopie der Kernphysik zu und untersuchte u. a. in der Fermi-Gruppe die Resonanzen in den Wirkungsquerschnitten langsamer Neutronen mit Kernen. 1936 besuchte er die USA (u. a. [[Merle Antony Tuve]] in Washington) um sich das notwendige Wissen für den Aufbau eines [[Cockcroft-Walton-Beschleuniger]]s zu verschaffen. Ein zweiter Besuch 1939 diente ähnlichen Zwecken, diesmal für den Aufbau eines [[Zyklotron]]s. 1938 wurde Edoardo Amaldi auf den Lehrstuhl für Experimentalphysik in Rom berufen, den er 41 Jahre lang innehatte. Infolge der [[Italienische Rassengesetze|italienischen Rassengesetze]] von 1938 wurde die Forschungsgruppe aufgelöst; Enrico Fermi, Emilio Segrè, [[Franco Rasetti]] und [[Bruno Pontecorvo]] verließen Italien. Amaldi blieb und beschäftigte sich während der Kriegszeit mit kosmischer Strahlung.
Edoardo war der Sohn des Mathematikprofessors [[Ugo Amaldi (Mathematiker)|Ugo Amaldi]]. Amaldi traf [[Enrico Fermi]] schon in seiner Jugend (1924) und studierte [[Physik]] in Rom bei dem Experimentalphysiker Orso Mario Corbino, bei dem er auch später Assistent war. Nach dem Diplom 1929 (mit einer Arbeit über die [[Raman-Spektroskopie|Ramanspektren]] von [[Benzol]]) ging er nach [[Leipzig]] zu [[Peter Debye]], wo er über Röntgenspektren von Flüssigkeiten arbeitete. Nach seiner Rückkehr nach Rom veröffentlichte er 1932 in Zusammenarbeit mit [[George Placzek]] eine Arbeit über die Rotationsspektren des Ammoniakmoleküls, in der quantenmechanische Auswahlregeln bestätigt wurden (nach [[Edward Teller]] und Placzek). 1934 besuchte er mit [[Emilio Segrè]], mit dem er seit seiner Jugend aus gemeinsamen Bergtouren befreundet war, das [[Cavendish-Laboratorium]] in [[Cambridge]]. Er war in Rom Mitglied der scherzhaft „ragazzi di via Panisperna“ genannten Forschungsgruppe unter der Leitung Enrico Fermis, die grundlegende Erkenntnisse in der Kernphysik gewinnen konnte, was 1938 mit dem [[Nobelpreis]] für Fermi gekrönt wurde. Wichtig war dabei eine international hochkarätig besetzte Konferenz über Kernphysik, die 1931 in Rom stattfand. Unter ihrem Einfluss wandte sich Amaldi von der Molekülspektroskopie der Kernphysik zu und untersuchte u. a. in der Fermi-Gruppe die Resonanzen in den Wirkungsquerschnitten langsamer Neutronen mit Kernen. 1936 besuchte er die USA (u. a. [[Merle Antony Tuve]] in Washington) um sich das notwendige Wissen für den Aufbau eines [[Cockcroft-Walton-Beschleuniger]]s zu verschaffen. Ein zweiter Besuch 1939 diente ähnlichen Zwecken, diesmal für den Aufbau eines [[Zyklotron]]s. 1938 wurde Edoardo Amaldi auf den Lehrstuhl für Experimentalphysik in Rom berufen, den er 41 Jahre lang innehatte. Infolge der [[Italienische Rassengesetze|italienischen Rassengesetze]] von 1938 wurde die Forschungsgruppe aufgelöst; Enrico Fermi, Emilio Segrè, [[Franco Rasetti]] und [[Bruno Pontecorvo]] verließen Italien. Amaldi blieb und beschäftigte sich während der Kriegszeit mit kosmischer Strahlung.


Amaldi war einer der Gründer des [[Istituto Nazionale di Fisica Nucleare]] (INFN), dessen Präsident er wurde, der INFN-Laboratorien von [[Frascati]] sowie des Europäischen Kernforschungszentrums ([[CERN]]) in [[Genf]].
Amaldi war einer der Gründer des [[Istituto Nazionale di Fisica Nucleare]] (INFN), dessen Präsident er wurde, der INFN-Laboratorien von [[Frascati]] sowie des Europäischen Kernforschungszentrums ([[CERN]]) in [[Genf]].
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Amaldi beschäftigte sich mit Molekülphysik, Kern- und Teilchenphysik. Er veröffentlichte auch theoretische Arbeiten, z. B. zur Theorie [[Magnetischer Monopol]]e und der [[Gravitationswelle]]n.
Amaldi beschäftigte sich mit Molekülphysik, Kern- und Teilchenphysik. Er veröffentlichte auch theoretische Arbeiten, z. B. zur Theorie [[Magnetischer Monopol]]e und der [[Gravitationswelle]]n.


Als angesehenes Mitglied der [[Accademia Nazionale dei Lincei]] engagierte sich Amaldi in der [[Pugwash Conferences on Science and World Affairs|Pugwash-Bewegung]] und in der [[ISODARCO]] (International School on Disarmament And Research on Conflicts) für die nukleare Abrüstung. 1962 wurde er in die [[American Academy of Arts and Sciences]] gewählt, 1964 in die Gelehrtenakademie [[Leopoldina]].
Als angesehenes Mitglied der [[Accademia Nazionale dei Lincei]] engagierte sich Amaldi in der [[Pugwash Conferences on Science and World Affairs|Pugwash-Bewegung]] und in der [[ISODARCO]] (International School on Disarmament And Research on Conflicts) für die nukleare Abrüstung. 1961 wurde er in die [[American Philosophical Society]] und 1962 sowohl in die [[American Academy of Arts and Sciences]]<ref>{{Amacad| A | 2018-04-10}}</ref> als auch die [[National Academy of Sciences]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.nasonline.org/member-directory/deceased-members/47108.html |titel=Edoardo Amaldi |autor= |werk=nasonline.org |datum= |zugriff=2018-04-10}}</ref> gewählt, 1963 in die [[Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.dwc.knaw.nl/biografie/pmknaw/?pagetype=authorDetail&aId=PE00004352 |titel=Mitglieder der KNAW: Edoardo Amaldi |hrsg=Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften |zugriff=2018-04-10}}</ref> und 1964 in die Gelehrtenakademie [[Leopoldina]].<ref>{{Leopoldina|1606|Name=Edoardo Amaldi|Datum=10. April 2018}}</ref> 1958 wurde er auswärtiges Mitglied der [[Russische Akademie der Wissenschaften|Akademie der Wissenschaften der UdSSR]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.ras.ru/win/db/show_per.asp?P=.id-49358.ln-ru |titel=Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724: Amaldi, Edoardo |hrsg=Russische Akademie der Wissenschaften |zugriff=2018-04-10 |sprache=ru}}</ref> und 1968 der [[Royal Society]].<ref>{{RoyalSocietyUKArchiv|Code=NA4921|AuthorizedFormsOfName=Amaldi, Edoardo (1908 - 1989)}}</ref>


Zu seinen Ehren trägt das dritte [[Automated Transfer Vehicle]] (ATV) der [[Europäische Weltraumorganisation|ESA]] seinen Namen. Das ATV war von März bis September 2012 an der [[Internationale Raumstation|Internationalen Raumstation]] angedockt. Die [[Amaldi-Medaille]] für Gravitationsphysik ist ihm zu Ehren benannt. 2012 wurde ein [[Asteroid]] nach Edoardo Amaldi benannt: [[(18169) Amaldi]].
Zu seinen Ehren trug das dritte [[Automated Transfer Vehicle]] (ATV) der [[Europäische Weltraumorganisation|ESA]] seinen Namen. Das ATV war von März bis September 2012 an der [[Internationale Raumstation|Internationalen Raumstation]] angedockt. Die [[Amaldi-Medaille]] für Gravitationsphysik ist ihm zu Ehren benannt. 2012 wurde ein [[Asteroid]] nach Edoardo Amaldi benannt: [[(18169) Amaldi]].


Sein Sohn [[Ugo Amaldi (Physiker)|Ugo Amaldi]] ist ebenfalls ein bekannter Physiker.
Sein Sohn [[Ugo Amaldi (Physiker)|Ugo Amaldi]] ist ebenfalls ein bekannter Physiker.
[[Datei:Ragazzi di via Panisperna.jpg|mini|Die Physikgruppe um [[Enrico Fermi]] im Hof des Instituts für Physik (Via Panisperna) in Rom 1934 oder kurz danach, von links: [[Oscar D’Agostino]], [[Emilio Segrè]], Edoardo Amaldi, [[Franco Rasetti]] and Enrico Fermi]]


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Carlo Rubbia]]: ''[http://cdsweb.cern.ch/record/228364/files/CERN-91-09.pdf Edoardo Amaldi: Scientific Statesman.] (PDF; 2,5&nbsp;MB)'' CERN, Genf 1991, ISBN 92-9083-042-5 (englisch)
* [[Carlo Rubbia]]: ''[http://cdsweb.cern.ch/record/228364/files/CERN-91-09.pdf Edoardo Amaldi: Scientific Statesman.] (PDF; 2,5&nbsp;MB)'' CERN, Genf 1991, ISBN 92-9083-042-5 (englisch)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [http://www.aip.org/history-programs/niels-bohr-library/oral-histories/4486 Interview mit Amaldi, englisch, Oral History Project]
* [http://www.aip.org/history-programs/niels-bohr-library/oral-histories/4486 Interview mit Amaldi, englisch, Oral History Project]
* [https://inspirehep.net/author/profile/E.Amaldi.1 Amaldis Profil auf INSPIRE-HEP]
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Mitglied der Leopoldina (20. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:Auswärtiges Mitglied der Royal Society]]
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[[Kategorie:Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften]]
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[[Kategorie:Person (CERN)]]
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[[Kategorie:Italiener]]
[[Kategorie:Italiener]]

Aktuelle Version vom 17. Februar 2022, 21:24 Uhr

Edoardo Amaldi, 1960

Edoardo Amaldi (* 5. September 1908 in Carpaneto Piacentino; † 5. Dezember 1989 in Rom) war ein italienischer Physiker.

Edoardo war der Sohn des Mathematikprofessors Ugo Amaldi. Amaldi traf Enrico Fermi schon in seiner Jugend (1924) und studierte Physik in Rom bei dem Experimentalphysiker Orso Mario Corbino, bei dem er auch später Assistent war. Nach dem Diplom 1929 (mit einer Arbeit über die Ramanspektren von Benzol) ging er nach Leipzig zu Peter Debye, wo er über Röntgenspektren von Flüssigkeiten arbeitete. Nach seiner Rückkehr nach Rom veröffentlichte er 1932 in Zusammenarbeit mit George Placzek eine Arbeit über die Rotationsspektren des Ammoniakmoleküls, in der quantenmechanische Auswahlregeln bestätigt wurden (nach Edward Teller und Placzek). 1934 besuchte er mit Emilio Segrè, mit dem er seit seiner Jugend aus gemeinsamen Bergtouren befreundet war, das Cavendish-Laboratorium in Cambridge. Er war in Rom Mitglied der scherzhaft „ragazzi di via Panisperna“ genannten Forschungsgruppe unter der Leitung Enrico Fermis, die grundlegende Erkenntnisse in der Kernphysik gewinnen konnte, was 1938 mit dem Nobelpreis für Fermi gekrönt wurde. Wichtig war dabei eine international hochkarätig besetzte Konferenz über Kernphysik, die 1931 in Rom stattfand. Unter ihrem Einfluss wandte sich Amaldi von der Molekülspektroskopie der Kernphysik zu und untersuchte u. a. in der Fermi-Gruppe die Resonanzen in den Wirkungsquerschnitten langsamer Neutronen mit Kernen. 1936 besuchte er die USA (u. a. Merle Antony Tuve in Washington) um sich das notwendige Wissen für den Aufbau eines Cockcroft-Walton-Beschleunigers zu verschaffen. Ein zweiter Besuch 1939 diente ähnlichen Zwecken, diesmal für den Aufbau eines Zyklotrons. 1938 wurde Edoardo Amaldi auf den Lehrstuhl für Experimentalphysik in Rom berufen, den er 41 Jahre lang innehatte. Infolge der italienischen Rassengesetze von 1938 wurde die Forschungsgruppe aufgelöst; Enrico Fermi, Emilio Segrè, Franco Rasetti und Bruno Pontecorvo verließen Italien. Amaldi blieb und beschäftigte sich während der Kriegszeit mit kosmischer Strahlung.

Amaldi war einer der Gründer des Istituto Nazionale di Fisica Nucleare (INFN), dessen Präsident er wurde, der INFN-Laboratorien von Frascati sowie des Europäischen Kernforschungszentrums (CERN) in Genf.

Amaldi beschäftigte sich mit Molekülphysik, Kern- und Teilchenphysik. Er veröffentlichte auch theoretische Arbeiten, z. B. zur Theorie Magnetischer Monopole und der Gravitationswellen.

Als angesehenes Mitglied der Accademia Nazionale dei Lincei engagierte sich Amaldi in der Pugwash-Bewegung und in der ISODARCO (International School on Disarmament And Research on Conflicts) für die nukleare Abrüstung. 1961 wurde er in die American Philosophical Society und 1962 sowohl in die American Academy of Arts and Sciences[1] als auch die National Academy of Sciences[2] gewählt, 1963 in die Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften[3] und 1964 in die Gelehrtenakademie Leopoldina.[4] 1958 wurde er auswärtiges Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR[5] und 1968 der Royal Society.[6]

Zu seinen Ehren trug das dritte Automated Transfer Vehicle (ATV) der ESA seinen Namen. Das ATV war von März bis September 2012 an der Internationalen Raumstation angedockt. Die Amaldi-Medaille für Gravitationsphysik ist ihm zu Ehren benannt. 2012 wurde ein Asteroid nach Edoardo Amaldi benannt: (18169) Amaldi.

Sein Sohn Ugo Amaldi ist ebenfalls ein bekannter Physiker.

Die Physikgruppe um Enrico Fermi im Hof des Instituts für Physik (Via Panisperna) in Rom 1934 oder kurz danach, von links: Oscar D’Agostino, Emilio Segrè, Edoardo Amaldi, Franco Rasetti and Enrico Fermi

Literatur

Weblinks

Commons: Edoardo Amaldi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Book of Members 1780–present, Chapter A. (PDF; 1,1 MB) In: American Academy of Arts and Sciences (amacad.org). Abgerufen am 10. April 2018 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
  2. Edoardo Amaldi. In: nasonline.org. Abgerufen am 10. April 2018.
  3. Mitglieder der KNAW: Edoardo Amaldi. Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 10. April 2018.
  4. Mitgliedseintrag von Edoardo Amaldi bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 10. April 2018.
  5. Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724: Amaldi, Edoardo. Russische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 10. April 2018 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
  6. Eintrag zu Amaldi, Edoardo (1908 - 1989) im Archiv der Royal Society, London