Erich Lohrmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. März 2020, 08:22 Uhr

Erich Lohrmann (* 25. Mai 1931 in Esslingen am Neckar)[1] ist ein deutscher Experimentalphysiker, der sich mit Elementarteilchenphysik befasst.

Lohrmann studierte in Stuttgart bei Erwin Schopper und in Bern bei Fritz Houtermans mit der Promotion 1956 in Stuttgart über Prozesse sehr hoher Energie in der kosmischen Strahlung. Als Post-Doktorand war er an der Universität Frankfurt und der University of Chicago und ab 1961 am DESY. 1976 wurde er Professor an der Universität Hamburg und 1976 bis 1978 war er am CERN und war in dieser Zeit im CERN-Direktorium.

Schriften

  • Einführung in die Elementarteilchenphysik, Teubner, 2. Auflage 1990
  • Hochenergiephysik, Teubner, 5. Auflage 2005
  • mit Volker Blobel: Statistische und numerische Methoden der Datenanalyse, Teubner 1998
  • mit Paul Söding: Von schnellen Teilchen und hellem Licht: 50 Jahre Deutsches-Elektronen-Synchrotron DESY, Wiley/VCH 2009

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Biographische Angaben nach dem Klappentext zu seinem Buch Hochenergiephysik