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== Biografie == | == Biografie == | ||
Haug studierte von 1957 bis 1966 Physik an der [[Universität Stuttgart]]. Er war 1966/67 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theoretische Physik und promovierte im Jahr 1966 bei [[Hermann Haken (Physiker)|Hermann Haken]] über die Theorie des [[Laserdiode|Halbleiter-Lasers]]. An der [[University of Wisconsin–Madison]] war er von 1967 bis 1969 zunächst Assistant und anschließend Associate Professor. | Haug studierte von 1957 bis 1966 Physik an der [[Universität Stuttgart]]. Er war 1966/67 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theoretische Physik und promovierte im Jahr 1966 bei [[Hermann Haken (Physiker)|Hermann Haken]] über die Theorie des [[Laserdiode|Halbleiter-Lasers]]. An der [[University of Wisconsin–Madison]] war er von 1967 bis 1969 zunächst Assistant und anschließend Associate Professor. | ||
Es folgte eine vierjährige Tätigkeit in der Theoriegruppe des [[Philips]]-Forschungslaboratoriums in Eindhoven, bevor er im Jahr 1973 Professor für Theoretische Physik an der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main]] wurde. Es folgten Forschungsaufenthalte als Gastprofessor u. a. an den Universitäten von Karlsruhe, Straßburg, Tucson und Bloomington. Seit 2001 setzte er seine Forschungstätigkeit in Frankfurt als [[Emeritus]] fort. | Es folgte eine vierjährige Tätigkeit in der Theoriegruppe des [[Philips]]-Forschungslaboratoriums in Eindhoven, bevor er im Jahr 1973 Professor für Theoretische Physik an der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main]] wurde. Es folgten Forschungsaufenthalte als Gastprofessor u. a. an den Universitäten von Karlsruhe, Straßburg, Tucson und Bloomington. Seit 2001 setzte er seine Forschungstätigkeit in Frankfurt als [[Emeritus]] fort. | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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* [ | * [https://hartmut-haug.de/ Offizielle Website von Hartmut Haug] | ||
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Hartmut Albert Haug (* 24. Juli 1936 in Stuttgart) ist ein deutscher Theoretischer Physiker, der wesentliche Beiträge zur Quantentheorie der optischen Eigenschaften von Halbleitern und Halbleitermikrostrukturen geliefert hat.
Haug studierte von 1957 bis 1966 Physik an der Universität Stuttgart. Er war 1966/67 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theoretische Physik und promovierte im Jahr 1966 bei Hermann Haken über die Theorie des Halbleiter-Lasers. An der University of Wisconsin–Madison war er von 1967 bis 1969 zunächst Assistant und anschließend Associate Professor.
Es folgte eine vierjährige Tätigkeit in der Theoriegruppe des Philips-Forschungslaboratoriums in Eindhoven, bevor er im Jahr 1973 Professor für Theoretische Physik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main wurde. Es folgten Forschungsaufenthalte als Gastprofessor u. a. an den Universitäten von Karlsruhe, Straßburg, Tucson und Bloomington. Seit 2001 setzte er seine Forschungstätigkeit in Frankfurt als Emeritus fort.
Personendaten | |
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NAME | Haug, Hartmut |
ALTERNATIVNAMEN | Haug, Hartmut Albert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Theoretischer Physiker |
GEBURTSDATUM | 24. Juli 1936 |
GEBURTSORT | Stuttgart |