Helmuth Horvath: Unterschied zwischen den Versionen

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1966 erwarb Helmuth Horvath den Magister in Mathematik und Physik an der Universität Wien (Lehramtsprüfung) sowie anschließend den Doktortitel in Physik, ebenfalls an der [[Universität Wien]]. Von 1966 bis 1968 war er dann am Senior Research Associate an der University of Washington in Seattle tätig, bevor er 1969 eine Assistentenstelle an der Universität Wien bis 1975 annahm. Ein Jahr vor seiner [[Habilitation]] in Experimentalphysik an der Universität Wien im Jahre 1975 heiratete er seine Frau Ingeborg. Beruflich verblieb er an der Universität Wien, wo er ab 1975 Oberassistent, ab 1980 dann außerordentlicher Professor und von 2000 bis zur Pensionierung 2006 Professor war.<ref name="univie:cvhorvath" />
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 00:57 Uhr

Helmuth Horvath (* 14. Mai 1941 in Wien) ist ein österreichischer Physiker und pensionierter Professor für Experimentalphysik der Universität Wien. Seine Forschungsgebiete erstrecken sich hauptsächlich auf die Gebiete der Aerosolphysik und der Biophysik.

Leben

1966 erwarb Helmuth Horvath den Magister in Mathematik und Physik an der Universität Wien (Lehramtsprüfung) sowie anschließend den Doktortitel in Physik, ebenfalls an der Universität Wien. Von 1966 bis 1968 war er dann am Senior Research Associate an der University of Washington in Seattle tätig, bevor er 1969 eine Assistentenstelle an der Universität Wien bis 1975 annahm. Ein Jahr vor seiner Habilitation in Experimentalphysik an der Universität Wien im Jahre 1975 heiratete er seine Frau Ingeborg. Beruflich verblieb er an der Universität Wien, wo er ab 1975 Oberassistent, ab 1980 dann außerordentlicher Professor und von 2000 bis zur Pensionierung 2006 Professor war.[1]

Er war von 1995 bis 2000 Vorstand des Instituts für Experimentalphysik. Neben seiner universitären Tätigkeit war er in zahlreichen nationalen und internationalen Gremien und wissenschaftlichen Vereinigungen tätig[1], unter anderem als Präsident der Gesellschaft für Aerosolforschung (1999–2000, 2004–2008 und 2016–2020)[2] und der Österreichischen Biophysikalischen Gesellschaft (1998–2004)[3].

Werke

  • Physikalische Übungsaufgaben für Biologen und Mediziner, Mannheim : BI-Wiss.-Verl., 1992
  • Biologische Physik, Wien : Hölder-Pichler-Tempsky, 1988, 1. Aufl.
  • Rechenmethoden und ihre Anwendung in Physik und Chemie, Mannheim, Wien, Zürich : Bibliographisches Institut, 1977

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Curriculum Vitae Helmuth Horvath. Universität Wien, abgerufen am 4. Juli 2014 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
  2. About GAeF. Gesellschaft für Aerosolforschung, abgerufen am 4. Juli 2014 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value), Abschnitt „Historical Summary“).
  3. Martin Hohenegger: 50 Years of Biophysics Austria. In: Biophysics News. Nr. 2, 2011, S. 1 (biophysics-austria.at [PDF; abgerufen am 4. Juli 2014] englisch, Newsletter der Österreichischen Biophysikalischen Gesellschaft). 50 Years of Biophysics Austria (Memento des Originals vom 24. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biophysics-austria.at