Karl Bergwitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Bergwitz entstammte einer seit fünf Generationen in Wolfenbüttel ansässigen Bäckerfamilie. Im Alter von drei Jahren verlor er seinen Vater durch einen Unfall und wuchs von da an in der Obhut einer verschwägerten Kaufmannsfamilie auf. Am Wolfenbütteler Gymnasium ''Große Schule'' wurde Bergwitz Schüler von [[Julius Elster]] und [[Hans Geitel]]. Die beiden Physiker wurden für ihn zu Vorbildern.
Bergwitz entstammte einer seit fünf Generationen in Wolfenbüttel ansässigen Bäckerfamilie. Im Alter von drei Jahren verlor er seinen Vater durch einen Unfall und wuchs von da an in der Obhut einer verschwägerten Kaufmannsfamilie auf. Am Wolfenbütteler Gymnasium ''Große Schule'' wurde Bergwitz Schüler von [[Julius Elster]] und [[Hans Geitel]]. Die beiden Physiker wurden für ihn zu Vorbildern.


Bergwitz studierte in [[Berlin]] und [[Göttingen]] Mathematik und Naturwissenschaften und promovierte in [[Rostock]]. Danach übernahm er in [[Darmstadt]] eine Assistentenstelle. Im Januar 1900 legte Bergwitz die Staatsprüfung für das höhere Lehramt ab und erhielt am [[Bad Gandersheim|Gandersheim]]er Gymnasium eine Anstellung. Im April 1904 wurde er zum [[Studienrat (Deutschland)|Studienrat]] ernannt und zwei Jahre später nach Braunschweig versetzt.
Bergwitz studierte in [[Berlin]] und [[Göttingen]] Mathematik und Naturwissenschaften und promovierte in [[Rostock]]. Danach übernahm er in [[Darmstadt]] eine Assistentenstelle. Im Januar 1900 legte Bergwitz die Staatsprüfung für das höhere Lehramt ab und erhielt am [[Bad Gandersheim|Gandersheimer]] Gymnasium eine Anstellung. Im April 1904 wurde er zum [[Studienrat (Deutschland)|Studienrat]] ernannt und zwei Jahre später nach Braunschweig versetzt.


1924 übernahm Bergwitz die Leitung des Braunschweiger [[Gymnasium Neue Oberschule|Reformrealgymnasiums]]. In seiner Amtszeit erreichte die Schule eine herausragende Stellung im Schulsport, bei Braunschweiger Unternehmen erwirkte er Sach- und Geldspenden für die Verbesserung von Unterrichtsangeboten. 1943 wurde ihm auch die Leitung des [[Martino-Katharineum Braunschweig]] übertragen. Diese Doppelfunktion übte er bis zu seiner Pensionierung im Herbst 1945 aus.
1924 übernahm Bergwitz die Leitung des Braunschweiger [[Gymnasium Neue Oberschule|Reformrealgymnasiums]]. In seiner Amtszeit erreichte die Schule eine herausragende Stellung im Schulsport, bei Braunschweiger Unternehmen erwirkte er Sach- und Geldspenden für die Verbesserung von Unterrichtsangeboten. 1943 wurde ihm auch die Leitung des [[Martino-Katharineum Braunschweig]] übertragen. Diese Doppelfunktion übte er bis zu seiner Pensionierung im Herbst 1945 aus.


Bergwitz war Mitglied der [[Turnerschaft]] Ghibellinia Göttingen und Ehrenmitglied der Alania Braunschweig. Eine Zeit lang war er Vorsitzender des Verbandes Alter Turnerschafter.<ref>Max Mechow: ''Namhafte CCer, Historia Academica.'' Band 8/9, S. 18.</ref>
Bergwitz war Mitglied der [[Turnerschaft (Studentenverbindung)|Turnerschaft]] Ghibellinia Göttingen und Ehrenmitglied der Alania Braunschweig. Eine Zeit lang war er Vorsitzender des Verbandes Alter Turnerschafter.<ref>Max Mechow: ''Namhafte CCer, Historia Academica.'' Band 8/9, S. 18.</ref>


== Leistung ==
== Leistung ==
Unmittelbar nachdem Karl Bergwitz 1906 seine Versetzung nach Braunschweig erhalten hatte, übernahm er an der Technischen Hochschule zunächst vertretungsweise Vorlesungen. 1909 habilitierte er sich und bot als Privatdozent eigene Lehrveranstaltungen an. Die [[Plasma (Physik)|Gaselektronik]], die atmosphärische [[Elektrizität]], die [[Radioaktivität]] und die [[Geschichte der Physik]] waren die von ihm behandelten Themen. 1914 ernannte ihn das Staatsministerium zum außerordentlichen Professor.<ref>{{Literatur|Autor=Albrecht, Helmuth|Titel=Technische Bildung zwischen Wissenschaft und Praxis : die Technische Hochschule Braunschweig, 1862-1914|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=Olms|Ort=Hildesheim|Datum=1987|Seiten=|ISBN=3487078198|OCLC=|Online=https://www.worldcat.org/oclc/18589131}}</ref> In eigenen Forschungsprojekten griff er Arbeiten von Elster und Geitel zur [[Fotometrie]], zur atmosphärischen Elektrizität und zur Radioaktivität auf. Wie seine Vorbilder konstruierte er für seine Forschungsarbeiten eigene Geräte und Messeinrichtungen. Zwei davon ließ er [[patent]]ieren.
Unmittelbar nachdem Karl Bergwitz 1906 seine Versetzung nach Braunschweig erhalten hatte, übernahm er an der Technischen Hochschule zunächst vertretungsweise Vorlesungen. 1909 habilitierte er sich und bot als Privatdozent eigene Lehrveranstaltungen an. Die [[Plasma (Physik)|Gaselektronik]], die atmosphärische [[Elektrizität]], die [[Radioaktivität]] und die [[Geschichte der Physik]] waren die von ihm behandelten Themen. 1914 ernannte ihn das Staatsministerium zum außerordentlichen Professor.<ref>{{Literatur |Autor=Albrecht, Helmuth |Titel=Technische Bildung zwischen Wissenschaft und Praxis : die Technische Hochschule Braunschweig, 1862-1914 |Verlag=Olms |Ort=Hildesheim |Datum=1987 |ISBN=3-487-07819-8}}</ref> In eigenen Forschungsprojekten griff er Arbeiten von Elster und Geitel zur [[Fotometrie]], zur atmosphärischen Elektrizität und zur Radioaktivität auf. Wie seine Vorbilder konstruierte er für seine Forschungsarbeiten eigene Geräte und Messeinrichtungen. Zwei davon ließ er [[patent]]ieren.


In ein bemerkenswertes Forschungsgebiet stieß Bergwitz vor, als er die ionisierende Strahlung des Erdkörpers zu untersuchen begann. Ungeklärt war seinerzeit die Frage, ob und in welchem Maß diese noch in größeren Höhen vorhanden ist. Bergwitz nutzte 1908 eine [[Freiballon]]fahrt des Braunschweiger Luftsportvereins zur Messung der Luftionisation in Abhängigkeit von der Höhe. Das „merkwürdige“ Resultat, dass die [[Ionisierung]] mit zunehmender Höhe allmählich abnahm, dann aber wieder anstieg, führte er auf einen Defekt an der Messeinrichtung zurück. Bergwitz folgte damit dem Rat eines älteren Kollegen, der ihn davor gewarnt hatte, sich mit einer anderen Interpretation der Messergebnisse wissenschaftlich unmöglich zu machen.
In ein bemerkenswertes Forschungsgebiet stieß Bergwitz vor, als er die ionisierende Strahlung des Erdkörpers zu untersuchen begann. Ungeklärt war seinerzeit die Frage, ob und in welchem Maß diese noch in größeren Höhen vorhanden ist. Bergwitz nutzte 1908 eine [[Freiballon]]fahrt des Braunschweiger Luftsportvereins zur Messung der Luftionisation in Abhängigkeit von der Höhe. Das „merkwürdige“ Resultat, dass die [[Ionisierung]] mit zunehmender Höhe allmählich abnahm, dann aber wieder anstieg, führte er auf einen Defekt an der Messeinrichtung zurück. Bergwitz folgte damit dem Rat eines älteren Kollegen, der ihn davor gewarnt hatte, sich mit einer anderen Interpretation der Messergebnisse wissenschaftlich unmöglich zu machen.


Der Österreicher [[Victor Franz Hess|Viktor F. Hess]], mit dem Bergwitz in Kontakt stand, griff die Sache auf und unternahm 1912 seinerseits sieben Ballonaufstiege.<ref>Viktor F. Hess: ''[http://physik.uibk.ac.at/hephy/Hess/homepage/Hess_paper01.html Über Beobachtungen der durchdringenden Strahlung bei sieben Freiballonfahrten].'' In: ''Physik. Zeitschr.'' 13, 1912, S. 1084.</ref> Ihm gelang der Nachweis, dass auf die Erde aus dem Weltall ionisierend wirkende Strahlen eintreffen. Hess erhielt für diese Leistung später den Physik-[[Nobelpreis]]. Bergwitz gilt immerhin als Mitentdecker der kosmischen Strahlen (''Heß-Bergwitzsche Strahlen'').<ref>[http://www.elster-geitel.de/php/6_wissmann.html.php PD Dr. Frank Wissmann: ''Kosmische Strahlung in der Atmosphäre.'' PTB Braunschweig.] auf elster-geitel.de</ref>
Der Österreicher [[Victor Franz Hess|Viktor F. Hess]], mit dem Bergwitz in Kontakt stand, griff die Sache auf und unternahm 1912 seinerseits sieben Ballonaufstiege.<ref>Viktor F. Hess: ''[http://physik.uibk.ac.at/hephy/Hess/homepage/Hess_paper01.html Über Beobachtungen der durchdringenden Strahlung bei sieben Freiballonfahrten].'' In: ''Physik. Zeitschr.'' 13, 1912, S. 1084.</ref> Ihm gelang der Nachweis, dass auf die Erde aus dem Weltall ionisierend wirkende Strahlen eintreffen. Hess erhielt für diese Leistung später den Physik-[[Nobelpreis]]. Bergwitz gilt immerhin als Mitentdecker der kosmischen Strahlen (''Heß-Bergwitzsche Strahlen'').<ref>[http://www.elster-geitel.de/php/6_wissmann.html.php Frank Wissmann: ''Kosmische Strahlung in der Atmosphäre.'' PTB Braunschweig.] auf elster-geitel.de</ref>


== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
* Mitglied der [[Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina| Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina]] (1916)
* Mitglied der [[Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina|Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina]] (1916)
* [[Bundesverdienstkreuz| Großes Bundesverdienstkreuz]] (5. November 1955)<ref>Auskunft des Bundespräsidialamtes</ref>
* [[Bundesverdienstkreuz|Großes Bundesverdienstkreuz]] (5. November 1955)<ref>Auskunft des Bundespräsidialamtes</ref>


== Werke ==
== Werke ==
*''Lehrbuch der Physik f. höh. Lehranstalten : Stufe 1 / Wilhelm Krumme.'' Nach neuen Lehrplänen bearbeitet von Karl Bergwitz und Hugo Fenkner, Grote, Berlin 1913.
*''Lehrbuch der Physik f. höh. Lehranstalten : Stufe 1 / Wilhelm Krumme.'' Nach neuen Lehrplänen bearbeitet von Karl Bergwitz und Hugo Fenkner, Grote, Berlin 1913.
*Bergwitz (Herausgeber):''Arbeiten aus den Gebieten der Physik, Mathematik, Chemie : Festschrift Julius Elster u. Hans Geitel z. 60. Geburtstag / gewidmet von Freunden u. Schülern.'' Vieweg, Braunschweig 1915.
*Bergwitz (Hrsg.): ''Arbeiten aus den Gebieten der Physik, Mathematik, Chemie : Festschrift Julius Elster u. Hans Geitel z. 60. Geburtstag / gewidmet von Freunden u. Schülern.'' Vieweg, Braunschweig 1915.
*Karl Bergwitz: ''Elsters und Geitels letzte Lebenszeit.'' in: ''Elster und Geitel.'' Gedenkschrift zum hundertsten Geburtstag Geitels am 16. Juli 1955. in: ''Mitteilungen der Altherrenschaft der Großen Schule zu Wolfenbüttel.'' Heft 12, 1955.
*Karl Bergwitz: ''Elsters und Geitels letzte Lebenszeit.'' in: ''Elster und Geitel.'' Gedenkschrift zum hundertsten Geburtstag Geitels am 16. Juli 1955. in: ''Mitteilungen der Altherrenschaft der Großen Schule zu Wolfenbüttel.'' Heft 12, 1955.


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Aktuelle Version vom 25. November 2021, 08:39 Uhr

Karl Bergwitz (* 7. November 1875 in Wolfenbüttel; † 14. November 1958 in Braunschweig) war ein deutscher Physiker und Lehrer.

Leben

Bergwitz entstammte einer seit fünf Generationen in Wolfenbüttel ansässigen Bäckerfamilie. Im Alter von drei Jahren verlor er seinen Vater durch einen Unfall und wuchs von da an in der Obhut einer verschwägerten Kaufmannsfamilie auf. Am Wolfenbütteler Gymnasium Große Schule wurde Bergwitz Schüler von Julius Elster und Hans Geitel. Die beiden Physiker wurden für ihn zu Vorbildern.

Bergwitz studierte in Berlin und Göttingen Mathematik und Naturwissenschaften und promovierte in Rostock. Danach übernahm er in Darmstadt eine Assistentenstelle. Im Januar 1900 legte Bergwitz die Staatsprüfung für das höhere Lehramt ab und erhielt am Gandersheimer Gymnasium eine Anstellung. Im April 1904 wurde er zum Studienrat ernannt und zwei Jahre später nach Braunschweig versetzt.

1924 übernahm Bergwitz die Leitung des Braunschweiger Reformrealgymnasiums. In seiner Amtszeit erreichte die Schule eine herausragende Stellung im Schulsport, bei Braunschweiger Unternehmen erwirkte er Sach- und Geldspenden für die Verbesserung von Unterrichtsangeboten. 1943 wurde ihm auch die Leitung des Martino-Katharineum Braunschweig übertragen. Diese Doppelfunktion übte er bis zu seiner Pensionierung im Herbst 1945 aus.

Bergwitz war Mitglied der Turnerschaft Ghibellinia Göttingen und Ehrenmitglied der Alania Braunschweig. Eine Zeit lang war er Vorsitzender des Verbandes Alter Turnerschafter.[1]

Leistung

Unmittelbar nachdem Karl Bergwitz 1906 seine Versetzung nach Braunschweig erhalten hatte, übernahm er an der Technischen Hochschule zunächst vertretungsweise Vorlesungen. 1909 habilitierte er sich und bot als Privatdozent eigene Lehrveranstaltungen an. Die Gaselektronik, die atmosphärische Elektrizität, die Radioaktivität und die Geschichte der Physik waren die von ihm behandelten Themen. 1914 ernannte ihn das Staatsministerium zum außerordentlichen Professor.[2] In eigenen Forschungsprojekten griff er Arbeiten von Elster und Geitel zur Fotometrie, zur atmosphärischen Elektrizität und zur Radioaktivität auf. Wie seine Vorbilder konstruierte er für seine Forschungsarbeiten eigene Geräte und Messeinrichtungen. Zwei davon ließ er patentieren.

In ein bemerkenswertes Forschungsgebiet stieß Bergwitz vor, als er die ionisierende Strahlung des Erdkörpers zu untersuchen begann. Ungeklärt war seinerzeit die Frage, ob und in welchem Maß diese noch in größeren Höhen vorhanden ist. Bergwitz nutzte 1908 eine Freiballonfahrt des Braunschweiger Luftsportvereins zur Messung der Luftionisation in Abhängigkeit von der Höhe. Das „merkwürdige“ Resultat, dass die Ionisierung mit zunehmender Höhe allmählich abnahm, dann aber wieder anstieg, führte er auf einen Defekt an der Messeinrichtung zurück. Bergwitz folgte damit dem Rat eines älteren Kollegen, der ihn davor gewarnt hatte, sich mit einer anderen Interpretation der Messergebnisse wissenschaftlich unmöglich zu machen.

Der Österreicher Viktor F. Hess, mit dem Bergwitz in Kontakt stand, griff die Sache auf und unternahm 1912 seinerseits sieben Ballonaufstiege.[3] Ihm gelang der Nachweis, dass auf die Erde aus dem Weltall ionisierend wirkende Strahlen eintreffen. Hess erhielt für diese Leistung später den Physik-Nobelpreis. Bergwitz gilt immerhin als Mitentdecker der kosmischen Strahlen (Heß-Bergwitzsche Strahlen).[4]

Ehrungen

  • Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (1916)
  • Großes Bundesverdienstkreuz (5. November 1955)[5]

Werke

  • Lehrbuch der Physik f. höh. Lehranstalten : Stufe 1 / Wilhelm Krumme. Nach neuen Lehrplänen bearbeitet von Karl Bergwitz und Hugo Fenkner, Grote, Berlin 1913.
  • Bergwitz (Hrsg.): Arbeiten aus den Gebieten der Physik, Mathematik, Chemie : Festschrift Julius Elster u. Hans Geitel z. 60. Geburtstag / gewidmet von Freunden u. Schülern. Vieweg, Braunschweig 1915.
  • Karl Bergwitz: Elsters und Geitels letzte Lebenszeit. in: Elster und Geitel. Gedenkschrift zum hundertsten Geburtstag Geitels am 16. Juli 1955. in: Mitteilungen der Altherrenschaft der Großen Schule zu Wolfenbüttel. Heft 12, 1955.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Max Mechow: Namhafte CCer, Historia Academica. Band 8/9, S. 18.
  2. Albrecht, Helmuth: Technische Bildung zwischen Wissenschaft und Praxis : die Technische Hochschule Braunschweig, 1862-1914. Olms, Hildesheim 1987, ISBN 3-487-07819-8.
  3. Viktor F. Hess: Über Beobachtungen der durchdringenden Strahlung bei sieben Freiballonfahrten. In: Physik. Zeitschr. 13, 1912, S. 1084.
  4. Frank Wissmann: Kosmische Strahlung in der Atmosphäre. PTB Braunschweig. auf elster-geitel.de
  5. Auskunft des Bundespräsidialamtes