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'''Anton Heuberger''' (* [[20. Februar]] [[1942]] in [[München]]; † [[3. Februar]] [[2011]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Ingenieur]] und [[Physiker]]. | '''Anton Heuberger''' (* [[20. Februar]] [[1942]] in [[München]]; † [[3. Februar]] [[2011]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Ingenieur]] und [[Physiker]]. | ||
Heuberger studierte an der Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik der Technischen Universität München, wo er 1973 mit einer Arbeit über den ''Einfluss des Absorptionsortes von γ- Quanten [Gamma-Quanten] auf die Energieauflösung diffundierter Halbleiterdetektoren mit innerer Verstärkung'' promoviert wurde. | Heuberger studierte an der Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik der Technischen Universität München, wo er 1973 mit einer Arbeit über den ''Einfluss des Absorptionsortes von γ-Quanten [Gamma-Quanten] auf die Energieauflösung diffundierter Halbleiterdetektoren mit innerer Verstärkung'' promoviert wurde. | ||
Heuberger war von 1993 bis 2007 Leiter des [[Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie|Fraunhofer-Instituts für Siliziumtechnologie]] in [[Itzehoe]]. Daneben bekleidete er den Lehrstuhl für Halbleitertechnik der [[Christian-Albrechts-Universität zu Kiel]]. | Heuberger war von 1993 bis 2007 Leiter des [[Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie|Fraunhofer-Instituts für Siliziumtechnologie]] in [[Itzehoe]]. Daneben bekleidete er den Lehrstuhl für Halbleitertechnik der [[Christian-Albrechts-Universität zu Kiel]]. | ||
Heuberger war Mitglied der [[Deutsche Akademie der Technikwissenschaften|Deutschen Akademie der Technikwissenschaften]] (Acatech).<ref>siehe [http://www.acatech.de/de/ueber-uns/organisation/person.html?acaUid=1542 Seite über Heuberger der Acatech], abgerufen am 2. August 2015 </ref> | Heuberger war Mitglied der [[Deutsche Akademie der Technikwissenschaften|Deutschen Akademie der Technikwissenschaften]] (Acatech).<ref>siehe [http://www.acatech.de/de/ueber-uns/organisation/person.html?acaUid=1542 Seite über Heuberger der Acatech]{{Toter Link|url=http://www.acatech.de/de/ueber-uns/organisation/person.html?acaUid=1542 |date=2019-07 |archivebot=2019-07-29 10:23:08 InternetArchiveBot }}, abgerufen am 2. August 2015</ref> | ||
== Ehrungen == | == Ehrungen == |
Anton Heuberger (* 20. Februar 1942 in München; † 3. Februar 2011) war ein deutscher Ingenieur und Physiker.
Heuberger studierte an der Fakultät für Maschinenwesen und Elektrotechnik der Technischen Universität München, wo er 1973 mit einer Arbeit über den Einfluss des Absorptionsortes von γ-Quanten [Gamma-Quanten] auf die Energieauflösung diffundierter Halbleiterdetektoren mit innerer Verstärkung promoviert wurde.
Heuberger war von 1993 bis 2007 Leiter des Fraunhofer-Instituts für Siliziumtechnologie in Itzehoe. Daneben bekleidete er den Lehrstuhl für Halbleitertechnik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Heuberger war Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (Acatech).[1]
Personendaten | |
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NAME | Heuberger, Anton |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ingenieur und Physiker |
GEBURTSDATUM | 20. Februar 1942 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 3. Februar 2011 |