Dieter Imboden: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dieter M. Imboden''' (* [[22. August]] [[1943]] in [[Zürich]]) ist ein Schweizer [[Umweltphysik|Umweltphysiker]] und Wissenschaftsmanager. Er war von 2005 bis Ende 2012 Präsident des [[Schweizerischer Nationalfonds|Schweizerischen Nationalfonds]] (SNF).<ref>[http://nfp.snf.ch/D/Aktuell/SNFInfo/Personelles/Seiten/default.aspx?NEWSID=1843&WEBID=705D0BF9-BC95-43E6-BF65-F8B316A4D74E Dieter Imboden übergibt Präsidium an Martin Vetterli, Presseinformation des SNF, 12. Dezember 2012]</ref>
[[File:ETH-BIB-Imboden, Dieter (1942-)-Portr 17462.jpg|thumb|Dieter Imboden, 2020]]
'''Dieter M. Imboden''' (* [[22. August]] [[1943]] in [[Zürich]]) ist ein Schweizer [[Umweltphysik]]er und Wissenschaftsmanager. Er war von 2005 bis Ende 2012 Präsident des [[Schweizerischer Nationalfonds|Schweizerischen Nationalfonds]] (SNF).<ref> {{Webarchiv|text=Dieter Imboden übergibt Präsidium an Martin Vetterli, Presseinformation des SNF, 12. Dezember 2012 |url=http://nfp.snf.ch/D/Aktuell/SNFInfo/Personelles/Seiten/default.aspx?NEWSID=1843&WEBID=705D0BF9-BC95-43E6-BF65-F8B316A4D74E |wayback=20141207113934 |archiv-bot=2018-04-06 18:17:23 InternetArchiveBot }}</ref>


Imboden studierte theoretische Physik in Berlin und Basel, wo er 1971 mit einer Arbeit aus der theoretische Festkörperphysik promovierte. Seit 1974 war er Mitarbeiter der [[ETH Zürich]], 1982 habilitierte er sich an der ETH Zürich mit einer Arbeit über die Modellierung von Umweltprozessen. Seit 1988 war er ordentlicher Professor für Umweltphysik am Department für Umweltwissenschaften der ETH Zürich. Zwischen 1971 und 1998 war er als Berater beim Aufbau der Forschung in Umweltphysik an der [[EAWAG]] (Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz) tätig. Zeitweise forschte er auch an der [[Scripps Institution of Oceanography]] in Kalifornien. Das Forschungsgebiet von Imboden war lange Zeit die Chemie und Physik von Seen und Gewässern, vor allem der grossen Seen wie dem Baikal-See und der kaspischen See.
== Leben ==
Imboden studierte theoretische Physik in Berlin und Basel, wo er 1971 mit einer Arbeit aus der theoretische Festkörperphysik promovierte. Seit 1974 war er Mitarbeiter der [[ETH Zürich|EAWAG]] [[ETH Zürich|(Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz)]], 1982 habilitierte er sich an der ETH Zürich mit einer Arbeit über die Modellierung von Umweltprozessen. Seit 1988 war er ordentlicher Professor für Umweltphysik am Department für Umweltwissenschaften der ETH Zürich, 2012 wurde er emeritiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.usys.ethz.ch/en/people/profile.html?persid=77650 |titel=Imboden, Dieter, Prof. Dr. |hrsg=Department of Environmental Systems Science, ETHZ Zwischen |sprache=de |zugriff=2018-02-06}}</ref>  Zeitweise forschte er auch an der [[Scripps Institution of Oceanography]] in Kalifornien, war Gastprofessor an der [[University of Washington]] in [[Seattle]], am [[Massachusetts Institute of Technology|MIT]] und am [[California Institute of Technology|Caltech]]. Das Forschungsgebiet von Imboden war lange Zeit die Chemie und Physik von Seen und Gewässern, vor allem der grossen Seen wie dem [[Baikalsee]] und dem [[Kaspisches Meer|kaspischen Meer]].


Seit 2005 war er Präsident des [[Schweizerischer Nationalfonds|Schweizerischen Nationalfonds]]. Zwischen 1992 und 1996 leitete Imboden das Departement für Umweltwissenschaften an der ETH. Von 2009 bis zur Fusion im Jahr 2011 war Imboden der Leiter der EUROHORCS, der European Heads of Research Councils, eines informellen Verbandes von Leitern von europäischen Wissenschaftsorganisationen. Seit Januar 2013 ist er Aufsichtsratschef des österreichischen [[Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung]] (FWF). <ref>[http://derstandard.at/1358305293254/Dieter-Imboden-neuer-Aufsichtsratschef-des-FWF Dieter Imboden neuer Aufsichtsratschef, Meldung des Standard Januar 2013]</ref>
Seit 2005 war er Präsident des [[Schweizerischer Nationalfonds|Schweizerischen Nationalfonds]]. Zwischen 1992 und 1996 leitete Imboden das Departement für Umweltwissenschaften an der ETH. Von 2009 bis zur Fusion im Jahr 2011 war Imboden der Leiter der EUROHORCS, der European Heads of Research Councils, eines informellen Verbandes von Leitern von europäischen Wissenschaftsorganisationen. Von Januar 2013 bis Dezember 2015 war er Aufsichtsratschef des österreichischen [[Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung]] (FWF).<ref>[http://derstandard.at/1358305293254/Dieter-Imboden-neuer-Aufsichtsratschef-des-FWF Dieter Imboden neuer Aufsichtsratschef, Meldung des Standard Januar 2013]</ref>


Von September 2014 bis Januar 2016 leitete Imboden im Auftrag der deutschen [[Gemeinsame Wissenschaftskonferenz|Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz]] (GWK) die "Internationale Expertenkommission zur Evaluation der [[Exzellenzinitiative]]" (IEKE). Die Kommission wird teilweise auch ''Imboden-Kommission'' genannt.<ref>siehe beispielsweise http://www.helmholtz.de/wissenschaftspolitik/die-unterfinanzierung-der-hochschulen-bleibt-das-grosse-problem-3191/</ref> Weitere Mitglieder der Kommission waren: [[Elke Lütjen-Drecoll]] (stellvertretende Vorsitzende), [[Swantje Bargmann]], [[Marie-Louise Bech Nosch]], [[Gerhard Casper]], [[Simon Gächter]], [[Christoph Kratky]], [[Klara Nahrstedt]], [[Felicitas Pauss]] und [[Daniel Scheidegger]]. <ref>siehe Pressemitteilung der GWK über die Einsetzung der Kommission unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Pressemitteilungen/pm2014-08.pdf</ref> Alle Mitglieder der Kommission sind Wissenschaftler. Die Kommission hat ihren Abschlussbericht Ende Januar 2016 veröffentlicht.<ref>siehe [http://www.ieke.info/ Homepage der Kommission]</ref>
Von September 2014 bis Januar 2016 leitete Imboden im Auftrag der deutschen [[Gemeinsame Wissenschaftskonferenz|Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz]] (GWK) die "Internationale Expertenkommission zur Evaluation der [[Exzellenzinitiative]]" (IEKE). Die Kommission wird teilweise auch ''Imboden-Kommission'' genannt.<ref>siehe beispielsweise http://www.helmholtz.de/wissenschaftspolitik/die-unterfinanzierung-der-hochschulen-bleibt-das-grosse-problem-3191/</ref> Weitere Mitglieder der Kommission waren: [[Elke Lütjen-Drecoll]] (stellvertretende Vorsitzende), [[Swantje Bargmann]], [[Marie-Louise Bech Nosch]], [[Gerhard Casper]], [[Simon Gächter]], [[Christoph Kratky]], [[Klara Nahrstedt]], [[Felicitas Pauss]] und [[Daniel Scheidegger]].<ref>siehe Pressemitteilung der GWK über die Einsetzung der Kommission unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Pressemitteilungen/pm2014-08.pdf</ref> Alle Mitglieder der Kommission sind Wissenschaftler. Die Kommission hat ihren Abschlussbericht Ende Januar 2016 veröffentlicht.<ref>siehe {{Webarchiv|text=Homepage der Kommission |url=http://www.ieke.info/ |wayback=20160203082852 |archiv-bot=2018-04-06 18:17:23 InternetArchiveBot }}</ref>
 
Seit 2021 ist Imboden Vorsitzender der Jury für den mit 500.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis [[Einstein Foundation Award]] der Berliner [[Einstein Stiftung Berlin|Einstein-Stiftung]].<ref>{{Internetquelle|titel=Einstein Stiftung vergibt erstmals mit 500.000 Euro dotierten Preis zur Steigerung von Forschungsqualität |url=https://idw-online.de/de/news781501 |werk=idw.de |datum=2021-11-25 |abruf=2021-11-30}}</ref>
 
In seiner verbleibenden freien Zeit schreibt er über wissenschaftliche Themen im [[Journal21]] und berichtet über seine Wanderungen.<ref>{{Internetquelle |titel=Dieter Imboden |url=https://www.journal21.ch/autoren/dieter-imboden |werk=journal21.ch |datum= |abruf=2022-01-24}}</ref>


== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
* (mit René Schwarzenbach und Phil Gschwend): ”Environmental Organic Chemistry” , 1994, erweiterte Neuauflage 2003 (erhielt den ”Chemistry Book of the Year Award” of the Association of American Publishers in 1994)
* (mit René Schwarzenbach und Phil Gschwend): ”Environmental Organic Chemistry”, 1994, erweiterte Neuauflage 2003 und 2017 (erhielt den ”Chemistry Book of the Year Award” of the Association of American Publishers in 1994)
* (mit Stefan Pfenninger): ''Introduction to systems analysis : mathematically modeling natural systems'', Berlin ; Heidelberg : Springer 2013, ISBN 978-3-642-30638-9.
* (mit Stefan Pfenninger): ''Introduction to systems analysis : mathematically modeling natural systems'', Berlin ; Heidelberg : Springer 2013, ISBN 978-3-642-30638-9.
* (mit Sabine Koch): ''Systemanalyse : Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systeme'', Berlin: Springer 2003, ISBN 3-540-43935-8.
* (mit Sabine Koch): ''Systemanalyse : Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systeme'', Berlin: Springer 2003, ISBN 3-540-43935-8.
* ''Zugefallen : ein Leben zwischen Menschen, Wissenschaft und Umwelt'', Basel : Zytglogge 2020, ISBN 978-3-7296-5038-1 (Autobiographie)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.up.ethz.ch/people/imboden/index_DE Seite über Imboden bei der ETH Zürich]
{{Commonscat|Dieter Imboden (physicist)|Dieter Imboden}}
* [http://ec.europa.eu/research/conferences/2009/era2009/speakers/cv/cv_dieter_imboden.pdf Curriculum Vitae Dieter Imboden bei der EU Kommission]
* {{DNB-Portal|172164672}}
* [http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_magazin/querschnitt/101028_paktveranstaltung_internationalisierung/101028_vortrag_imboden.pdf ''Über die Kraft der Vernetzung von Menschen und Ideen'', Vortrag von Imboden aus 2010 zum Pakt für Forschung und Innovation]
* {{Internetquelle |url=https://www.usys.ethz.ch/personen/profil.html?persid=77650 |titel=Imboden, Dieter, Prof. Dr. |hrsg=Departement Umweltsystemwissenschaften, ETHZ |sprache=de |zugriff=2018-02-06 |abruf-verborgen=1}}
* [http://www.springer.com/environment?SGWID=1-198-2-113050-0 Seite über Imboden als Autor des Springer-Verlages]
* {{Internetquelle |url=http://www.dfg.de/download/pdf/dfg_magazin/querschnitt/101028_paktveranstaltung_internationalisierung/101028_vortrag_imboden.pdf |titel=Über die Kraft der Vernetzung von Menschen und Ideen |titelerg=Vortrag zum Pakt für Forschung und Innovation |autor=Dieter Imboden |datum=2010-10-28 |sprache=de |zugriff=2018-02-06 |abruf-verborgen=1}}
* [https://www.fwf.ac.at/de/ueber-den-fwf/fwf-testimonials/dieter-imboden/ Seite über Imboden beim FWF]
* {{Internetquelle |url=https://www.fwf.ac.at/de/ueber-den-fwf/fwf-testimonials/dieter-imboden/ |werk=FWF-Testimonials |titel=Dieter Imboden |hrsg=[[FWF]] |sprache=de |zugriff=2018-02-06 |abruf-verborgen=1}}
* [http://www.research-europe.com/index.php/2011/08/dieter-imboden-president-of-the-national-research-council-snsf/ Interview mit Imboden bei Research-europe.com, 2011]
* {{Internetquelle |url=http://www.duz.de/duz-magazin/2014/11/das-letzte-wort-hat-die-politik/278 |titel=Evaluation der Exzellenzinitiative „Das letzte Wort hat die Politik“ |titelerg=Interview mit Imboden zur Exzellenzinitiative |autor=Benjamin Haerdle  |werk=duz Magazin 11/14 |datum=2014-11-24 |sprache=de |zugriff=2018-02-06 |abruf-verborgen=1}}
* [http://www.duz.de/duz-magazin/2014/11/das-letzte-wort-hat-die-politik/278 Evaluation der Exzellenzinitiative „Das letzte Wort hat die Politik“ Interview mit Imboden der duz zur Exzellenzinitiative]
* {{Internetquelle |url=http://www.deutschlandfunk.de/exzellenzinitiative-gutachter-imboden-lasst-den.676.de.html?dram:article_id=344036 |titel="Lasst den Universitäten Freiheit und Zeit" |titelerg=Interview |autor=[[Ralf Krauter]] |hrsg=DLF |datum=2016-01-29 |sprache=de |zugriff=2018-02-06 |abruf-verborgen=1}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 15:57 Uhr

Dieter Imboden, 2020

Dieter M. Imboden (* 22. August 1943 in Zürich) ist ein Schweizer Umweltphysiker und Wissenschaftsmanager. Er war von 2005 bis Ende 2012 Präsident des Schweizerischen Nationalfonds (SNF).[1]

Leben

Imboden studierte theoretische Physik in Berlin und Basel, wo er 1971 mit einer Arbeit aus der theoretische Festkörperphysik promovierte. Seit 1974 war er Mitarbeiter der EAWAG (Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz), 1982 habilitierte er sich an der ETH Zürich mit einer Arbeit über die Modellierung von Umweltprozessen. Seit 1988 war er ordentlicher Professor für Umweltphysik am Department für Umweltwissenschaften der ETH Zürich, 2012 wurde er emeritiert.[2] Zeitweise forschte er auch an der Scripps Institution of Oceanography in Kalifornien, war Gastprofessor an der University of Washington in Seattle, am MIT und am Caltech. Das Forschungsgebiet von Imboden war lange Zeit die Chemie und Physik von Seen und Gewässern, vor allem der grossen Seen wie dem Baikalsee und dem kaspischen Meer.

Seit 2005 war er Präsident des Schweizerischen Nationalfonds. Zwischen 1992 und 1996 leitete Imboden das Departement für Umweltwissenschaften an der ETH. Von 2009 bis zur Fusion im Jahr 2011 war Imboden der Leiter der EUROHORCS, der European Heads of Research Councils, eines informellen Verbandes von Leitern von europäischen Wissenschaftsorganisationen. Von Januar 2013 bis Dezember 2015 war er Aufsichtsratschef des österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).[3]

Von September 2014 bis Januar 2016 leitete Imboden im Auftrag der deutschen Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) die "Internationale Expertenkommission zur Evaluation der Exzellenzinitiative" (IEKE). Die Kommission wird teilweise auch Imboden-Kommission genannt.[4] Weitere Mitglieder der Kommission waren: Elke Lütjen-Drecoll (stellvertretende Vorsitzende), Swantje Bargmann, Marie-Louise Bech Nosch, Gerhard Casper, Simon Gächter, Christoph Kratky, Klara Nahrstedt, Felicitas Pauss und Daniel Scheidegger.[5] Alle Mitglieder der Kommission sind Wissenschaftler. Die Kommission hat ihren Abschlussbericht Ende Januar 2016 veröffentlicht.[6]

Seit 2021 ist Imboden Vorsitzender der Jury für den mit 500.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis Einstein Foundation Award der Berliner Einstein-Stiftung.[7]

In seiner verbleibenden freien Zeit schreibt er über wissenschaftliche Themen im Journal21 und berichtet über seine Wanderungen.[8]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • (mit René Schwarzenbach und Phil Gschwend): ”Environmental Organic Chemistry”, 1994, erweiterte Neuauflage 2003 und 2017 (erhielt den ”Chemistry Book of the Year Award” of the Association of American Publishers in 1994)
  • (mit Stefan Pfenninger): Introduction to systems analysis : mathematically modeling natural systems, Berlin ; Heidelberg : Springer 2013, ISBN 978-3-642-30638-9.
  • (mit Sabine Koch): Systemanalyse : Einführung in die mathematische Modellierung natürlicher Systeme, Berlin: Springer 2003, ISBN 3-540-43935-8.
  • Zugefallen : ein Leben zwischen Menschen, Wissenschaft und Umwelt, Basel : Zytglogge 2020, ISBN 978-3-7296-5038-1 (Autobiographie)

Weblinks

Commons: Dieter Imboden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ↑ Dieter Imboden übergibt Präsidium an Martin Vetterli, Presseinformation des SNF, 12. Dezember 2012 (Memento des Originals vom 7. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nfp.snf.ch
  2. ↑ Imboden, Dieter, Prof. Dr. Department of Environmental Systems Science, ETHZ Zwischen, abgerufen am 6. Februar 2018.
  3. ↑ Dieter Imboden neuer Aufsichtsratschef, Meldung des Standard Januar 2013
  4. ↑ siehe beispielsweise http://www.helmholtz.de/wissenschaftspolitik/die-unterfinanzierung-der-hochschulen-bleibt-das-grosse-problem-3191/
  5. ↑ siehe Pressemitteilung der GWK über die Einsetzung der Kommission unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Pressemitteilungen/pm2014-08.pdf
  6. ↑ siehe Homepage der Kommission (Memento des Originals vom 3. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ieke.info
  7. ↑ Einstein Stiftung vergibt erstmals mit 500.000 Euro dotierten Preis zur Steigerung von Forschungsqualität. In: idw.de. 25. November 2021, abgerufen am 30. November 2021.
  8. ↑ Dieter Imboden. In: journal21.ch. Abgerufen am 24. Januar 2022.
Personendaten
NAME Imboden, Dieter
ALTERNATIVNAMEN Imboden, Dieter M.
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Umweltphysiker und Wissenschaftsmanager
GEBURTSDATUM 22. August 1943
GEBURTSORT Zürich
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