Karl Otto Greulich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Nach dem Ende seines Wehrdiensts im September 1967 begann Greulich ein Studium der [[Physik]], [[Chemie]] und [[Mathematik]] an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]], das er 1973 abschloss. Anschließend arbeitete er an der Universität Heidelberg als wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 1976 mit einer Arbeit über ''Enzymkinetik unter hohem Druck : Entwicklung eines Modells mit Anwendung auf die enzymatische Dextrasynthese''. In der Folgezeit arbeitete er in Heidelberg am Physikalisch-Chemischen Institut und absolvierte einen einjährigen Forschungsaufenthalt in Israel. Im November 1989 habilitierte Greulich über ''Zeitlich und räumlich hochauflösende Methoden zur Spektroskopie und Mikrobearbeitung organischer Materialien''. Ab April 1990 hatte Greulich dann eine Professur inne, wechselte aber 1992 nach Jena und erhielt dort 1993 einen Lehrstuhl für Biophysik.<ref>[http://www.imb-jena.de/www_kog/staff/cvgreulich.html Biografie von Karl Otto Greulich]</ref> Seine Arbeitsgruppe befasste sich mit Anwendungen von Lasern in der [[Zellbiologie|Zell-]] und [[Molekularbiologie]].<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/microtools/lasermicrotools.html Laser microtools]'' auf der Website der Gruppe</ref> Die dort entwickelten Techniken sollen es etwa ermöglichen, den Einfluss von Änderungen des [[Blutdruck]]s auf die [[Endothelzellen]] oder durch einen [[Herzinfarkt]] hervorgerufene Schädigungen experimentell zu simulieren. Ein anderes Gebiet war die Untersuchung des Mechanismus der [[DNA-Reparatur]], ebenfalls unter Verwendung der Lasertechnik, und seiner Auswirkungen aufs [[Altern]].<ref>Paulius Grigaravicius,  Alexander Rapp, Melanie Struwe, Brigitte Altenberg, ''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/dnadamage/dnadamage.html Laser microtools and early events of DNA repair]''</ref><ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/Press Radio TV/D Radio.mp3 Interview im Deutschland Radio Kultur vom 14. Juli 2009]''</ref> Im Rahmen der [[Krebsforschung]] untersuchte die Gruppe genetische Einflüsse auf Krebserkrankungen und unterstützte mit ihren Untersuchungen die [[Warburg-Hypothese]], unter Einschränkung auf bestimmte [[Gewebe (Biologie)|Gewebearten]].<ref>Karl Otto Greulich, Brigitte Altenberg, ''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/multitissue/multitissue.html Multi - tissue analysis of gene expression patterns in 24 tissues and changes in their cancers]''</ref> Die Arbeitsgruppe wurde im März 2012 aufgelöst.<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/groups/current_groups_en.php Website des Fritz Lipmann Instituts]''</ref>
Nach dem Ende seines Wehrdiensts im September 1967 begann Greulich ein Studium der [[Physik]], [[Chemie]] und [[Mathematik]] an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]], das er 1973 abschloss. Anschließend arbeitete er an der Universität Heidelberg als wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 1976 mit einer Arbeit über ''Enzymkinetik unter hohem Druck : Entwicklung eines Modells mit Anwendung auf die enzymatische Dextrasynthese''. In der Folgezeit arbeitete er in Heidelberg am Physikalisch-Chemischen Institut und absolvierte einen einjährigen Forschungsaufenthalt in Israel. Im November 1989 habilitierte Greulich über ''Zeitlich und räumlich hochauflösende Methoden zur Spektroskopie und Mikrobearbeitung organischer Materialien''. Ab April 1990 hatte Greulich dann eine Professur inne, wechselte aber 1992 nach Jena und erhielt dort 1993 einen Lehrstuhl für Biophysik.<ref>[http://www.imb-jena.de/www_kog/staff/cvgreulich.html Biografie von Karl Otto Greulich]</ref> Seine Arbeitsgruppe befasste sich mit Anwendungen von Lasern in der [[Zellbiologie|Zell-]] und [[Molekularbiologie]].<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/microtools/lasermicrotools.html Laser microtools]'' auf der Website der Gruppe</ref> Die dort entwickelten Techniken sollen es etwa ermöglichen, den Einfluss von Änderungen des [[Blutdruck]]s auf die [[Endothelzellen]] oder durch einen [[Herzinfarkt]] hervorgerufene Schädigungen experimentell zu simulieren. Ein anderes Gebiet war die Untersuchung des Mechanismus der [[DNA-Reparatur]], ebenfalls unter Verwendung der Lasertechnik, und seiner Auswirkungen aufs [[Altern]].<ref>Paulius Grigaravicius,  Alexander Rapp, Melanie Struwe, Brigitte Altenberg, ''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/dnadamage/dnadamage.html Laser microtools and early events of DNA repair]''</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/welt_print/article1971911/Gesundes-Altern.html |titel=Gesundes Altern |datum=2008-05-07 |autor=Petra Spamer |werk=welt.de |zugriff=2019-04-21}}</ref> Im Rahmen der [[Krebsforschung]] untersuchte die Gruppe genetische Einflüsse auf Krebserkrankungen und unterstützte mit ihren Untersuchungen die [[Warburg-Hypothese]], unter Einschränkung auf bestimmte [[Gewebe (Biologie)|Gewebearten]].<ref>Karl Otto Greulich, Brigitte Altenberg, ''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/multitissue/multitissue.html Multi - tissue analysis of gene expression patterns in 24 tissues and changes in their cancers]''</ref> Die Arbeitsgruppe wurde im März 2012 aufgelöst.<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/groups/current_groups_en.php Website des Fritz Lipmann Instituts]''</ref>


Ein weiteres Tätigkeitsfeld Greulichs ist die Entwicklung neuer grundlegender [[physik]]alischer [[Theorie]]n, womit er bereits während seiner Zeit als Leiter der Arbeitsgruppe begann. Diese Theorien sollen laut Greulich einmal weite Teile der modernen Physik ersetzen können. Dabei beschränken sie sich auf elementare [[Mathematik]].<ref name="focus">[http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/wissenschafts-dossiers/tid-24781/physikalische-theorie-was-verleiht-elementarteilchen-masse_aid_702394.html Was verleiht Elementarteilchen Masse?] Artikel im [[Focus]] vom 16. Januar 2012</ref> Er unterstützt seine Thesen mit bestimmten [[Arithmetik|arithmetischen]] Beziehungen zwischen wichtigen [[Naturkonstante]]n.<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/physics/JMP%201210.pdf High accuracy calculation of the masses of all fundamental elementary particles] (PDF; 145&nbsp;kB)'', Paper von 2010</ref> Die [[Gravitation]] führt er dabei auf die [[Coulombwechselwirkung]] zurück. Da beide [[Kraft|Kräfte]] zwischen je zwei Körpern wirken können und mit dem Quadrat des Abstandes abnehmen sowie [[proportional]] zu gewissen Eigenschaften der Körper sind – [[Masse (Physik)|Masse]] bzw. [[Ladung (Physik)|Ladung]] –, lässt sich durch Multiplikation passender abstandsunabhängiger Faktoren der [[Vektor#Länge/Betrag eines Vektors|Betrag]] der Gravitationskraft als Betrag der Coulombkraft schreiben. Nicht beschrieben wird dadurch jedoch die Richtung der Kraft, die Coulombkraft hat die Eigenschaft, dass sich Körper abstoßen (zwei positiv oder zwei negativ geladene Körper) oder anziehen (entgegengesetzt geladene Körper), welche sie fundamental von der Gravitation unterscheidet, welche stets anziehend wirkt. Dieses Problem konnte Greulich nach eigenen Aussagen bislang nicht lösen (Stand: 2011).<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/physics/Gravit.ppt A surprisingly close relationship between gravitation and electrostatic interactio] ([[Microsoft PowerPoint|MS PowerPoint]]; 251&nbsp;kB)'', Vortrag von 2011</ref> Auch die etablierten Theorien der [[Quantenphysik]] sucht Greulich zu ersetzen. Seinen Aussagen zufolge hat er einen Weg gefunden, experimentell nachgewiesene Verletzungen der [[Bellsche Ungleichung|Bellschen Ungleichung]] durch eine ''[[Klassische Physik|klassische]]'' Theorie zu beschreiben.<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/physics/SPIE%20Loophole.pdf Another loophole for the Bell inequalities] (PDF; 6,8&nbsp;MB)'', Paper von 2009</ref> Diese Verletzungen werden allgemein als starkes Argument für die Notwendigkeit der Quantenphysik angesehen. Die [[Interferenz (Physik)|Interferenz]] von einzelnen [[Photon]]en sucht er auf eine nicht-quantenphysikalische Weise zu erklären, durch die sich der [[Welle-Teilchen-Dualismus]]  erübrigen soll.<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/physics/SPIE%20double%20slit.pdf A nonquantum mechanical explanation of the single photon double slit experiment] (PDF; 8,3&nbsp;MB)'', Paper von 2009</ref>
Ein weiteres Tätigkeitsfeld Greulichs ist die Entwicklung neuer grundlegender [[physik]]alischer [[Theorie]]n, womit er bereits während seiner Zeit als Leiter der Arbeitsgruppe begann. Diese Theorien sollen laut Greulich einmal weite Teile der modernen Physik ersetzen können. Dabei beschränken sie sich auf elementare [[Mathematik]].<ref name="focus">[http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/wissenschafts-dossiers/tid-24781/physikalische-theorie-was-verleiht-elementarteilchen-masse_aid_702394.html Was verleiht Elementarteilchen Masse?] Artikel im [[Focus]] vom 16. Januar 2012</ref> Er unterstützt seine Thesen mit bestimmten [[Arithmetik|arithmetischen]] Beziehungen zwischen wichtigen [[Naturkonstante]]n.<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/physics/JMP%201210.pdf High accuracy calculation of the masses of all fundamental elementary particles] (PDF; 145&nbsp;kB)'', Paper von 2010</ref> Die [[Gravitation]] führt er dabei auf die [[Coulombwechselwirkung]] zurück. Da beide [[Kraft|Kräfte]] zwischen je zwei Körpern wirken können und mit dem Quadrat des Abstandes abnehmen sowie [[proportional]] zu gewissen Eigenschaften der Körper sind – [[Masse (Physik)|Masse]] bzw. [[Ladung (Physik)|Ladung]] –, lässt sich durch Multiplikation passender abstandsunabhängiger Faktoren der [[Vektor#Länge/Betrag eines Vektors|Betrag]] der Gravitationskraft als Betrag der Coulombkraft schreiben. Nicht beschrieben wird dadurch jedoch die Richtung der Kraft, die Coulombkraft hat die Eigenschaft, dass sich Körper abstoßen (zwei positiv oder zwei negativ geladene Körper) oder anziehen (entgegengesetzt geladene Körper), welche sie fundamental von der Gravitation unterscheidet, welche stets anziehend wirkt. Dieses Problem konnte Greulich nach eigenen Aussagen bislang nicht lösen (Stand: 2011).<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/physics/Gravit.ppt A surprisingly close relationship between gravitation and electrostatic interactio] ([[Microsoft PowerPoint|MS PowerPoint]]; 251&nbsp;kB)'', Vortrag von 2011</ref> Auch die etablierten Theorien der [[Quantenphysik]] sucht Greulich zu ersetzen. Seinen Aussagen zufolge hat er einen Weg gefunden, experimentell nachgewiesene Verletzungen der [[Bellsche Ungleichung|Bellschen Ungleichung]] durch eine ''[[Klassische Physik|klassische]]'' Theorie zu beschreiben.<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/physics/SPIE%20Loophole.pdf Another loophole for the Bell inequalities] (PDF; 6,8&nbsp;MB)'', Paper von 2009</ref> Diese Verletzungen werden allgemein als starkes Argument für die Notwendigkeit der Quantenphysik angesehen. Die [[Interferenz (Physik)|Interferenz]] von einzelnen [[Photon]]en sucht er auf eine nicht-quantenphysikalische Weise zu erklären, durch die sich der [[Welle-Teilchen-Dualismus]]  erübrigen soll.<ref>''[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/research/physics/SPIE%20double%20slit.pdf A nonquantum mechanical explanation of the single photon double slit experiment] (PDF; 8,3&nbsp;MB)'', Paper von 2009</ref>
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*[http://www.fli-leibniz.de/www_kog/index.html Webseite] seiner Arbeitsgruppe am [[Leibniz-Institut für Alternsforschung]] - [http://www.fli-leibniz.de/ Fritz-Lipmann Institut].
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2020, 00:50 Uhr

Karl Otto Greulich (* 19. Dezember 1946 in Heidelberg) ist ein deutscher Laserphysiker, Biophysiker, Gerontologe und ehemaliger Professor an der Universität Jena.

Leben und Werk

Nach dem Ende seines Wehrdiensts im September 1967 begann Greulich ein Studium der Physik, Chemie und Mathematik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, das er 1973 abschloss. Anschließend arbeitete er an der Universität Heidelberg als wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 1976 mit einer Arbeit über Enzymkinetik unter hohem Druck : Entwicklung eines Modells mit Anwendung auf die enzymatische Dextrasynthese. In der Folgezeit arbeitete er in Heidelberg am Physikalisch-Chemischen Institut und absolvierte einen einjährigen Forschungsaufenthalt in Israel. Im November 1989 habilitierte Greulich über Zeitlich und räumlich hochauflösende Methoden zur Spektroskopie und Mikrobearbeitung organischer Materialien. Ab April 1990 hatte Greulich dann eine Professur inne, wechselte aber 1992 nach Jena und erhielt dort 1993 einen Lehrstuhl für Biophysik.[1] Seine Arbeitsgruppe befasste sich mit Anwendungen von Lasern in der Zell- und Molekularbiologie.[2] Die dort entwickelten Techniken sollen es etwa ermöglichen, den Einfluss von Änderungen des Blutdrucks auf die Endothelzellen oder durch einen Herzinfarkt hervorgerufene Schädigungen experimentell zu simulieren. Ein anderes Gebiet war die Untersuchung des Mechanismus der DNA-Reparatur, ebenfalls unter Verwendung der Lasertechnik, und seiner Auswirkungen aufs Altern.[3][4] Im Rahmen der Krebsforschung untersuchte die Gruppe genetische Einflüsse auf Krebserkrankungen und unterstützte mit ihren Untersuchungen die Warburg-Hypothese, unter Einschränkung auf bestimmte Gewebearten.[5] Die Arbeitsgruppe wurde im März 2012 aufgelöst.[6]

Ein weiteres Tätigkeitsfeld Greulichs ist die Entwicklung neuer grundlegender physikalischer Theorien, womit er bereits während seiner Zeit als Leiter der Arbeitsgruppe begann. Diese Theorien sollen laut Greulich einmal weite Teile der modernen Physik ersetzen können. Dabei beschränken sie sich auf elementare Mathematik.[7] Er unterstützt seine Thesen mit bestimmten arithmetischen Beziehungen zwischen wichtigen Naturkonstanten.[8] Die Gravitation führt er dabei auf die Coulombwechselwirkung zurück. Da beide Kräfte zwischen je zwei Körpern wirken können und mit dem Quadrat des Abstandes abnehmen sowie proportional zu gewissen Eigenschaften der Körper sind – Masse bzw. Ladung –, lässt sich durch Multiplikation passender abstandsunabhängiger Faktoren der Betrag der Gravitationskraft als Betrag der Coulombkraft schreiben. Nicht beschrieben wird dadurch jedoch die Richtung der Kraft, die Coulombkraft hat die Eigenschaft, dass sich Körper abstoßen (zwei positiv oder zwei negativ geladene Körper) oder anziehen (entgegengesetzt geladene Körper), welche sie fundamental von der Gravitation unterscheidet, welche stets anziehend wirkt. Dieses Problem konnte Greulich nach eigenen Aussagen bislang nicht lösen (Stand: 2011).[9] Auch die etablierten Theorien der Quantenphysik sucht Greulich zu ersetzen. Seinen Aussagen zufolge hat er einen Weg gefunden, experimentell nachgewiesene Verletzungen der Bellschen Ungleichung durch eine klassische Theorie zu beschreiben.[10] Diese Verletzungen werden allgemein als starkes Argument für die Notwendigkeit der Quantenphysik angesehen. Die Interferenz von einzelnen Photonen sucht er auf eine nicht-quantenphysikalische Weise zu erklären, durch die sich der Welle-Teilchen-Dualismus erübrigen soll.[11]

Greulich ist Mitglied des Beirats der Konferenzreihen „Laser in den Lebenswissenschaften“ und „Die Natur des Lichts: Was sind Photonen?“.[7]

Er ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Literatur

  • Karl Otto Greulich: Micromanipulation by Light: Microbeams and Optical Tweezers (Methods in Bioengineering). Birkhäuser Boston, 1. Februar 1999, ISBN 978-3-7643-3873-2
  • Michael W. Berns, Karl Otto Greulich: Laser Manipulation of Cells and Tissues (Methods in Cell Biology). Academic Pr Inc, 4. Juni 2007, ISBN 978-0-12-370648-5

Einzelnachweise

  1. Biografie von Karl Otto Greulich
  2. Laser microtools auf der Website der Gruppe
  3. Paulius Grigaravicius, Alexander Rapp, Melanie Struwe, Brigitte Altenberg, Laser microtools and early events of DNA repair
  4. Petra Spamer: Gesundes Altern. In: welt.de. 7. Mai 2008, abgerufen am 21. April 2019.
  5. Karl Otto Greulich, Brigitte Altenberg, Multi - tissue analysis of gene expression patterns in 24 tissues and changes in their cancers
  6. Website des Fritz Lipmann Instituts
  7. 7,0 7,1 Was verleiht Elementarteilchen Masse? Artikel im Focus vom 16. Januar 2012
  8. High accuracy calculation of the masses of all fundamental elementary particles (PDF; 145 kB), Paper von 2010
  9. A surprisingly close relationship between gravitation and electrostatic interactio (MS PowerPoint; 251 kB), Vortrag von 2011
  10. Another loophole for the Bell inequalities (PDF; 6,8 MB), Paper von 2009
  11. A nonquantum mechanical explanation of the single photon double slit experiment (PDF; 8,3 MB), Paper von 2009

Weblinks