Martin Beneke: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werdegang ==
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Beneke studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der [[Universität Konstanz]], an der [[University of Cambridge|Universität Cambridge]], Großbritannien,  und an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]]. 1993 wurde er an der [[TU München]] mit seiner [[Dissertation|Dissertationsschrift]]  ''Die Struktur von Störungsreihen in hohen Ordnungen'' [[Promotion (Doktor)|promoviert]]. 1998 [[Habilitation|habilitierte]] er sich in Heidelberg.
Beneke studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der [[Universität Konstanz]], an der [[University of Cambridge|Universität Cambridge]], Großbritannien,  und an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]]. 1993 wurde er an der [[TU München]] mit seiner [[Dissertation]]sschrift ''Die Struktur von Störungsreihen in hohen Ordnungen'' [[Promotion (Doktor)|promoviert]]. 1998 [[Habilitation|habilitierte]] er sich in Heidelberg.


1998 erhielt er einen [[Berufung (Amt)|Ruf]] auf einen [[Lehrstuhl]] für Theoretische Physik an die [[RWTH Aachen|Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)]].
1998 erhielt er einen [[Berufung (Amt)|Ruf]] auf einen [[Lehrstuhl]] für Theoretische Physik an die [[RWTH Aachen|Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)]].


Zum 1. April 2012 wurde Martin Beneke auf den Lehrstuhl für Theoretische Elementarteilchenphysik der TU München berufen.<ref>[http://www.ph.tum.de/aktuelles/view?key=/TUPHDEP/12 ''Berufung von Prof. Martin Beneke''], Nachrichten aus dem Physik-Department, Website der TU München, 26. April 2012, abgerufen am 17. November 2013.</ref>
Zum 1. April 2012 wurde Martin Beneke auf den Lehrstuhl für Theoretische Elementarteilchenphysik der TU München berufen.<ref>[https://www.ph.tum.de/aktuelles/view?key=/TUPHDEP/12 ''Berufung von Prof. Martin Beneke''], Nachrichten aus dem Physik-Department, Website der TU München, 26. April 2012, abgerufen am 17. November 2013.</ref>


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* [http://www.idw-online.de/pages/de/news239195 „RWTH-Physiker Martin Beneke erhält höchstdotierten deutschen Forschungspreis“], idw, 6. Dezember 2007
* [https://idw-online.de/de/news239195 „RWTH-Physiker Martin Beneke erhält höchstdotierten deutschen Forschungspreis“], idw, 6. Dezember 2007
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[[Kategorie:Hochschullehrer (Technische Universität München)]]
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[[Kategorie:Hochschullehrer (RWTH Aachen)]]
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[[Kategorie:Leibnizpreisträger]]
[[Kategorie:Leibnizpreisträger]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Deutscher]]

Aktuelle Version vom 30. Juli 2021, 15:46 Uhr

Martin Beneke (* 1966 in Konstanz) ist ein deutscher Physiker und Hochschullehrer.

Werdegang

Beneke studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Konstanz, an der Universität Cambridge, Großbritannien, und an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1993 wurde er an der TU München mit seiner Dissertationsschrift Die Struktur von Störungsreihen in hohen Ordnungen promoviert. 1998 habilitierte er sich in Heidelberg.

1998 erhielt er einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Theoretische Physik an die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen).

Zum 1. April 2012 wurde Martin Beneke auf den Lehrstuhl für Theoretische Elementarteilchenphysik der TU München berufen.[1]

Auszeichnungen

  • 2008 wurde Beneke von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis für seine Forschungen im Bereich der theoretischen Elementarteilchenphysik ausgezeichnet.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Berufung von Prof. Martin Beneke, Nachrichten aus dem Physik-Department, Website der TU München, 26. April 2012, abgerufen am 17. November 2013.