Monotropie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Monotropie''' (griech. monos ‚einzig‘, trópos ‚Wendung‘) bezeichnet die Erscheinung, dass nur eine einzige feste [[Polymorphie (Materialwissenschaft)|Modifikation]] eines [[Chemisches Element|Elements]] oder eines [[Kristallstruktur|Kristallgitters]] stabil ist. Die unter bestimmten Bedingungen [[Metastabilität|metastabilen]] Formen lassen sich [[Irreversibilität|irreversibel]] in die stabilen überführen.
'''Monotropie''' (griech. monos ‚einzig‘, trópos ‚Wendung‘) bezeichnet die Erscheinung, dass nur eine einzige feste [[Polymorphie (Materialwissenschaft)|Modifikation]] eines [[Chemisches Element|Elements]] oder eines [[Kristallstruktur|Kristallgitters]] stabil ist. Die unter bestimmten Bedingungen [[Metastabilität|metastabilen]] Formen lassen sich [[Irreversibler Prozess|irreversibel]] in die stabilen überführen.
 
Die Monotropie ist ein Spezialfall der [[Allotropie]].
Die Monotropie ist ein Spezialfall der [[Allotropie]].
== Siehe auch ==
* [[Enantiotropie]]
[[Kategorie:Thermodynamik]]
[[Kategorie:Thermodynamik]]
[[Kategorie:Kristallographie]]
[[Kategorie:Kristallographie]]

Aktuelle Version vom 22. Februar 2022, 12:02 Uhr

Monotropie (griech. monos ‚einzig‘, trópos ‚Wendung‘) bezeichnet die Erscheinung, dass nur eine einzige feste Modifikation eines Elements oder eines Kristallgitters stabil ist. Die unter bestimmten Bedingungen metastabilen Formen lassen sich irreversibel in die stabilen überführen.

Die Monotropie ist ein Spezialfall der Allotropie.

Siehe auch