Oskar Heil: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Oskar Ernst Heil''' (* [[20. März]] [[1908]] in [[Langwieden]]; † [[15. Mai]] [[1994]] in [[San Mateo (Kalifornien)|San Mateo]]<ref>{{Literatur |Autor=Bob Young |Titel=In Memoriam: Oskar Heil |Sammelwerk=J Audio Eng Soc. |Band=42 |Nummer=12 |Datum=1994 |Seiten= |Online=[http://www.aes.org/aeshc/docs/jaes.obit/JAES_V42_12_PG1099.pdf PDF]}}</ref>) war ein deutscher [[Physiker]].
'''Oskar Ernst Heil''' (* [[20. März]] [[1908]] in [[Langwieden]]; † [[15. Mai]] [[1994]] in [[San Mateo (Kalifornien)|San Mateo]]<ref>{{Literatur |Autor=Bob Young |Titel=In Memoriam: Oskar Heil |Sammelwerk=J Audio Eng Soc. |Band=42 |Nummer=12 |Datum=1994 |Seiten= |Online=[http://www.aes.org/aeshc/docs/jaes.obit/JAES_V42_12_PG1099.pdf PDF] }} {{Webarchiv|url=http://www.aes.org/aeshc/docs/jaes.obit/JAES_V42_12_PG1099.pdf |wayback=20071012142838 |text=PDF |archiv-bot=2019-05-05 13:17:34 InternetArchiveBot }}</ref>) war ein deutscher [[Physiker]] und Entwickler von [[Lautsprecher|Lautsprechern]].


== Leben ==
== Leben ==
Er studierte Physik, Chemie, Mathematik und Musik und promovierte 1933 an der [[Georg-August-Universität Göttingen]] mit einer Arbeit über [[Molekülspektroskopie]].<ref>{{Literatur |Autor=Oskar Heil |Titel=Auslöschung und Überführung von Resonanzserienspektren ins Bandenspektrum durch Gaszusatz |Sammelwerk=Zeitschrift für Physik |Band=74 |Nummer=1–2 |Datum=1932 |Seiten=18–30 |DOI=10.1007/BF01342577 |DNB=570308453}}</ref>
Heil studierte Physik, Chemie, Mathematik und Musik und wurde 1933 an der [[Georg-August-Universität Göttingen]] mit einer Arbeit über [[Molekülspektroskopie]] promoviert.<ref>{{Literatur |Autor=Oskar Heil |Titel=Auslöschung und Überführung von Resonanzserienspektren ins Bandenspektrum durch Gaszusatz |Sammelwerk=Zeitschrift für Physik |Band=74 |Nummer=1–2 |Datum=1932 |Seiten=18–30 |DOI=10.1007/BF01342577 |DNB=570308453}}</ref> Dort lernte er die Physikerin [[Agnessa Nikolajewna Arsenjewa|Agnessa Arsenjewa]] (1901–1991)<ref>{{Literatur |Autor=Agnes Arsenjewa |Titel=Über den Einfluß des Röntgenlichtes auf die Absorptionsspektra der Alkalihalogenidphosphore |Sammelwerk=Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei |Band=57 |Nummer=3 |Datum=1929 |Seiten=163–172 |DOI=10.1007/BF01339706}}</ref> kennen, die unter Professor [[Dmitri Apollinarijewitsch Roschanski|Dmitri Roschanski]] (1882–1936) gearbeitet hatte. 1934 heirateten sie in [[Sankt Petersburg|Leningrad]].<ref>[http://www-group.slac.stanford.edu/kly/Lecture_Series/MURI%20Book%201.doc MURI Book 1]</ref>


Er lernte [[Agnessa Nikolajewna Arsenjewa|Agnessa Arsenjewa]] (1901–1991)<ref>{{Literatur |Autor=Agnes Arsenjewa |Titel=Über den Einfluß des Röntgenlichtes auf die Absorptionsspektra der Alkalihalogenidphosphore |Sammelwerk=Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei |Band=57 |Nummer=3 |Datum=1929 |Seiten=163–172 |DOI=10.1007/BF01339706}}</ref><!-- Агнеса Николаевна Арсеньева-Гейль --> kennen, die unter Professor [[Dmitri Appolinarijewitsch Roschanski|Dmitri Roschanski]] (1882–1936)<!-- Дмитрий Апполинариевич Рожанский --> gearbeitet hatte. 1934 heirateten sie in [[Sankt Petersburg|Leningrad]].<ref>[http://www-group.slac.stanford.edu/kly/Lecture_Series/MURI%20Book%201.doc MURI Book 1]</ref>
Das Paar reiste nach Großbritannien und arbeitete mit [[Ernest Rutherford]] am [[Cavendish-Laboratorium]] in Cambridge. Am 2. März 1934 meldete Heil ein Patent<ref>{{Patent|Land=GB|V-Nr=439457|Titel=Improvements in or relating to electrical amplifiers and other control arrangements and devices|Erfinder=Oskar Heil|A-Datum=1934-03-02}}</ref> an, in dem er kapazitiv wirkende Steuerelektroden an Halbleitern vorschlug. Damit war er maßgeblich beteiligt an der Entwicklung des [[Feldeffekttransistor]].<ref>Robert G. Arns: ''The other transistor: early history of the metal-oxide-semiconductor field-effect transistor.'' In: ''Engineering Science and Education Journal.'' Oktober 1998.</ref>
 
Das Paar reiste nach Großbritannien und arbeitete mit [[Ernest Rutherford]] am [[Cavendish-Laboratorium]] in Cambridge. Am 2. März 1934 meldete er ein Patent<ref>{{Patent|Land=GB|V-Nr=439457|Titel=Improvements in or relating to electrical amplifiers and other control arrangements and devices|Erfinder=Oskar Heil|A-Datum=1934-03-02}}</ref> an, in dem er kapazitiv wirkende Steuerelektroden an Halbleitern vorschlug. Damit war er maßgeblich beteiligt an der Entwicklung des [[Feldeffekttransistor]].<ref>Robert G. Arns: ''The other transistor: early history of the metal-oxide-semiconductor field-effect transistor.'' In: ''Engineering Science and Education Journal.'' Oktober 1998.</ref>


Auf einer Italienreise schrieb das Paar in [[Bormio]] den Artikel „Über eine neue Methode zur Erzeugung kurzer ungedämpfter elektromagnetischer Wellen großer Intensität“. Sie beschrieben darin ein neues Prinzip zur Schwingungserzeugung, bei dem die Schwingungsenergie aus einem Elektronenstrahl ausgekoppelt wird, ohne dass die Elektroden von schwingenden Elektronen getroffen werden. Nach ihrer Berechnung kann sich bis zu 35 % der Elektronenstrahlenergie in Schwingungsenergie verwandeln.<ref>{{Literatur |Autor=A. Arsenjewa-Heil, O. Hell |Titel=Eine neue Methode zur Erzeugung kurzer, ungedämpfter, elektromagnetischer Wellen großer Intensität |Sammelwerk=Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei |Band=95 |Nummer=11 |Datum=1935 |Seiten=752–762 |DOI=10.1007/BF01331341}}</ref> Veröffentlicht wurde es 1935 in der [[Zeitschrift für Physik]]. In Deutschland und USA fand diese Arbeit, die das Grundprinzip des [[Klystron]]s beschreibt, seinerzeit wenig Beachtung.<ref>radiomuseum.org: [http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/HEIL.pdf Oskar Heil zum Gedenken]</ref>
Auf einer Italienreise schrieb das Paar in [[Bormio]] den Artikel „Über eine neue Methode zur Erzeugung kurzer ungedämpfter elektromagnetischer Wellen großer Intensität“. Sie beschrieben darin ein neues Prinzip zur Schwingungserzeugung, bei dem die Schwingungsenergie aus einem Elektronenstrahl ausgekoppelt wird, ohne dass die Elektroden von schwingenden Elektronen getroffen werden. Nach ihrer Berechnung kann sich bis zu 35 % der Elektronenstrahlenergie in Schwingungsenergie verwandeln.<ref>{{Literatur |Autor=A. Arsenjewa-Heil, O. Hell |Titel=Eine neue Methode zur Erzeugung kurzer, ungedämpfter, elektromagnetischer Wellen großer Intensität |Sammelwerk=Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei |Band=95 |Nummer=11 |Datum=1935 |Seiten=752–762 |DOI=10.1007/BF01331341}}</ref> Veröffentlicht wurde es 1935 in der [[Zeitschrift für Physik]]. In Deutschland und USA fand diese Arbeit, die das Grundprinzip des [[Klystron]]s beschreibt, seinerzeit wenig Beachtung.<ref>radiomuseum.org: [http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/HEIL.pdf Oskar Heil zum Gedenken]</ref>
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Heil kehrte allein nach England zurück, wo er noch bis kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bei ''Standard Telephone and Cables'' u.&nbsp;a. an der Entwicklung von Mikrowellenröhren arbeitete.<ref>Manfred Thumm: [http://www.radarworld.org/history.pdf HISTORICAL GERMAN CONTRIBUTIONS TO PHYSICS AND APPLICATIONS OF ELECTROMAGNETIC OSCILLATIONS AND WAVES]</ref> Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er im Senderöhrenlaboratorium der [[C. Lorenz AG]] in [[Berlin-Tempelhof]] an der Entwicklung eines später nach ihm benannten Mikrowellengenerators. 1947 wurde er in die USA eingeladen. Nach wissenschaftlicher Arbeit und Industrietätigkeit gründete er 1963 in [[Belmont (Kalifornien)]] seine eigene Firma ''Heil Scientific Labs Inc''.
Heil kehrte allein nach England zurück, wo er noch bis kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bei ''Standard Telephone and Cables'' u.&nbsp;a. an der Entwicklung von Mikrowellenröhren arbeitete.<ref>Manfred Thumm: [http://www.radarworld.org/history.pdf HISTORICAL GERMAN CONTRIBUTIONS TO PHYSICS AND APPLICATIONS OF ELECTROMAGNETIC OSCILLATIONS AND WAVES]</ref> Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er im Senderöhrenlaboratorium der [[C. Lorenz AG]] in [[Berlin-Tempelhof]] an der Entwicklung eines später nach ihm benannten Mikrowellengenerators. 1947 wurde er in die USA eingeladen. Nach wissenschaftlicher Arbeit und Industrietätigkeit gründete er 1963 in [[Belmont (Kalifornien)]] seine eigene Firma ''Heil Scientific Labs Inc''.


Aus seinen Untersuchungen der grundlegenden Charakteristiken des menschlichen [[Auditive Wahrnehmung|Gehörs]] (und nicht etwa der abstrakten Theorie, wie ein Lautsprecher arbeiten sollte) entwickelte er das Grundprinzip des [[Air Motion Transformer]]s, das er sich 1969 patentieren ließ.<ref>{{Patent|Land=US|V-Nr=3636278|Titel=Acoustic Transducer With A Diaphragm Forming A Plurality Of Adjacent Narrow Air Spaces Open Only At One Side With The Open Sides Of Adjacent Air Spaces Alternatingly Facing In Opposite Directions |Erfinder=Oskar Heil|V-Datum=1972-01-18}}</ref> Als „Heil-AMT“-Hochtöner wurde seine Erfindung seit den frühen 1970er Jahren von der US-amerikanischen Lautsprecherfirma [[ESS (ElectroStatic Sound)|ESS]] in HiFi-Lautsprecherboxen vermarktet. Basierend auf diesem Prinzip werden seit einigen Jahren – seit Auslaufen des Patentschutzes – auch von anderen Lautsprecherfirmen Chassis hergestellt (ELAC, Mundorf, MBHO, ARES, BEYMA, ETON, Klangmeister-Ecouton, Adam Audio, Eve Audio).
Aus seinen Untersuchungen der grundlegenden Charakteristiken des menschlichen [[Auditive Wahrnehmung|Gehörs]] (und nicht etwa der abstrakten Theorie, wie ein Lautsprecher arbeiten sollte) entwickelte er das Grundprinzip des [[Air Motion Transformer]]s, das er sich 1969 patentieren ließ.<ref>{{Patent|Land=US|V-Nr=3636278|Titel=Acoustic Transducer With A Diaphragm Forming A Plurality Of Adjacent Narrow Air Spaces Open Only At One Side With The Open Sides Of Adjacent Air Spaces Alternatingly Facing In Opposite Directions |Erfinder=Oskar Heil|V-Datum=1972-01-18}}</ref> Als „Heil-AMT“-Hochtöner wurde seine Erfindung seit den frühen 1970er Jahren von der US-amerikanischen Lautsprecherfirma [[ESS (ElectroStatic Sound)|ESS]] in HiFi-Lautsprecherboxen vermarktet. Basierend auf diesem Prinzip werden seit einigen Jahren – seit Auslaufen des Patentschutzes – auch von anderen Lautsprecherfirmen Chassis hergestellt (ELAC, Mundorf, MBHO, ARES, BEYMA, ETON, Klangmeister-Ecouton, Adam Audio, Eve Audio, HEDD Audio).
 
== Trivia ==
Die Firma [[Abacus Electronics]] hat einen Lautsprecher als [[Hommage]] an Oskar Heil Oscara benannt.<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=-HHAR4bgZPI&feature=youtu.be Youtube]</ref><ref>[https://www.abacus-electronics.de/labor-news/post/oscara-showcase-ruckblick-und-ausblick Herstellerseite]</ref><ref>[https://www.abacus-electronics.de/oscara-212.html Herstellerseite 2]</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Aktuelle Version vom 15. Juli 2021, 11:14 Uhr

Oskar Ernst Heil (* 20. März 1908 in Langwieden; † 15. Mai 1994 in San Mateo[1]) war ein deutscher Physiker und Entwickler von Lautsprechern.

Leben

Heil studierte Physik, Chemie, Mathematik und Musik und wurde 1933 an der Georg-August-Universität Göttingen mit einer Arbeit über Molekülspektroskopie promoviert.[2] Dort lernte er die Physikerin Agnessa Arsenjewa (1901–1991)[3] kennen, die unter Professor Dmitri Roschanski (1882–1936) gearbeitet hatte. 1934 heirateten sie in Leningrad.[4]

Das Paar reiste nach Großbritannien und arbeitete mit Ernest Rutherford am Cavendish-Laboratorium in Cambridge. Am 2. März 1934 meldete Heil ein Patent[5] an, in dem er kapazitiv wirkende Steuerelektroden an Halbleitern vorschlug. Damit war er maßgeblich beteiligt an der Entwicklung des Feldeffekttransistor.[6]

Auf einer Italienreise schrieb das Paar in Bormio den Artikel „Über eine neue Methode zur Erzeugung kurzer ungedämpfter elektromagnetischer Wellen großer Intensität“. Sie beschrieben darin ein neues Prinzip zur Schwingungserzeugung, bei dem die Schwingungsenergie aus einem Elektronenstrahl ausgekoppelt wird, ohne dass die Elektroden von schwingenden Elektronen getroffen werden. Nach ihrer Berechnung kann sich bis zu 35 % der Elektronenstrahlenergie in Schwingungsenergie verwandeln.[7] Veröffentlicht wurde es 1935 in der Zeitschrift für Physik. In Deutschland und USA fand diese Arbeit, die das Grundprinzip des Klystrons beschreibt, seinerzeit wenig Beachtung.[8]

Heil kehrte allein nach England zurück, wo er noch bis kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bei Standard Telephone and Cables u. a. an der Entwicklung von Mikrowellenröhren arbeitete.[9] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er im Senderöhrenlaboratorium der C. Lorenz AG in Berlin-Tempelhof an der Entwicklung eines später nach ihm benannten Mikrowellengenerators. 1947 wurde er in die USA eingeladen. Nach wissenschaftlicher Arbeit und Industrietätigkeit gründete er 1963 in Belmont (Kalifornien) seine eigene Firma Heil Scientific Labs Inc.

Aus seinen Untersuchungen der grundlegenden Charakteristiken des menschlichen Gehörs (und nicht etwa der abstrakten Theorie, wie ein Lautsprecher arbeiten sollte) entwickelte er das Grundprinzip des Air Motion Transformers, das er sich 1969 patentieren ließ.[10] Als „Heil-AMT“-Hochtöner wurde seine Erfindung seit den frühen 1970er Jahren von der US-amerikanischen Lautsprecherfirma ESS in HiFi-Lautsprecherboxen vermarktet. Basierend auf diesem Prinzip werden seit einigen Jahren – seit Auslaufen des Patentschutzes – auch von anderen Lautsprecherfirmen Chassis hergestellt (ELAC, Mundorf, MBHO, ARES, BEYMA, ETON, Klangmeister-Ecouton, Adam Audio, Eve Audio, HEDD Audio).

Trivia

Die Firma Abacus Electronics hat einen Lautsprecher als Hommage an Oskar Heil Oscara benannt.[11][12][13]

Werke

  • O. Heil, S. Vogel: Pulse heating of materials by highly concentrated electron beams. Defense Technical Information Center, 1962, OCLC 227278342.
  • O. Heil: Tetrahedron Flow Beam Geometry for Microwave Tubes. Defense Technical Information Center, 1969, OCLC 227640471.
  • O. Heil: Metallizing and Evaluation of Boron Nitride Microwave Windows. Defense Technical Information Center, 1969, OCLC 227655057.

Literatur

  • Herbert Döring: Oskar Heil zum Gedenken. In: Funkgeschichte. Nr. 100, 1995 S. 15–16 (PDF-Datei, abgerufen am 12. August 2010).
  • Herbert Döring: Der Heil’sche Generator, ein spezielles Klystron. In: Frequenz. 41, 1987, S. 138–139.

Weblinks

Fußnoten

  1. Bob Young: In Memoriam: Oskar Heil. In: J Audio Eng Soc. Band 42, Nr. 12, 1994 (PDF). PDF (Memento des Originals vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aes.org
  2. Oskar Heil: Auslöschung und Überführung von Resonanzserienspektren ins Bandenspektrum durch Gaszusatz. In: Zeitschrift für Physik. Band 74, Nr. 1–2, 1932, DNB 570308453, S. 18–30, doi:10.1007/BF01342577.
  3. Agnes Arsenjewa: Über den Einfluß des Röntgenlichtes auf die Absorptionsspektra der Alkalihalogenidphosphore. In: Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei. Band 57, Nr. 3, 1929, S. 163–172, doi:10.1007/BF01339706.
  4. MURI Book 1
  5. Patent GB439457: Improvements in or relating to electrical amplifiers and other control arrangements and devices. Angemeldet am 2. März 1934, Erfinder: Oskar Heil.
  6. Robert G. Arns: The other transistor: early history of the metal-oxide-semiconductor field-effect transistor. In: Engineering Science and Education Journal. Oktober 1998.
  7. A. Arsenjewa-Heil, O. Hell: Eine neue Methode zur Erzeugung kurzer, ungedämpfter, elektromagnetischer Wellen großer Intensität. In: Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei. Band 95, Nr. 11, 1935, S. 752–762, doi:10.1007/BF01331341.
  8. radiomuseum.org: Oskar Heil zum Gedenken
  9. Manfred Thumm: HISTORICAL GERMAN CONTRIBUTIONS TO PHYSICS AND APPLICATIONS OF ELECTROMAGNETIC OSCILLATIONS AND WAVES
  10. Patent US3636278: Acoustic Transducer With A Diaphragm Forming A Plurality Of Adjacent Narrow Air Spaces Open Only At One Side With The Open Sides Of Adjacent Air Spaces Alternatingly Facing In Opposite Directions. Veröffentlicht am 18. Januar 1972, Erfinder: Oskar Heil.
  11. Youtube
  12. Herstellerseite
  13. Herstellerseite 2