Walter Stühmer: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab 1983 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am [[Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie]] in [[Göttingen]] angestellt bevor er 1992 als Direktor und wissenschaftlicher Mitarbeiter zum [[Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin]] wechselte, welches ebenfalls in Göttingen angesiedelt ist. Dort ist er als Leiter der Abteilung ''Molekulare Biologie Neuronaler Signale'' auf dem Gebiet der [[Ionenkanal|Ionenkanalforschung]] tätig.<ref>[http://www.em.mpg.de/index.php?id=32 Forschungsprofil auf der Website des Max-Planck-Instituts für experimentelle Medizin]</ref>
Ab 1983 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am [[Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie]] in [[Göttingen]] angestellt bevor er 1992 als Direktor und wissenschaftlicher Mitarbeiter zum [[Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin]] wechselte, welches ebenfalls in Göttingen angesiedelt ist. Dort ist er als Leiter der Abteilung ''Molekulare Biologie Neuronaler Signale'' auf dem Gebiet der [[Ionenkanal|Ionenkanalforschung]] tätig.<ref>[http://www.em.mpg.de/index.php?id=32 Forschungsprofil auf der Website des Max-Planck-Instituts für experimentelle Medizin]</ref>


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Neben seiner Forschungstätigkeit lehrt er seit 1995 als [[Honorarprofessor]] an der [[Georg-August-Universität Göttingen]]. Außerdem ist Stühmer Aufsichtsratsmitglied der [[Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen]] (GWDG).<ref>{{Webarchiv|url=http://www.gwdg.de/index.php?id=1355 |wayback=20130513101723 |text=Aufsichtsratsmitglieder auf der Website der GWDG |archiv-bot=2019-05-22 15:11:49 InternetArchiveBot }}</ref>  


== Weblinks ==
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|GEBURTSDATUM=4. November 1948
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2021, 22:07 Uhr

Walter Stühmer (* 4. November 1948 in Bogotá, Kolumbien) ist ein deutscher Physiker.

Werdegang

Nach dem Studium der Physik und Promotion an der Technischen Universität München im Jahr 1980 war Stühmer von 1980 bis 1983 zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Washington University.

Ab 1983 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen angestellt bevor er 1992 als Direktor und wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin wechselte, welches ebenfalls in Göttingen angesiedelt ist. Dort ist er als Leiter der Abteilung Molekulare Biologie Neuronaler Signale auf dem Gebiet der Ionenkanalforschung tätig.[1]

Neben seiner Forschungstätigkeit lehrt er seit 1995 als Honorarprofessor an der Georg-August-Universität Göttingen. Außerdem ist Stühmer Aufsichtsratsmitglied der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG).[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Forschungsprofil auf der Website des Max-Planck-Instituts für experimentelle Medizin
  2. Aufsichtsratsmitglieder auf der Website der GWDG (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gwdg.de