Alexander Stepanowitsch Popow: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alexander Stepanowitsch Popow''' ({{RuS|Александр Степанович Попов}}, wiss. [[Transliteration]] ''{{lang|ru-Latn|Aleksandr Stepanovič Popov}}''; * {{JULGREGDATUM|16|3|1859|Link="true"}} in [[Krasnoturjinsk|Turjinskije Rudniki]]; † {{JULGREGDATUM|13|1|1906|Link="true"}} in [[Sankt Petersburg]]) war ein [[Russland|russischer]] Physiker und Pionier der [[Funktechnik]].
'''Alexander Stepanowitsch Popow''' ({{ruS|Александр Степанович Попов}}, wiss. [[Transliteration]] ''{{lang|ru-Latn|Aleksandr Stepanovič Popov}}''; * {{JULGREGDATUM|16|3|1859|Link=1}} in [[Krasnoturjinsk|Turjinskije Rudniki]], [[Gouvernement Perm]]; † {{JULGREGDATUM|13|1|1906|Link=1}} in [[Sankt Petersburg]]) war ein [[Russisches Kaiserreich|russischer]] Physiker, Pionier der [[Funktechnik]] und [[Liste der Amateurfunk-Persönlichkeiten|Amateurfunk-Pionier]].
 
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== Leben ==
== Leben ==
[[Datei:Popov1.jpg|thumb|right|Detektionsgerät von Popow für Blitzentladungen, 1895]]
[[Datei:Popov1.jpg|mini|Detektionsgerät von Popow für Blitzentladungen, 1895]]
Als Sohn eines Geistlichen studierte Popow zunächst am Theologischen Seminar in [[Perm (Stadt)|Perm]]. Im Jahre 1882 absolvierte er die Fakultät für Physik und Mathematik an der [[Staatliche Universität Sankt Petersburg|Sankt Petersburger Universität]]. Ab den späten 1880er-Jahren begann Popow mit seiner Forschungsarbeit an elektromagnetischen Wellen. Am 7.&nbsp;Mai 1895 schilderte er auf einem Treffen der [[Russische Akademie der Wissenschaften|Russischen Akademie der Wissenschaften]], damals in [[Sankt Petersburg]], seine Versuche über den Empfang elektrischer Schwingungen, die von natürlichen Blitzentladungen bei [[Gewitter]]n rührten, und führte erstmals in der Welt ein Detektionsgerät dafür vor. Dabei benutze er einen zu der Zeit bereits bekannten [[Kohärer]].<ref name="garratt1"/> Ab 1901 leitete Popow den Lehrstuhl für Physik am Sankt Petersburger Elektrotechnischen Institut, im Jahr 1905 wurde er Direktor des Instituts.
Als Sohn eines Geistlichen studierte Popow zunächst am Theologischen Seminar in [[Perm (Stadt)|Perm]]. Im Jahre 1882 absolvierte er die Fakultät für Physik und Mathematik an der [[Staatliche Universität Sankt Petersburg|Sankt Petersburger Universität]]. Ab den späten 1880er-Jahren begann Popow mit seiner Forschungsarbeit an elektromagnetischen Wellen. Am 7.&nbsp;Mai 1895 schilderte er auf einem Treffen der [[Russische Akademie der Wissenschaften|Russischen Akademie der Wissenschaften]], damals in [[Sankt Petersburg]], seine Versuche über den Empfang elektrischer Schwingungen, die von natürlichen Blitzentladungen bei [[Gewitter]]n rührten, und führte erstmals in der Welt ein Detektionsgerät dafür vor. Dabei benutze er einen zu der Zeit bereits bekannten [[Kohärer]].<ref name="garratt1"/> Ab 1901 leitete Popow den Lehrstuhl für Physik am Sankt Petersburger Elektrotechnischen Institut, im Jahr 1905 wurde er Direktor des Instituts.


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In den Jahren 1898 und 1899 leitete Popow die Experimente an der Ostsee und am Schwarzen Meer und entwickelte eine Methode zur Umwandlung der empfangenen Radiowellen in Schallsignale (davor konnten sie nur auf Papier aufgezeichnet werden). Im Jahr 1900 betrug die Kommunikationsreichweite bereits 112&nbsp;Kilometer.
In den Jahren 1898 und 1899 leitete Popow die Experimente an der Ostsee und am Schwarzen Meer und entwickelte eine Methode zur Umwandlung der empfangenen Radiowellen in Schallsignale (davor konnten sie nur auf Papier aufgezeichnet werden). Im Jahr 1900 betrug die Kommunikationsreichweite bereits 112&nbsp;Kilometer.


Alexander Popow wurde auf dem [[Wolkowo-Friedhof]] beigesetzt.
Alexander Popow wurde auf dem [[Wolkowo-Friedhof]] beigesetzt. Der Asteroid des inneren Hauptgürtels [[(3074) Popov]] ist nach ihm benannt,<ref>{{Literatur|Autor=[[Lutz D. Schmadel]]|Titel=Dictionary of Minor Planet Names|TitelErg=Fifth Revised and Enlarged Edition|Hrsg=Lutz D. Schmadel|Auflage=5|Verlag=[[Springer Spektrum|Springer Verlag]]|Ort=[[Berlin]], [[Heidelberg]]|Datum=2003|Sprache=en|Umfang=992|Seiten=186|ISBN=978-3-540-29925-7|Online=[https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-540-29925-7_3075 link.springer.com]|Format=online|Abruf=2020-09-07|Originaltitel=Dictionary of Minor Planet Names|JahrEA=1992|VerlagEA=Springer Verlag|OrtEA=Berlin, Heidelberg|Zitat=1979 YE9. Discovered 1979 Dec. 24 by L. V. Zhuravleva at Nauchnyj.}} </ref> ebenso der Mondkrater [[Popov (Mondkrater)|Popov]].<ref>{{PlanetaryNames|4800}}</ref>


== Darstellung in der Sowjetunion ==
== Darstellung in der Sowjetunion ==
Lange nach Popows Tod und nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde 1945 in der [[Sowjetunion]] der 7.&nbsp;Mai zum „[[Tag des Radios]]“ erklärt. Die Wahl des Datums folgte dem Umstand, dass Popow am 7.&nbsp;Mai 1895 der Russischen Akademie der Wissenschaften seine Empfangsversuche von Blitzentladungen erstmals präsentierte. Der nach 1945 einsetzende [[Kalter Krieg|Ost-West-Konflikt]] trug dazu bei, dass der russische Physiker Popow in der Sowjetunion, auch aus propagandistischen Motiven heraus, als Erfinder des Radios gilt und in dieser Darstellung verehrt wird.<ref name="garratt1"/>
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Lange nach Popows Tod und nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde 1945 in der [[Sowjetunion]] der 7.&nbsp;Mai zum „[[Tag des Radios]]“ erklärt. Die Wahl des Datums folgte dem Umstand, dass Popow am 7.&nbsp;Mai 1895 der Russischen Akademie der Wissenschaften seine Empfangsversuche von Blitzentladungen erstmals präsentierte und der 7.&nbsp;Mai 1945 der 50.&nbsp;Jahrestag dieses Ereignisses war.<ref name="OEZ1"/><ref name="OEZ2"/> Der nach 1945 einsetzende [[Kalter Krieg|Ost-West-Konflikt]] trug dazu bei, dass der russische Physiker Popow in der Sowjetunion, auch aus propagandistischen Motiven heraus, als Erfinder des Radios gilt und in dieser Darstellung verehrt wird.<ref name="garratt1"/>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [http://german.ruvr.ru/radio_broadcast/4007023/4007120/ Transkript einer Sendung zu Alexander Popow] der ''Stimme Russlands'' vom 24.&nbsp;März 2009, abgerufen am 4.&nbsp;Dezember 2016.
* {{Worldcat id|LCCN=n825697}}
* [https://web.archive.org/web/20140511025936/http://german.ruvr.ru/radio_broadcast/4007023/4007120/ Transkript einer Sendung zu Alexander Popow] der ''Stimme Russlands'' vom 24.&nbsp;März 2009, abgerufen am 4.&nbsp;Dezember 2016.
* Erica Vonderheid: [http://bts.ieee.org/images/files/newsletters/summernl.pdf ''Early Radio Transmission Recognized as Milestone.''] In: ''Broadcast Technology Society Newsletter.'' Volume&nbsp;13, Nr.&nbsp;4, Summer 2005, IEEE, ISSN 1067-490X, abgerufen am 4.&nbsp;Dezember 2016.
* Erica Vonderheid: [http://bts.ieee.org/images/files/newsletters/summernl.pdf ''Early Radio Transmission Recognized as Milestone.''] In: ''Broadcast Technology Society Newsletter.'' Volume&nbsp;13, Nr.&nbsp;4, Summer 2005, IEEE, ISSN 1067-490X, abgerufen am 4.&nbsp;Dezember 2016.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references>
<references>
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<ref name="OEZ2">{{ANNO|oez|14|10|1947|4|Eine Richtigstellung im Interesse der Wissenschaft|NAME=Österreichische Zeitung|ZUSATZ=Zeitung der Sowjetarmee für die Bevölkerung Österreichs}}</ref>
<ref name="garratt1">{{Literatur |Autor=G. R. M. Garratt |Titel=The Early History of Radio |Verlag=Institution of Electrical Engineers (IEE) |Auflage=2 |Seiten=71–74 |Kapitel=Kapitel 6: Popov |ISBN=978-0-85296-845-1}}</ref>
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<ref name="pat12039">Guglielmo Marconis [http://www.earlyradiohistory.us/1901fae.htm Britisches Patent Nr.&nbsp;12.039, A.D.&nbsp;1896:] ''Improvements in Transmitting Electrical impulses and Signals, and in Apparatus therefor.'' Anmeldedatum 2.&nbsp;Juni 1896; Erteilung 2.&nbsp;Juli 1897. Abgerufen am 4.&nbsp;Dezember 2016.</ref>
<ref name="pat12039">Guglielmo Marconis [http://www.earlyradiohistory.us/1901fae.htm Britisches Patent Nr.&nbsp;12.039, A.D.&nbsp;1896:] ''Improvements in Transmitting Electrical impulses and Signals, and in Apparatus therefor.'' Anmeldedatum 2.&nbsp;Juni 1896; Erteilung 2.&nbsp;Juli 1897. Abgerufen am 4.&nbsp;Dezember 2016.</ref>
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[[Kategorie:Physiker (19. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:Erfinder]]
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[[Kategorie:Funk- und Radiopionier]]
[[Kategorie:Funk- und Radiopionier]]
[[Kategorie:Amateurfunkpionier]]
[[Kategorie:Absolvent der Universität Sankt Petersburg]]
[[Kategorie:Person als Namensgeber für einen Asteroiden]]
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[[Kategorie:Russe]]
[[Kategorie:Russe]]
[[Kategorie:Geboren 1859]]
[[Kategorie:Geboren 1859]]

Aktuelle Version vom 3. Dezember 2021, 20:00 Uhr

Alexander Popow
Unterschrift

Alexander Stepanowitsch Popow ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value), wiss. Transliteration {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); * 4. Märzjul./ 16. März 1859greg. in Turjinskije Rudniki, Gouvernement Perm; † 31. Dezember 1905jul./ 13. Januar 1906greg. in Sankt Petersburg) war ein russischer Physiker, Pionier der Funktechnik und Amateurfunk-Pionier.

Denkmal Für den Erfinder des Radios Popow A.S. in Jekaterinburg

Leben

Detektionsgerät von Popow für Blitzentladungen, 1895

Als Sohn eines Geistlichen studierte Popow zunächst am Theologischen Seminar in Perm. Im Jahre 1882 absolvierte er die Fakultät für Physik und Mathematik an der Sankt Petersburger Universität. Ab den späten 1880er-Jahren begann Popow mit seiner Forschungsarbeit an elektromagnetischen Wellen. Am 7. Mai 1895 schilderte er auf einem Treffen der Russischen Akademie der Wissenschaften, damals in Sankt Petersburg, seine Versuche über den Empfang elektrischer Schwingungen, die von natürlichen Blitzentladungen bei Gewittern rührten, und führte erstmals in der Welt ein Detektionsgerät dafür vor. Dabei benutze er einen zu der Zeit bereits bekannten Kohärer.[1] Ab 1901 leitete Popow den Lehrstuhl für Physik am Sankt Petersburger Elektrotechnischen Institut, im Jahr 1905 wurde er Direktor des Instituts.

Im Januar 1896 veröffentlichte Popow im Journal der Russischen Gesellschaft für Physik und Chemie einen Artikel unter dem Titel „Gerät zur Aufspürung und Registrierung elektrischer Schwingungen“, in dem er das Schema und eine detaillierte Beschreibung eines Funkempfängers lieferte. Eine erfolgreiche praktische Umsetzung des Geräts bewies, dass es tatsächlich elektromagnetische Wellen aus der Atmosphäre, primär Blitzentladungen bei Gewittern, auffangen konnte. Am 24. März 1896 demonstrierte er die drahtlose Übertragung von Signalen auf eine Entfernung von 250 Meter.

Im Juni 1896 patentierte der Italiener Guglielmo Marconi in England eine Erfindung, die das Schema des zuvor in der Publikation Popows veröffentlichten Empfangsgerätes wiederholte. Diese Aktion bewog den russischen Wissenschaftler zu einer Reihe von Stellungnahmen in der russischen und der internationalen Presse, in denen er sein Prioritätsrecht verteidigte. Im Gegensatz zu Marconi verabsäumte Popow aber die Patentierung seiner Erfindung. Er wurde dafür auf dem Pariser Elektrotechnischen Kongress im Jahr 1900 geehrt; im öffentlichen Bewusstsein gilt Marconi wegen seines frühen Patents als Erfinder der Funktelegrafie.[2]

Im Sommer 1897 vergrößerte Popow die Übertragungsstrecke. Mit Mitteln des Marine-Ministeriums wurden neue Geräte hergestellt und eine Kommunikationsreichweite von fünf Kilometern erreicht. Die ersten russischen Arbeiten an der Funktelegrafie, die zunächst vor allem eine militärische Bedeutung hatten, wurden geheim durchgeführt. Die dabei entdeckte Eigenschaft der Reflexion von Radiowellen an Gegenständen, speziell an metallischen Schiffen, lieferte die Grundlage für die spätere Radartechnik.

In den Jahren 1898 und 1899 leitete Popow die Experimente an der Ostsee und am Schwarzen Meer und entwickelte eine Methode zur Umwandlung der empfangenen Radiowellen in Schallsignale (davor konnten sie nur auf Papier aufgezeichnet werden). Im Jahr 1900 betrug die Kommunikationsreichweite bereits 112 Kilometer.

Alexander Popow wurde auf dem Wolkowo-Friedhof beigesetzt. Der Asteroid des inneren Hauptgürtels (3074) Popov ist nach ihm benannt,[3] ebenso der Mondkrater Popov.[4]

Darstellung in der Sowjetunion

Sowjetische Briefmarke von 1989 anlässlich des 130. Geburtstags Popows als „Erfinder des Radios“

Lange nach Popows Tod und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1945 in der Sowjetunion der 7. Mai zum „Tag des Radios“ erklärt. Die Wahl des Datums folgte dem Umstand, dass Popow am 7. Mai 1895 der Russischen Akademie der Wissenschaften seine Empfangsversuche von Blitzentladungen erstmals präsentierte und der 7. Mai 1945 der 50. Jahrestag dieses Ereignisses war.[5][6] Der nach 1945 einsetzende Ost-West-Konflikt trug dazu bei, dass der russische Physiker Popow in der Sowjetunion, auch aus propagandistischen Motiven heraus, als Erfinder des Radios gilt und in dieser Darstellung verehrt wird.[1]

Weblinks

Commons: Alexander Stepanowitsch Popow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 G. R. M. Garratt: The Early History of Radio. 2. Auflage. Institution of Electrical Engineers (IEE), ISBN 978-0-85296-845-1, Kapitel 6: Popov, S. 71–74.
  2. Guglielmo Marconis Britisches Patent Nr. 12.039, A.D. 1896: Improvements in Transmitting Electrical impulses and Signals, and in Apparatus therefor. Anmeldedatum 2. Juni 1896; Erteilung 2. Juli 1897. Abgerufen am 4. Dezember 2016.
  3. Alexander Stepanowitsch Popow im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS
  4. Eine unsterbliche Erfindung - Am 7. Mai feiert die Sowjetunion den "Tag des Radios" - Der russische Gelehrte A. S. Popow baute den ersten Radioempfänger. In: Österreichische Zeitung, Zeitung der Sowjetarmee für die Bevölkerung Österreichs, 7. Mai 1947, S. 4 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/oez
  5. Eine Richtigstellung im Interesse der Wissenschaft. In: Österreichische Zeitung, Zeitung der Sowjetarmee für die Bevölkerung Österreichs, 14. Oktober 1947, S. 4 (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/oez