Franz Aigner (Physiker): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Aigner''' (* [[13. Mai]] [[1882]] in [[St. Pölten]], [[Niederösterreich]]; † [[19. Juli]] [[1945]] in [[Wien]]) war ein [[österreich]]ischer [[Physiker]].
'''Franz Aigner''' (* [[13. Mai]] [[1882]] in [[St. Pölten]], [[Niederösterreich]]; † [[19. Juli]] [[1945]] in [[Wien]]) war ein [[österreich]]ischer [[Physiker]].


Franz Aigner studierte an der Universität Wien und [[Promotion (Doktor)|promovierte]] 1907 zum Dr. phil. Er war Assistent bei [[Gustav Jäger (Physiker)|Gustav Jäger]], ab 1925 wirkte er als ao. Professor an der [[Technische Universität Wien|Technischen Hochschule Wien]], ab 1930 als o. Professor. Er machte sich in den folgenden Jahren insbesondere an der Entwicklung des [[Radio]]wesens verdient.
Franz Aigner studierte an der Universität Wien und [[Promotion (Doktor)|promovierte]] 1907 zum Dr. phil. Er war Assistent bei [[Gustav Jäger (Physiker)|Gustav Jäger]], ab 1925 wirkte er als ao. Professor an der [[Technische Universität Wien|Technischen Hochschule Wien]], ab 1930 als o. Professor. Er machte sich in den folgenden Jahren insbesondere an der Entwicklung des [[Radio]]wesens verdient. Er wurde am [[Hernalser Friedhof]] bestattet.<ref>[https://www.friedhoefewien.at/grabsuche?submitHidden=true&name=Franz%20Aigner&jdb_von=1945&jdb_bis=1945&friedhof=016 Grabstelle Franz Aigner], Wien, Hernalser Friedhof, Gruppe 29, Nr. 21.</ref>


== Literatur ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 30. August 2020, 16:07 Uhr

Franz Aigner (* 13. Mai 1882 in St. Pölten, Niederösterreich; † 19. Juli 1945 in Wien) war ein österreichischer Physiker.

Franz Aigner studierte an der Universität Wien und promovierte 1907 zum Dr. phil. Er war Assistent bei Gustav Jäger, ab 1925 wirkte er als ao. Professor an der Technischen Hochschule Wien, ab 1930 als o. Professor. Er machte sich in den folgenden Jahren insbesondere an der Entwicklung des Radiowesens verdient. Er wurde am Hernalser Friedhof bestattet.[1]

Literatur

  • Aigner Franz. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957, S. 10 f. (Direktlinks auf S. 10, S. 11).
  • Erich Kurzel-Runtscheiner: Aigner, Franz Johann. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 118 (Digitalisat).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Grabstelle Franz Aigner, Wien, Hernalser Friedhof, Gruppe 29, Nr. 21.