Spartak Timofejewitsch Beljajew: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spartak Timofejewitsch Beljajew''' ({{RuS|Спартак Тимофеевич Беляев}}, englische Transliteration Spartak Timofeevich Belyaev, * [[27. Oktober]] [[1923]] in [[Moskau]]; † [[5. Januar]] [[2017]]<ref>[https://mipt.ru/profkom/news/STBelyaev_death]</ref>) war ein [[Russland|russischer]] theoretischer Physiker, der sich mit [[Vielteilchentheorie]] beschäftigte.
'''Spartak Timofejewitsch Beljajew''' ({{RuS|Спартак Тимофеевич Беляев}}, englische Transliteration Spartak Timofeevich Belyaev, * [[27. Oktober]] [[1923]] in [[Moskau]]; † [[5. Januar]] [[2017]]<ref>[https://mipt.ru/profkom/news/STBelyaev_death Artikel über Spartak Beljajew]</ref>) war ein [[Russland|russischer]] theoretischer [[Physiker]], der sich mit [[Vielteilchentheorie]] beschäftigte.


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==


Nach dem Wehrdienst als Freiwilliger im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] 1941 bis 1946 (man bot ihm sogar nach dem Krieg Karriereaussichten in der Roten Armee an) studierte er an der [[Lomonossow-Universität]] in [[Moskau]] bei [[Gersch Izkowitsch Budker]], bei dem er über Plasmaphysik arbeitete (relativistische kinetische Gleichung der Plasmaphysik). Ab 1947 arbeitete er am Labor Nr.2, dem späteren [[Kurtschatow-Institut]]. 1949 schloss er sich der Theorie-Gruppe von [[Arkadi Beinussowitsch Migdal|Arkadi Migdal]] an. Ab 1952 war er am Kurtschatow-Institut tätig. 1962 machte er seinen russischen Doktor (Habilitation). In dieser Zeit leistete er fundamentale Beiträge zur Quantenfeldtheorie kondensierter Materie und wurde deshalb auch 1957/8 ans [[Niels-Bohr-Institut]] in [[Kopenhagen]] eingeladen und hielt 1958 [[Les Houches]] Lectures. 1962 ging er nach [[Nowosibirsk]], wo er am [[Budker-Institut für Kernphysik]] eine einflussreiche Theoriegruppe aufbaute. Zeitweise war er auch Rektor der [[Universität Nowosibirsk]]. Ab 1979 war er wieder am Kurtschatow-Institut in Moskau, wo er schließlich Direktor des Instituts für Allgemeine Physik und Kernphysik wurde und in den 1990er-Jahren maßgeblich beteiligt war, das hohe Ansehen des Instituts durch die Pflege internationaler Kontakte auszubauen. Er war auch Direktor des Instituts für Naturwissenschaft und Ökologie und Professor am [[Moskauer Institut für Physik und Technologie]]. Ende der 1980er-Jahre war er als Vorsitzender einer Untersuchungskommission an der Aufklärung des Reaktorunfalls in [[Katastrophe von Tschernobyl|Tschernobyl]] beteiligt.
Nach dem Wehrdienst als Freiwilliger im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] 1941 bis 1946 (man bot ihm sogar nach dem Krieg Karriereaussichten in der Roten Armee an) studierte er an der [[Lomonossow-Universität]] in [[Moskau]] bei [[Gersch Izkowitsch Budker]], bei dem er über Plasmaphysik arbeitete (relativistische kinetische Gleichung der Plasmaphysik). Ab 1947 arbeitete er am Labor Nr. 2, dem späteren [[Kurtschatow-Institut]]. 1949 schloss er sich der Theorie-Gruppe von [[Arkadi Beinussowitsch Migdal|Arkadi Migdal]] an. Ab 1952 war er am Kurtschatow-Institut tätig. 1962 machte er seinen russischen Doktor (Habilitation). In dieser Zeit leistete er fundamentale Beiträge zur Quantenfeldtheorie kondensierter Materie und wurde deshalb auch 1957/8 ans [[Niels-Bohr-Institut]] in [[Kopenhagen]] eingeladen und hielt 1958 [[Les Houches]] Lectures. 1962 ging er nach [[Nowosibirsk]], wo er am [[Budker-Institut für Kernphysik]] eine einflussreiche Theoriegruppe aufbaute. Zeitweise war er auch Rektor der [[Universität Nowosibirsk]]. Ab 1979 war er wieder am Kurtschatow-Institut in Moskau, wo er schließlich Direktor des Instituts für Allgemeine Physik und Kernphysik wurde und in den 1990er-Jahren maßgeblich beteiligt war, das hohe Ansehen des Instituts durch die Pflege internationaler Kontakte auszubauen. Er war auch Direktor des Instituts für Naturwissenschaft und Ökologie und Professor am [[Moskauer Institut für Physik und Technologie]]. Ende der 1980er-Jahre war er als Vorsitzender einer Untersuchungskommission an der Aufklärung des Reaktorunfalls in [[Katastrophe von Tschernobyl|Tschernobyl]] beteiligt.


Beljajew ist bekannt für die Entwicklung quantenfeldtheoretischer Methoden in der [[Festkörperphysik]], wofür in Russland zuvor [[Nikolai Nikolajewitsch Bogoljubow]] Grundlagen legte. Er wandte sie (speziell die von ihm entwickelte Technik „anomaler Propagatoren“) auf verdünnte [[Bose-Einstein-Kondensat|Bose-Einstein-Gase]] ([[Supraflüssigkeit]]en) an und später in der [[Kernphysik]] (Pairing in Kernmaterie und endlichen Kernen)<ref>nach ersten Ansätzen von [[Aage Bohr]], [[Ben Mottelson]], [[David Pines]]. Gleichzeitig in Russland von [[Wadim Solowjow]] (Soloviev) und auch von Arkadi Migdal untersucht</ref>, während gleichzeitig in den 1950er-Jahren [[Lew Petrowitsch Gorkow]] damit die Theorie der [[Supraleitung]] ausbaute und Arkadi Migdal und Wiktor Galitski Fermi-Flüssigkeiten behandelten. Beljajews Theorien fanden in den 1990er-Jahren mit der weltweiten experimentellen Untersuchung von Bose-Einstein-Kondensaten neuen Auftrieb. In den 1990er-Jahren war Beljajev am [[Heidelberg-Moskau-Experiment]] zum [[Doppelter Betazerfall|Doppelten Betazerfall]] (HMBB) in der [[Neutrino]]-Physik beteiligt.
Beljajew ist bekannt für die Entwicklung quantenfeldtheoretischer Methoden in der [[Festkörperphysik]], wofür in Russland zuvor [[Nikolai Nikolajewitsch Bogoljubow]] Grundlagen legte. Er wandte sie (speziell die von ihm entwickelte Technik „anomaler Propagatoren“) auf verdünnte [[Bose-Einstein-Kondensat|Bose-Einstein-Gase]] ([[Supraflüssigkeit]]en) an und später in der [[Kernphysik]] (Pairing in Kernmaterie und endlichen Kernen)<ref>nach ersten Ansätzen von [[Aage Bohr]], [[Ben Mottelson]], [[David Pines]]. Gleichzeitig in Russland von [[Wadim Solowjow]] (Soloviev) und auch von Arkadi Migdal untersucht</ref>, während gleichzeitig in den 1950er-Jahren [[Lew Petrowitsch Gorkow]] damit die Theorie der [[Supraleitung]] ausbaute und Arkadi Migdal und Wiktor Galitski Fermi-Flüssigkeiten behandelten. Beljajews Theorien fanden in den 1990er-Jahren mit der weltweiten experimentellen Untersuchung von Bose-Einstein-Kondensaten neuen Auftrieb. In den 1990er-Jahren war Beljajev am [[Heidelberg-Moskau-Experiment]] zum [[Doppelter Betazerfall|Doppelten Betazerfall]] (HMBB) in der [[Neutrino]]-Physik beteiligt.


Seit 1964 war er korrespondierendes Mitglied und seit 1968 Vollmitglied der [[Russische Akademie der Wissenschaften|Russischen Akademie der Wissenschaften]]. 1998 erhielt er den [[Landau-Preis]], 2004 mit Lew Gorkow die [[Feenberg-Medaille]], 2010 die [[Lomonossow-Goldmedaille]] und 2012 den [[Pomerantschuk-Preis]].
Zu seinen Schülern zählt [[Edward Shuryak]].
 
== Auszeichnungen ==
* 1943 [[Orden des Roten Sterns]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.podvignaroda.ru/?#id=17265979&tab=navDetailManAward|titel=Auszeichnungsblatt in der elektronischen Dokumentenbank „Heldentat des Volkes“|sprache=ru|zugriff=2018-09-17}}</ref>
* 1967 [[Leninorden]]<ref name="GRE">{{Internetquelle|url=https://bigenc.ru/physics/text/5177306|titel=Spartak Beljajew in der Großen Russischen Enzyklopädie|sprache=ru|zugriff=2018-09-17}}</ref>
* 1973 [[Orden der Oktoberrevolution]]<ref name="GRE" />
* 1975, 1986 [[Orden des Roten Banners der Arbeit]]<ref name="GRE" />
* 1985 [[Orden des Vaterländischen Krieges]] II. Klasse<ref name="GRE" />
* 1998 [[Landau-Preis]]
* 2004 [[Feenberg-Medaille]] mit Lew Gorkow
* 2010 [[Lomonossow-Goldmedaille]]
* 2012 [[Pomerantschuk-Preis]]
 
Seit 1964 war er korrespondierendes Mitglied und seit 1968 Vollmitglied der [[Russische Akademie der Wissenschaften|Russischen Akademie der Wissenschaften]].


Zu seinen Schülern zählt [[Edward Shuryak]].
== Schriften (Auswahl) ==
* Belyaev ''Collective excitations in nuclei'', Gordon and Breach, 1968
* Belyaev ''Effect of pairing force correlations on nuclear properties'', Kgl. Danske Videnskab. Selskab, Mat.fys.medd., Bd. 31, 1959, Nr. 11
* Belyaev, JETP, Bd. 34, 1958, S. 417, 433 (Soviet Phys. JETP, Bd. 7, 1958, S. 286, 299) (Bose-Gas)


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Vladimir Zelevinsky]] über Belyaev in Joseph Carlson, Gerardo Ortiz (Herausgeber) „Recent progress in many body theory“, World Scientific, 2004, auch International Journal of Modern Physics, B 20, 2006, S.2574
* {{Literatur |Titel=Spartak Timofeevich Belyaev |Autor= Alexey Barabanov, Vladimir Zelevinsky |Sammelwerk=Physics Today |Band=70 |Nummer=6 |Seiten=72 |Datum=2017 |DOI=10.1063/PT.3.3602}}
*Belyaev ''Collective excitations in nuclei'', Gordon and Breach, 1968
* {{Literatur |Titel=In memory of Spartak Timofeevich Belyaev |Autor=Yu G Abov, A L Barabanov, E P Velikhov, S S Gershtein, V I Ilgisonis, M V Kovalchuk, A A Korsheninnikov, G N Kulipanov, P V Logachev, V A Matveev, A N Skrinsky and G V Trubnikov |Sammelwerk=Phys. Usp. |Band=60 |Seiten=327 |Datum=2017 |DOI=10.3367/UFNe.2017.03.038084}}
*Belyaev ''Effect of pairing force correlations on nuclear properties'', Kgl. Danske Videnskab. Selskab, Mat.fys.medd., Bd.31, 1959, Nr.11
* {{Literatur |Titel=Spartak Timofeevich Belyaev (on his 90th birthday) |Autor=V L Aksenov, V G Vaks, E P Velikhov, S S Gershtein, V G Zelevinskii, M V Kovalchuk, A A Korsheninnikov, L B Okun, V Ya Panchenko, E E Sapershtein, A N Skrinsky and Ya I Shtrombakh |Sammelwerk=Phys. Usp. |Band=56 |Seiten=1038 |Datum=2013 |DOI=10.3367/UFNe.0183.201310k.1141}}
*Belyaev, JETP, Bd.34, 1958, S.417, 433 (Soviet Phys. JETP, Bd.7, 1958, S.286, 299) (Bose-Gas)
* {{Literatur |Autor=[[Vladimir Zelevinsky]] |Titel=Spartak T. Belyaev — Recipient of the Feenberg Medal |Sammelwerk=International Journal of Modern Physics B |Band=20 |Datum=2006 |Seiten=2574 |DOI=10.1142/S0217979206035047}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.qmbt.org/Feenberg/index.php?doc=Bgfull Laudatio für Feenberg Preis]
* [http://www.ras.ru/win/db/show_per.asp?P=.id-579.ln-ru Беляев, Спартак Тимофеевич] Eintrag bei der Russischen Akademie der Wissenschaften (russisch)
* [http://dau2.physics.sunysb.edu/~shuryak/physicists/belyaev.html Belyaev Fest, Philadelphia 1994, Fotos]
* {{Internetquelle |url=http://www.qmbt.org/Feenberg/index.php?doc=Bgfull |titel=Spartak T. Belyaev and Lev P. Gor'kov (Feenberg medal 2004) |hrsg=qmtb.org |datum=2007-05-29 |sprache=en |zugriff=1970-01-01 |abruf-verborgen=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20070730140211/http://www.qmbt.org/Feenberg/index.php?doc=Bgfull |archiv-datum=2007-07-30}}
* [http://dau2.physics.sunysb.edu/~shuryak/physicists/belyaev.html Belyaev Fest, Philadelphia 1994] (Fotos)


== Anmerkungen ==
== Anmerkungen ==
<references />
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[[Kategorie:Träger des Leninordens]]
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[[Kategorie:Geboren 1923]]
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2021, 09:52 Uhr

Spartak Timofejewitsch Beljajew ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value), englische Transliteration Spartak Timofeevich Belyaev, * 27. Oktober 1923 in Moskau; † 5. Januar 2017[1]) war ein russischer theoretischer Physiker, der sich mit Vielteilchentheorie beschäftigte.

Leben und Wirken

Nach dem Wehrdienst als Freiwilliger im Zweiten Weltkrieg 1941 bis 1946 (man bot ihm sogar nach dem Krieg Karriereaussichten in der Roten Armee an) studierte er an der Lomonossow-Universität in Moskau bei Gersch Izkowitsch Budker, bei dem er über Plasmaphysik arbeitete (relativistische kinetische Gleichung der Plasmaphysik). Ab 1947 arbeitete er am Labor Nr. 2, dem späteren Kurtschatow-Institut. 1949 schloss er sich der Theorie-Gruppe von Arkadi Migdal an. Ab 1952 war er am Kurtschatow-Institut tätig. 1962 machte er seinen russischen Doktor (Habilitation). In dieser Zeit leistete er fundamentale Beiträge zur Quantenfeldtheorie kondensierter Materie und wurde deshalb auch 1957/8 ans Niels-Bohr-Institut in Kopenhagen eingeladen und hielt 1958 Les Houches Lectures. 1962 ging er nach Nowosibirsk, wo er am Budker-Institut für Kernphysik eine einflussreiche Theoriegruppe aufbaute. Zeitweise war er auch Rektor der Universität Nowosibirsk. Ab 1979 war er wieder am Kurtschatow-Institut in Moskau, wo er schließlich Direktor des Instituts für Allgemeine Physik und Kernphysik wurde und in den 1990er-Jahren maßgeblich beteiligt war, das hohe Ansehen des Instituts durch die Pflege internationaler Kontakte auszubauen. Er war auch Direktor des Instituts für Naturwissenschaft und Ökologie und Professor am Moskauer Institut für Physik und Technologie. Ende der 1980er-Jahre war er als Vorsitzender einer Untersuchungskommission an der Aufklärung des Reaktorunfalls in Tschernobyl beteiligt.

Beljajew ist bekannt für die Entwicklung quantenfeldtheoretischer Methoden in der Festkörperphysik, wofür in Russland zuvor Nikolai Nikolajewitsch Bogoljubow Grundlagen legte. Er wandte sie (speziell die von ihm entwickelte Technik „anomaler Propagatoren“) auf verdünnte Bose-Einstein-Gase (Supraflüssigkeiten) an und später in der Kernphysik (Pairing in Kernmaterie und endlichen Kernen)[2], während gleichzeitig in den 1950er-Jahren Lew Petrowitsch Gorkow damit die Theorie der Supraleitung ausbaute und Arkadi Migdal und Wiktor Galitski Fermi-Flüssigkeiten behandelten. Beljajews Theorien fanden in den 1990er-Jahren mit der weltweiten experimentellen Untersuchung von Bose-Einstein-Kondensaten neuen Auftrieb. In den 1990er-Jahren war Beljajev am Heidelberg-Moskau-Experiment zum Doppelten Betazerfall (HMBB) in der Neutrino-Physik beteiligt.

Zu seinen Schülern zählt Edward Shuryak.

Auszeichnungen

Seit 1964 war er korrespondierendes Mitglied und seit 1968 Vollmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften.

Schriften (Auswahl)

  • Belyaev Collective excitations in nuclei, Gordon and Breach, 1968
  • Belyaev Effect of pairing force correlations on nuclear properties, Kgl. Danske Videnskab. Selskab, Mat.fys.medd., Bd. 31, 1959, Nr. 11
  • Belyaev, JETP, Bd. 34, 1958, S. 417, 433 (Soviet Phys. JETP, Bd. 7, 1958, S. 286, 299) (Bose-Gas)

Literatur

  • Alexey Barabanov, Vladimir Zelevinsky: Spartak Timofeevich Belyaev. In: Physics Today. Band 70, Nr. 6, 2017, S. 72, doi:10.1063/PT.3.3602.
  • Yu G Abov, A L Barabanov, E P Velikhov, S S Gershtein, V I Ilgisonis, M V Kovalchuk, A A Korsheninnikov, G N Kulipanov, P V Logachev, V A Matveev, A N Skrinsky and G V Trubnikov: In memory of Spartak Timofeevich Belyaev. In: Phys. Usp. Band 60, 2017, S. 327, doi:10.3367/UFNe.2017.03.038084.
  • V L Aksenov, V G Vaks, E P Velikhov, S S Gershtein, V G Zelevinskii, M V Kovalchuk, A A Korsheninnikov, L B Okun, V Ya Panchenko, E E Sapershtein, A N Skrinsky and Ya I Shtrombakh: Spartak Timofeevich Belyaev (on his 90th birthday). In: Phys. Usp. Band 56, 2013, S. 1038, doi:10.3367/UFNe.0183.201310k.1141.
  • Vladimir Zelevinsky: Spartak T. Belyaev — Recipient of the Feenberg Medal. In: International Journal of Modern Physics B. Band 20, 2006, S. 2574, doi:10.1142/S0217979206035047.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Artikel über Spartak Beljajew
  2. nach ersten Ansätzen von Aage Bohr, Ben Mottelson, David Pines. Gleichzeitig in Russland von Wadim Solowjow (Soloviev) und auch von Arkadi Migdal untersucht
  3. Auszeichnungsblatt in der elektronischen Dokumentenbank „Heldentat des Volkes“. Abgerufen am 17. September 2018 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Spartak Beljajew in der Großen Russischen Enzyklopädie. Abgerufen am 17. September 2018 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).