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* [http://www.patentmaps.com/assignee/bernard_vincent_rollin_1.html Patentschriften] von Bernard Vincent Rollin (zum Teil zusammen mit John Gilbert Daunt und Charles Seymour Wright) | * [http://www.patentmaps.com/assignee/bernard_vincent_rollin_1.html Patentschriften] von Bernard Vincent Rollin (zum Teil zusammen mit John Gilbert Daunt und Charles Seymour Wright) | ||
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Bernard Vincent Rollin (* 1911; † 1969) war ein britischer Physiker.
Rollin entdeckte als Student (Bachelor 1933) 1938 am Clarendon Laboratory der Universität Oxford mit Franz Eugen Simon den nach ihm benannten Rollin-Effekt dünner Filme von flüssigem Helium (siehe Suprafluidität).[1] Er wurde 1945 Lecturer in Oxford und 1967 Fellow des Wolfson College.
Rollin führte sehr früh – gleich nach der Entdeckung in den USA – 1946 NMR-Techniken am Clarendon Laboratory ein.[2] Er war damit der Pionier der NMR in Großbritannien. Rollin baute sein eigenes NMR-Spektrometer und publizierte darüber schon 1946 in Nature.[3] Seine Beiträge hatten später Probleme, in weiteren Kreisen Anerkennung zu finden, da er exzentrisch war und Oxford grundsätzlich nicht verließ, nicht einmal für Tagungen.[4]
Personendaten | |
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NAME | Rollin, Bernard Vincent |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Physiker |
GEBURTSDATUM | 1911 |
STERBEDATUM | 1969 |