Gisbert Winnewisser: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1972 bis 1979 war Winnewisser wissenschaftlicher Mitarbeiter des [[Max-Planck-Institut für Radioastronomie|Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn]]. 1979 wurde er Professor an der [[Universität zu Köln|Universität Köln]] und Leiter des I. Physikalischen Instituts. 2001 wurde er emeritiert.<ref>{{IDW-online | ID=177880 | Titel=Staatssekretär Dr. Stückradt überreicht Bundesverdienstkreuz 1. Klasse an Prof. Gisbert Winnewisser | Autor=André Zimmermann | Institution=Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW | Datum=4. Oktober 2006 |Zugriff=15. September 2015}}</ref>
Von 1972 bis 1979 war Winnewisser wissenschaftlicher Mitarbeiter des [[Max-Planck-Institut für Radioastronomie|Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn]]. 1979 wurde er Professor an der [[Universität zu Köln|Universität Köln]] und Leiter des I. Physikalischen Instituts. 2001 wurde er emeritiert.<ref>{{IDW-online | ID=177880 | Titel=Staatssekretär Dr. Stückradt überreicht Bundesverdienstkreuz 1. Klasse an Prof. Gisbert Winnewisser | Autor=André Zimmermann | Institution=Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW | Datum=4. Oktober 2006 |Zugriff=15. September 2015}}</ref>


1995 erhielt Winnewisser zusammen mit [[Rudolf Schieder]] für die Entwicklung eines [[Radioteleskop|Submillimeter-Teleskops]] mit der weltbesten Auflösung, aufgestellt im [[KOSMA|Kölner Observatorium für SubMillimeter Astronomie]] auf dem [[Gornergrat]] bei [[Zermatt]], den [[Philip Morris Forschungspreis]]<ref>''Naturwissenschaftliche Rundschau'' 48, 1995, S. 288.</ref>. Ferner erhielt er den [[Max-Planck-Forschungspreis]] für Internationale Zusammenarbeit und die Universitätsmedaille der Universität Helsinki.<ref>http://www.uni-koeln.de/math-nat-fak/physik/auszeichnung.html</ref> Das [[Bundesverdienstkreuz]] Erster Klasse ist ihm im Sommer 2006 verliehen worden.<ref>http://www.astro.uni-koeln.de/node/569</ref>
1995 erhielt Winnewisser zusammen mit [[Rudolf Schieder]] für die Entwicklung eines [[Radioteleskop|Submillimeter-Teleskops]] mit der weltbesten Auflösung, aufgestellt im [[KOSMA|Kölner Observatorium für SubMillimeter Astronomie]] auf dem [[Gornergrat]] bei [[Zermatt]], den [[Philip Morris Forschungspreis]]<ref>''Naturwissenschaftliche Rundschau'' 48, 1995, S. 288.</ref>. Ferner erhielt er den [[Max-Planck-Forschungspreis]] für Internationale Zusammenarbeit und die Universitätsmedaille der Universität Helsinki.<ref> {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.uni-koeln.de/math-nat-fak/physik/auszeichnung.html |wayback=20140323232607 |archiv-bot=2018-04-12 12:08:26 InternetArchiveBot }}</ref> Das [[Bundesverdienstkreuz]] Erster Klasse ist ihm im Sommer 2006 verliehen worden.<ref>http://www.astro.uni-koeln.de/node/569</ref>


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Aktuelle Version vom 17. Juli 2021, 01:05 Uhr

Gisbert Winnewisser (* 7. September 1936 in Karlsruhe; † 21. März 2011) war ein deutscher Astrophysiker.

Leben

Von 1972 bis 1979 war Winnewisser wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn. 1979 wurde er Professor an der Universität Köln und Leiter des I. Physikalischen Instituts. 2001 wurde er emeritiert.[1]

1995 erhielt Winnewisser zusammen mit Rudolf Schieder für die Entwicklung eines Submillimeter-Teleskops mit der weltbesten Auflösung, aufgestellt im Kölner Observatorium für SubMillimeter Astronomie auf dem Gornergrat bei Zermatt, den Philip Morris Forschungspreis[2]. Ferner erhielt er den Max-Planck-Forschungspreis für Internationale Zusammenarbeit und die Universitätsmedaille der Universität Helsinki.[3] Das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ist ihm im Sommer 2006 verliehen worden.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. André Zimmermann: Staatssekretär Dr. Stückradt überreicht Bundesverdienstkreuz 1. Klasse an Prof. Gisbert Winnewisser. Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW, Pressemitteilung vom 4. Oktober 2006 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 15. September 2015.
  2. Naturwissenschaftliche Rundschau 48, 1995, S. 288.
  3. Archivlink (Memento des Originals vom 23. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-koeln.de
  4. http://www.astro.uni-koeln.de/node/569