Antoine J. A. van der Wyk: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
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Van der Wyk erhielt 1926 an der Genfer Universität das [[Diplom]] als Chemie-Ingenieur und erlangte dort 1927 den [[Doktor]]grad der [[Physik]].
Van der Wyk erhielt 1926 an der Genfer Universität das [[Diplom]] als Chemie-Ingenieur und erlangte dort 1927 den [[Doktor]]grad der [[Physik]].

Aktuelle Version vom 28. Juli 2019, 20:31 Uhr

Antoine Jean Alexandre van der Wyk oder gebürtig Anton Jan Alexander van der Wijk (* 3. Juli 1902 in Amsterdam; † 25. Mai 1976 in Genf)[1] war ein niederländisch-schweizerischer Chemie-Ingenieur, Physiker sowie Chemie-Professor an der Universität Genf.

Leben und Wirken

Isidore Alexander van der Wijks Sohn stammt aus Arnhem; er und seine Familie verzog nach Vandœuvres im Kanton Genf.[2] Van der Wyk war verheiratet und hatte einen namens Sohn Antoine van der Wyk.

Van der Wyk erhielt 1926 an der Genfer Universität das Diplom als Chemie-Ingenieur und erlangte dort 1927 den Doktorgrad der Physik.

Von 1927 bis 1947 war er in Genf Privatdozent (privatdocent), von 1947 bis 1953 Professor (chargé de cours) und von 1953 bis 1959 assoziierter Professor (professeur associé). Anschließend wurde van der Wyk vom Staatsrat zum außerordentlichen Professor (professeur extraordinaire) der Kolloidchemie sowie der chemischen Thermodynamik ernannt und übte dieses Amt von 1959 bis 1972 in Genf aus.[3] Dann war er vom 1. Oktober 1972 bis 1976 ebenda als Honorarprofessor und in der Verwaltung der Naturwissenschaftlichen Fakultät beschäftigt.

Literatur

  • Théodore Posternak: Antoine van der Wyk. 1902–1976. In: Compte rendu des séances de la Société de physique et d’histoire naturelle de Genève. Band 12, 1977, S. 7–9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Anton Jan Alexander van der Wijk: Feuille de Contrôle. Hrsg.: Archives patrimoniales et administratives der Universität Genf. Genf 1920 (liebenau.bplaced.de [PDF] Immatrikulationsantrag sowie kurzer Lebenslauf/Personalkartei).

Einzelnachweise

  1. Théodore Posternak: Antoine van der Wyk. 1902–1976. In: Compte rendu des séances de la Société de physique et d’histoire naturelle de Genève. Band 12, 1977, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Anton Jan Alexander van der Wijk: Feuille de Contrôle. Hrsg.: Archives patrimoniales et administratives der Universität Genf. Genf 1920 (liebenau.bplaced.de [PDF] Immatrikulationsantrag). liebenau.bplaced.de (Memento des Originals vom 14. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.liebenau.bplaced.de
  3. Schweizerischer Chemiker-Verband (Hrsg.): Chimia. Band 13, 1959, S. 66 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).