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Als '''Regeneration''' oder '''Regenerierung''' ([[Latein|lat.]] von ''regenerare'' „wieder (er)zeugen“)<ref>{{Internetquelle | url= | Als '''Regeneration''' oder '''Regenerierung''' ([[Latein|lat.]] von ''regenerare'' „wieder (er)zeugen“)<ref>{{Internetquelle | url=https://www.duden.de/rechtschreibung/regenerieren | hrsg= Duden online | titel=regenerieren | zugriff=2015-02-28}}</ref> wird in der [[Chemietechnik|Chemie-]] und [[Verfahrenstechnik]] die Wiederherstellung eines Stoffs oder Systems verstanden.<ref name="quelle1">Jürgen Falbe, Manfred Regitz (Hrsg.): ''Römpp Chemie Lexikon''. Thieme Verlag, Stuttgart 1995, ISBN 3-13-102759-2, S. 3824.</ref> | ||
Zur Regeneration zählen Vorgänge wie | Zur Regeneration zählen Vorgänge wie |
Als Regeneration oder Regenerierung (lat. von regenerare „wieder (er)zeugen“)[1] wird in der Chemie- und Verfahrenstechnik die Wiederherstellung eines Stoffs oder Systems verstanden.[2]
Zur Regeneration zählen Vorgänge wie
Bei zahlreichen Prozessen gelingt eine Regeneration mit vertretbarem Aufwand nicht vollständig, sodass mit einer Restbeladung des regenerierten Stoffs oder Systems zu rechnen ist.[3]