Kurt Drescher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurt Walter Drescher''' (* [[22. Dezember]] [[1930]] in [[Witków (Czarny Bór) |Wittgendorf]]/Niederschlesien – heute in Polen) ist ein deutscher [[Physiker]], [[Elektrotechnik]]er und Hochschullehrer. Er hatte wesentlichen Anteil sowohl am Aufbau der [[Mikroelektronik]] in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] ab 1961 als auch an der Rettung der Sächsischen Mikroelektronikindustrie und deren bemerkenswerter Wiedereingliederung in das internationale Gefüge nach der [[Wende und friedliche Revolution in der DDR | Wende 1989]].
'''Kurt Walter Drescher''' (* [[22. Dezember]] [[1930]] in [[Witków (Czarny Bór)|Wittgendorf]]/Niederschlesien – heute in Polen) ist ein deutscher [[Physiker]], [[Elektrotechnik]]er und Hochschullehrer. Er hatte wesentlichen Anteil sowohl am Aufbau der [[Mikroelektronik]] in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] ab 1961 als auch an der Rettung der Sächsischen Mikroelektronikindustrie und deren bemerkenswerter Wiedereingliederung in das internationale Gefüge nach der [[Wende und friedliche Revolution in der DDR|Wende 1989]].


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Nach dem Abitur 1950 an der Oberschule in [[Stollberg/Erzgeb.]] war Drescher bis zum Beginn seines Physikstudiums 1951 an der [[TH Dresden]] als [[Markscheider]] im Uranbergbau der [[Wismut (Unternehmen)|Deutsch-Sowjetischen Aktiengesellschaft Wismut]] beschäftigt. 1956 schloss er sein Physikstudium mit einem Diplom ab. Im selben Jahr nahm er eine Assistentenstelle am Institut für Elektrochemie und Physikalische Chemie der TH Dresden unter [[Kurt Schwabe]] an.
Nach dem Abitur 1950 an der Oberschule in [[Stollberg/Erzgeb.]] war Drescher bis zum Beginn seines Physikstudiums 1951 an der [[TH Dresden]] als [[Markscheider]] im Uranbergbau der [[Wismut (Unternehmen)|Deutsch-Sowjetischen Aktiengesellschaft Wismut]] beschäftigt. 1956 schloss er sein Physikstudium mit einem Diplom ab. Im selben Jahr nahm er eine Assistentenstelle am Institut für Elektrochemie und Physikalische Chemie der TH Dresden unter [[Kurt Schwabe]] an.


Nach seiner [[Promotion (Doktor)|Promotion]] zum [[Dr. rer. nat.]]<ref>{{Literatur | Autor = Kurt Drescher | Titel = Entwicklung der Signalnachweisapparatur und der Geräte zur Erzeugung der magnetischen Hilfsfelder für einen Kernresonanzspektrographen hoher Auflösung | Jahr = 1962|Kommentar=Dresden, Univ., Diss., 1962|DNB=481124160}}</ref> 1962 wurde Drescher Abteilungsleiter der Abteilung M: Physikalische Messtechnik – [[BMSR]]-Technik in der [[Arbeitsstelle für Molekularelektronik]] in Dresden (AMD), geleitet von [[Werner Hartmann (Physiker)| Werner Hartmann]]. Seit 1966 war er nebenamtlich als Dozent für Physikalische Elektronik und ab 1969 als Honorarprofessor für Technologie Elektronischer Bauelemente an der [[TH Karl-Marx-Stadt]] tätig.
Nach seiner [[Promotion (Doktor)|Promotion]] zum [[Dr. rer. nat.]]<ref>{{Literatur |Autor=Kurt Drescher |Titel=Entwicklung der Signalnachweisapparatur und der Geräte zur Erzeugung der magnetischen Hilfsfelder für einen Kernresonanzspektrographen hoher Auflösung |Datum=1962 |Kommentar=Dresden, Univ., Diss., 1962 |DNB=481124160}}</ref> 1962 wurde Drescher Abteilungsleiter der Abteilung M: Physikalische Messtechnik – [[BMSR]]-Technik in der [[Arbeitsstelle für Molekularelektronik]] in Dresden (AMD), geleitet von [[Werner Hartmann (Physiker)|Werner Hartmann]]. Seit 1966 war er nebenamtlich als Dozent für Physikalische Elektronik und ab 1969 als Honorarprofessor für Technologie Elektronischer Bauelemente an der [[TH Karl-Marx-Stadt]] tätig.


Drescher verließ 1973 die AMD endgültig und nahm einen Ruf als ordentlicher Professor für Bauelementetechnologie der TH Karl-Marx-Stadt an. Dort gründete er 1979 das Technikum für Mikroelektronik,<ref>{{Internetquelle | titel = 20 Jahre Forschung und Lehre rund um das Kleinste vom Kleinen| url = http://www.tu-chemnitz.de/tu/presse/aktuell/2/3752 | zugriff = 2014-01-12 | autor = Katharina Thehos | datum = 2011-06-27 }}</ref> das er bis 1981 aufbaute und leitete.
Drescher verließ 1973 die AMD endgültig und nahm einen Ruf als ordentlicher Professor für Bauelementetechnologie der TH Karl-Marx-Stadt an. Dort gründete er 1979 das Technikum für Mikroelektronik,<ref>{{Internetquelle |autor=Katharina Thehos |url=http://www.tu-chemnitz.de/tu/presse/aktuell/2/3752 |titel=20 Jahre Forschung und Lehre rund um das Kleinste vom Kleinen |datum=2011-06-27 |abruf=2014-01-12}}</ref> das er bis 1981 aufbaute und leitete.


Nach seiner Promotion  zum [[Dr. sc. techn.]]<ref>{{Literatur | Autor = Kurt Drescher | Titel = Positionierung und Selbstpositionierung bei der Strukturierung von Halbleitersubstraten | Jahr = 1981 | Kommentar = Karl-Marx-Stadt, Techn. Univ., Fak. für Elektroingenieurwesen, Diss. B, 1981 | DNB = 213081962 }}</ref> (1991 in Dr.-Ing. habil. umgewandelt) wurde Drescher 1981 als ordentlicher Professor für Technologie Elektronischer Bauelemente der Sektion Elektroniktechnologie und Feingerätetechnik an der Fakultät Elektrotechnik der [[TU Dresden]] berufen.<ref>{{Internetquelle | url = http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_elektrotechnik_und_informationstechnik/ihm/Institut/Historie/index_Historie | titel = Historie des Institutes für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik | zugriff = 2014-01-20 | autor = Steffen Strehle | datum = 2009-12-18 }}</ref> Ab 1992 bis zu seiner Emeritierung 1998 war er Professor für Halbleitertechnik und Direktor des Instituts für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik. Nach der deutschen Wiedervereinigung engagierte sich Drescher stark für den Erhalt und Ausbau der Mikroelektronikforschung und -industrie in Sachsen, unter anderem im Branchenverein [[Silicon Saxony]], dessen Gründungsmitglied und erster Vorstand er war.
Nach seiner Promotion  zum [[Dr. sc. techn.]]<ref>{{Literatur |Autor=Kurt Drescher |Titel=Positionierung und Selbstpositionierung bei der Strukturierung von Halbleitersubstraten |Datum=1981 |Kommentar=Karl-Marx-Stadt, Techn. Univ., Fak. für Elektroingenieurwesen, Diss. B, 1981 |DNB=213081962}}</ref> (1991 in Dr.-Ing. habil. umgewandelt) wurde Drescher 1981 als ordentlicher Professor für Technologie Elektronischer Bauelemente der Sektion Elektroniktechnologie und Feingerätetechnik an der Fakultät Elektrotechnik der [[TU Dresden]] berufen.<ref>{{Internetquelle |autor=Steffen Strehle |url=http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_elektrotechnik_und_informationstechnik/ihm/Institut/Historie/index_Historie |titel=Historie des Institutes für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik |datum=2009-12-18 |abruf=2014-01-20}}</ref> Ab 1992 bis zu seiner Emeritierung 1998 war er Professor für Halbleitertechnik und Direktor des Instituts für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik. Nach der deutschen Wiedervereinigung engagierte sich Drescher stark für den Erhalt und Ausbau der Mikroelektronikforschung und -industrie in Sachsen, unter anderem im Branchenverein [[Silicon Saxony]], dessen Gründungsmitglied und erster Vorstand er war.


Drescher betreute etwa 80 Dissertationen. Er ist beteiligt an 39 deutschen Patentanmeldungen sowie ca. 80 Auslandpatentanmeldungen.
Drescher betreute etwa 80 Dissertationen. Er ist beteiligt an 39 deutschen Patentanmeldungen sowie ca. 80 Auslandpatentanmeldungen.
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== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
* [[Banner der Arbeit]] der DDR im Mai 1969 für die Entwicklung von Diffusionsanlagen und deren Überleitung in die Produktion des DDR-Unternehmens [[VEB Elektromat Dresden]]
* [[Banner der Arbeit]] der DDR im Mai 1969 für die Entwicklung von Diffusionsanlagen und deren Überleitung in die Produktion des DDR-Unternehmens [[VEB Elektromat Dresden]]
* [[Nationalpreis der DDR]] 1. Klasse für Wissenschaft und Technik im Oktober 1969 für die Entwicklung eines Photorepeaters sowie eines Waferprobers und deren Überleitung in die Produktion des [[VEB Carl Zeiss Jena]] (Photorepeater) und des VEB Elektromat Dresden (Waferprober)
* [[Nationalpreis der DDR]] 1. Klasse für Wissenschaft und Technik im Oktober 1969 für die Entwicklung eines [[Photorepeater]]s sowie eines [[Waferprober]]s und deren Überleitung in die Produktion des [[VEB Carl Zeiss Jena]] (Photorepeater) und des [[VEB Elektromat Dresden]] (Waferprober)
* [[Sächsischer Verdienstorden | Verdienstorden des Freistaates Sachsen]] 2002<ref>[http://www.geschichte.sachsen.de/1356_NzU.htm ''Prof. Dr. Kurt Drescher.''] In: ''Sächsischer Verdienstorden.'' sachsen.de, abgerufen am 14. Januar 2014.</ref> für seine Beiträge zur Entwicklung der Mikroelektronikregion Sachsen
* [[Sächsischer Verdienstorden|Verdienstorden des Freistaates Sachsen]] 2002<ref>{{Webarchiv |url=http://www.geschichte.sachsen.de/1356_NzU.htm |text=''Prof. Dr. Kurt Drescher.'' |wayback=20160213214535t}} In: ''Sächsischer Verdienstorden.'' sachsen.de, abgerufen am 14. Januar 2014.</ref> für seine Beiträge zur Entwicklung der Mikroelektronikregion Sachsen


== Quellen ==
== Quellen ==
* {{Literatur | Herausgeber = [[Dorit Petschel]] | Titel = 175 Jahre TU Dresden: Die Professoren der TU Dresden, 1828-2003 | Band = Band 3 | Verlag = Böhlau Verlag Köln Weimar | Jahr = 2003 | ISBN = 3412025038 | Seiten = 171 |Online={{Google Buch |BuchID=Lz-8eVVqPOQC |Seite=171 |Hervorhebung=„Drescher Kurt“}} |Kommentar = Der hier vorgestellte „Kurt Drescher“ ist nicht Verfasser der in dieser zugeordneten Publikation genannten Veröffentlichungen}}
* {{Literatur
* {{Literatur | Autor = Ekkehard Meusel | Titel = Ein Wegbereiter der Dresdner Mikroelektronik wird 70 : Prof. Kurt Drescher gilt als bester Kenner der Halbleitertechnik in der DDR |Sammelwerk = Dresdner Neueste Nachrichten | Jahr = 2000 | Monat= Dezember | Tag = 20 | Seiten = 8}}
  |Hrsg= [[Dorit Petschel]]
* {{Literatur | Herausgeber = Silicon Saxony e. V. | Titel = Silicon Saxony – die Story| Verlag = Verlag edition JS dresden | Jahr = 2006| ISBN = 3-9808680-2-8 | Seiten = 21, 23, 24, 26, 35, 37, 40, 43, 65, 66, 213, 214, 215, 236 }}
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* {{Literatur
  |Autor=Ekkehard Meusel
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* {{Literatur
  |Hrsg=Silicon Saxony e. V.
  |Titel=Silicon Saxony – die Story
  |Verlag=Verlag edition JS dresden
  |Datum=2006
  |ISBN=3-9808680-2-8
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{Webarchiv | url=http://personen-wiki.slub-dresden.de/index.php/Drescher,_Kurt | wayback=20160322072053 | text=Drescher, Kurt}}, Personen-Wiki der SLUB Dresden
* {{Webarchiv |url=http://personen-wiki.slub-dresden.de/index.php/Drescher,_Kurt |text=Drescher, Kurt |wayback=20160322072053}}, Personen-Wiki der SLUB Dresden


== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Hochschullehrer (Chemnitz)]]
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[[Kategorie:Physiker (20. Jahrhundert)]]
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 21:11 Uhr

Kurt Drescher 2011

Kurt Walter Drescher (* 22. Dezember 1930 in Wittgendorf/Niederschlesien – heute in Polen) ist ein deutscher Physiker, Elektrotechniker und Hochschullehrer. Er hatte wesentlichen Anteil sowohl am Aufbau der Mikroelektronik in der DDR ab 1961 als auch an der Rettung der Sächsischen Mikroelektronikindustrie und deren bemerkenswerter Wiedereingliederung in das internationale Gefüge nach der Wende 1989.

Leben und Werk

Nach dem Abitur 1950 an der Oberschule in Stollberg/Erzgeb. war Drescher bis zum Beginn seines Physikstudiums 1951 an der TH Dresden als Markscheider im Uranbergbau der Deutsch-Sowjetischen Aktiengesellschaft Wismut beschäftigt. 1956 schloss er sein Physikstudium mit einem Diplom ab. Im selben Jahr nahm er eine Assistentenstelle am Institut für Elektrochemie und Physikalische Chemie der TH Dresden unter Kurt Schwabe an.

Nach seiner Promotion zum Dr. rer. nat.[1] 1962 wurde Drescher Abteilungsleiter der Abteilung M: Physikalische Messtechnik – BMSR-Technik in der Arbeitsstelle für Molekularelektronik in Dresden (AMD), geleitet von Werner Hartmann. Seit 1966 war er nebenamtlich als Dozent für Physikalische Elektronik und ab 1969 als Honorarprofessor für Technologie Elektronischer Bauelemente an der TH Karl-Marx-Stadt tätig.

Drescher verließ 1973 die AMD endgültig und nahm einen Ruf als ordentlicher Professor für Bauelementetechnologie der TH Karl-Marx-Stadt an. Dort gründete er 1979 das Technikum für Mikroelektronik,[2] das er bis 1981 aufbaute und leitete.

Nach seiner Promotion zum Dr. sc. techn.[3] (1991 in Dr.-Ing. habil. umgewandelt) wurde Drescher 1981 als ordentlicher Professor für Technologie Elektronischer Bauelemente der Sektion Elektroniktechnologie und Feingerätetechnik an der Fakultät Elektrotechnik der TU Dresden berufen.[4] Ab 1992 bis zu seiner Emeritierung 1998 war er Professor für Halbleitertechnik und Direktor des Instituts für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik. Nach der deutschen Wiedervereinigung engagierte sich Drescher stark für den Erhalt und Ausbau der Mikroelektronikforschung und -industrie in Sachsen, unter anderem im Branchenverein Silicon Saxony, dessen Gründungsmitglied und erster Vorstand er war.

Drescher betreute etwa 80 Dissertationen. Er ist beteiligt an 39 deutschen Patentanmeldungen sowie ca. 80 Auslandpatentanmeldungen.

Auszeichnungen

  • Banner der Arbeit der DDR im Mai 1969 für die Entwicklung von Diffusionsanlagen und deren Überleitung in die Produktion des DDR-Unternehmens VEB Elektromat Dresden
  • Nationalpreis der DDR 1. Klasse für Wissenschaft und Technik im Oktober 1969 für die Entwicklung eines Photorepeaters sowie eines Waferprobers und deren Überleitung in die Produktion des VEB Carl Zeiss Jena (Photorepeater) und des VEB Elektromat Dresden (Waferprober)
  • Verdienstorden des Freistaates Sachsen 2002[5] für seine Beiträge zur Entwicklung der Mikroelektronikregion Sachsen

Quellen

  • Dorit Petschel (Hrsg.): 175 Jahre TU Dresden: Die Professoren der TU Dresden, 1828-2003. Band 3. Böhlau Verlag Köln Weimar, 2003, ISBN 3-412-02503-8, S. 171 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Der hier vorgestellte „Kurt Drescher“ ist nicht Verfasser der in dieser zugeordneten Publikation genannten Veröffentlichungen).
  • Ekkehard Meusel: Ein Wegbereiter der Dresdner Mikroelektronik wird 70 : Prof. Kurt Drescher gilt als bester Kenner der Halbleitertechnik in der DDR. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 20. Dezember 2000, S. 8.
  • Silicon Saxony e. V. (Hrsg.): Silicon Saxony – die Story. Verlag edition JS dresden, 2006, ISBN 3-9808680-2-8, S. 21, 23, 24, 26, 35, 37, 40, 43, 65, 66, 213, 214, 215, 236.

Weblinks

  • Drescher, Kurt (Memento vom 22. März 2016 im Internet Archive), Personen-Wiki der SLUB Dresden

Einzelnachweise

  1. Kurt Drescher: Entwicklung der Signalnachweisapparatur und der Geräte zur Erzeugung der magnetischen Hilfsfelder für einen Kernresonanzspektrographen hoher Auflösung. 1962, DNB 481124160 (Dresden, Univ., Diss., 1962).
  2. Katharina Thehos: 20 Jahre Forschung und Lehre rund um das Kleinste vom Kleinen. 27. Juni 2011, abgerufen am 12. Januar 2014.
  3. Kurt Drescher: Positionierung und Selbstpositionierung bei der Strukturierung von Halbleitersubstraten. 1981, DNB 213081962 (Karl-Marx-Stadt, Techn. Univ., Fak. für Elektroingenieurwesen, Diss. B, 1981).
  4. Steffen Strehle: Historie des Institutes für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik. 18. Dezember 2009, abgerufen am 20. Januar 2014.
  5. Prof. Dr. Kurt Drescher. (Memento vom 14. Februar 2016 im Internet Archive) In: Sächsischer Verdienstorden. sachsen.de, abgerufen am 14. Januar 2014.