imported>Pittimann K (Änderungen von 212.114.228.16 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Wolfgang1018 wiederhergestellt) |
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[[ | [[Bild:Glow-discharge-schematic-de.png|mini|250px|Leuchtzonen (Kathodenlicht und Positive Säule) und Spannungsverteilung in einer Niederdruck-Gasentladung mit kalten Kathoden]]Die '''Positive Säule''' ist der sich selbst neutralisierende Teil einer [[Gasentladung]]; [[Ionisation]] durch [[Elektron]]enstoß und Teilchenverluste durch [[Diffusion]] stehen dabei im Gleichgewicht. | ||
Die positive Säule liefert bei [[Leuchtröhre]]n und [[Leuchtstofflampe]]n den Hauptteil der Licht- bzw. [[Ultraviolett]]-Emission. | Die positive Säule liefert bei [[Leuchtröhre]]n und [[Leuchtstofflampe]]n den Hauptteil der Licht- bzw. [[Ultraviolett]]-Emission. | ||
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Bei Glimmlampen tritt die positive Säule nicht in Erscheinung | Bei Glimmlampen tritt die positive Säule nicht in Erscheinung – nur die Kathode ist von der ''Kathodenhaut'' und dem ''negativen Glimmlicht'' bedeckt (siehe [[Glimmentladung]]). | ||
[[Kategorie:Plasmaphysik]] | [[Kategorie:Plasmaphysik]] |
Die Positive Säule ist der sich selbst neutralisierende Teil einer Gasentladung; Ionisation durch Elektronenstoß und Teilchenverluste durch Diffusion stehen dabei im Gleichgewicht.
Die positive Säule liefert bei Leuchtröhren und Leuchtstofflampen den Hauptteil der Licht- bzw. Ultraviolett-Emission.
Da das Leuchten der positiven Säule bei einer Gleichstromentladung (insbesondere bei längerem Betrieb) nicht den gesamten Entladungsraum füllt, können Leuchtröhren und Leuchtstofflampen nur mit Wechselstrom betrieben werden.
Bei Glimmlampen tritt die positive Säule nicht in Erscheinung – nur die Kathode ist von der Kathodenhaut und dem negativen Glimmlicht bedeckt (siehe Glimmentladung).