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Beschreibt vor allem Zwänge und Rechte innerhalb kleiner Struktureinheiten: z. B. bedeutet eine ''mikrokanonische Unterhaltspflicht'', dass ein Bezieher ausreichender Einkommen als „[[Versorger]]“ gesetzlich dazu verpflichtet ist, für den Lebensunterhalt Verwandter verschiedener Art (Kinder, Ehegatten und geschiedene Ehegatten, Eltern ohne Einkommen) aufzukommen. In Gesellschaften mit eher [[makrokanonisch]]er Versorgungspflicht würde dagegen mehr das staatliche Umverteilungssystem für derartigen Unterhalt aufkommen. | Beschreibt vor allem Zwänge und Rechte innerhalb kleiner Struktureinheiten: z. B. bedeutet eine ''mikrokanonische Unterhaltspflicht'', dass ein Bezieher ausreichender Einkommen als „[[Ernährermodell|Versorger]]“ gesetzlich dazu verpflichtet ist, für den Lebensunterhalt Verwandter verschiedener Art (Kinder, Ehegatten und geschiedene Ehegatten, Eltern ohne Einkommen) aufzukommen. In Gesellschaften mit eher [[makrokanonisch]]er Versorgungspflicht würde dagegen mehr das staatliche Umverteilungssystem für derartigen Unterhalt aufkommen. | ||
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Die gesetzmäßigen Zusammenhänge auf kleinen Skalen werden als mikrokanonisch bezeichnet und stehen im Gegensatz zu makrokanonisch.
Als Mikrokanonisches Ensemble bezeichnet man ein Ensemble gleicher abgeschlossener thermodynamischer Systeme mit konstanter innerer Energie U, Volumen V und Teilchenzahl N ohne Austausch mit der Umgebung.
Siehe Mikroökonomie.
Beschreibt vor allem Zwänge und Rechte innerhalb kleiner Struktureinheiten: z. B. bedeutet eine mikrokanonische Unterhaltspflicht, dass ein Bezieher ausreichender Einkommen als „Versorger“ gesetzlich dazu verpflichtet ist, für den Lebensunterhalt Verwandter verschiedener Art (Kinder, Ehegatten und geschiedene Ehegatten, Eltern ohne Einkommen) aufzukommen. In Gesellschaften mit eher makrokanonischer Versorgungspflicht würde dagegen mehr das staatliche Umverteilungssystem für derartigen Unterhalt aufkommen.