Bernd Vowinkel (* 1947) ist ein deutscher Wissenschaftler und Sachbuchautor. Er war bis 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Radioastronomischen Institut der Universität Bonn (RAIUB) und am ersten Physikalischen Institut der Universität zu Köln auf dem Gebiet der Radioastronomie, Halbleiter- und Mikrowellentechnik.[1] Nach einigen wissenschaftlichen Büchern und Fachartikeln auf seinem Fachgebiet, schreibt er seit 2006 populärwissenschaftliche Bücher zum Thema Bewusstsein, Mustererkennung, künstliche Intelligenz, transhumane und posthumane Zivilisation.[2][3]
Bernd Vowinkel studierte in Gießen Nachrichtentechnik und in Bonn Physik und Astronomie.[4] 1978 promovierte er mit der Arbeit Heterodynempfänger mit Schottky- und Josephson-Mischer für radioastronomische Beobachtungen im Millimeter-Wellenbereich an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn.[5] Er ist Mitglied der Giordano-Bruno-Stiftung und wurde dort 2012 zum Regionalgruppenvertreter gewählt.[6] Vowinkel schrieb unter anderem einen Artikel zum Koalitionsvertrag der 18. Wahlperiode des Bundestages für den Humanistischen Pressedienst (hpd) in dessen Redaktion er als Autor aufgeführt wird.[7][8]
Personendaten | |
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NAME | Vowinkel, Bernd |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Wissenschaftler und Sachbuchautor |
GEBURTSDATUM | 1947 |