Hayashi Izuo (jap. {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value); * 1. Mai 1922 in der Präfektur Tokio; † 26. September 2005) war ein japanischer Physiker, der sich mit Halbleiterlasern befasste.
Hayashi studierte Physik an der Universität Tokio mit dem Master-Abschluss 1946. Danach war er dort ab 1955 Assistenzprofessor am Institut für Kernforschung der Universität Tokio und wurde 1962 promoviert. Als Post-Doktorand war er 1963 ein Jahr am Massachusetts Institute of Technology und danach 1964 bis 1971 an den Bell Laboratories, wo er sich mit Halbleiterlasern befasste. Das setzte er ab 1971 an den NEC Forschungslaboratorien fort. 1982 bis 1987 war er leitender Wissenschaftler der Optoelectronics Joint Research Laboratories und 1987 bis 1994 Direktor des Optoelectronics Technology Research Laboratory in Tsukuba. 1996 ging er in den Ruhestand.
Er gehörte mit Morton Panish 1970 an den Bell Laboratories zu dem Team, das unabhängig von einer russischen Gruppe am Joffe-Institut (Schores Iwanowitsch Alfjorow), die etwas früher ans Ziel gelangten, die ersten praktikablen Halbleiterlaser (kontinuierlicher Betrieb bei Zimmertemperatur) zum Laufen brachten.
Er war Fellow des IEEE (1976). 1971 wurde er NEC Fellow.
Japanischer Name: Wie in Japan üblich, steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen. Somit ist Hayashi der Familienname, Izuo der Vorname. |
Personendaten | |
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NAME | Hayashi, Izuo |
ALTERNATIVNAMEN | 林 厳雄 (japanisch) |
KURZBESCHREIBUNG | japanischer Physiker |
GEBURTSDATUM | 1. Mai 1922 |
GEBURTSORT | Präfektur Tokio |
STERBEDATUM | 26. September 2005 |