Version vom 14. Februar 2019, 23:19 Uhr von imported>Wiegels
Die Bethe-Slater-Kurve ist eine graphische Darstellung des Integrals der Austauschwechselwirkung für Übergangsmetalle. Das Austauschintegral zwischen benachbarten Atomen in Kristallen wird dabei als Funktion des Verhältnisses ihres Abstandes Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): a
zum Durchmesser Fehler beim Parsen (MathML mit SVG- oder PNG-Rückgriff (empfohlen für moderne Browser und Barrierefreiheitswerkzeuge): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): r
der nichtaufgefüllten Schale aufgetragen.
Bei der Diskussion des magnetischen Verhaltens der Übergangsmetalle hat sich die Bethe-Slater-Kurve bewährt, auch wenn die tieferen theoretischen Gegebenheiten bisher nur unzureichend verstanden sind. Alle Metalle mit positivem sind ferromagnetisch (zum Beispiel Eisen, Cobalt, Nickel, Gadolinium), die mit negativem sind antiferromagnetisch oder paramagnetisch.
Die Kurve wurde von Hans Bethe und John C. Slater entwickelt.
Literatur
- John C. Slater: Cohesion in Monovalent Metals. Phys. Rev. 35 (1930) 509–529