Vier-Wellen-Mischung

Vier-Wellen-Mischung

Version vom 23. September 2016, 22:09 Uhr von imported>Summ
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Vier-Wellen-Mischung (englisch four-wave mixing, FWM) ist eine intermodulare Verzerrung in optischen Systemen. Als Untersuchungsmethode findet sie Anwendung in der optischen Spektroskopie, z. B. bei der Erzeugung Laserinduzierter Gitter.

Wenn drei Wellenlängen1, λ2, und λ3) in einem nichtlinearen Medium wechselwirken, erhöhen sie die Amplitude einer vierten Wellenlänge (λ4). Sind zwei[1] Wellenlängen gleich spricht man von entarteter Vier-Wellen-Mischung (engl. Abk. DFWM= {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)).[2]

Vier-Wellen-Mischung ist eine Glasfasercharakteristik, die Wellenlängenmultiplexverfahren beeinflusst, bei der optische Wellenlängen auf äquidistanten Wellenlängen übertragen werden. Die FWM-Interferenz produziert einen Effekt, der mit Übersprechen vergleichbar ist.

Einzelnachweise

  1. R. Paschotta: four-wave mixing. In: Encyclopedia of Laser Physics and Technology. Abgerufen am 1. Juli 2015.
  2. Vier-Wellen-Mischen in Vorlesung NLO Kap. 6, Clausthal, 2006, als PDF, abgerufen 27. Februar 2010

News mit dem Thema Vier-Wellen-Mischung