(21655) Niklauswirth

(21655) Niklauswirth

Asteroid
(21655) Niklauswirth
Eigenschaften des Orbits (Animation)
Epoche: 18. April 2013 (JD 2.456.400,5)

Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,6466 AE
Exzentrizität 0,1782
Perihel – Aphel 2,1749 AE – 3,1184 AE
Neigung der Bahnebene 13,4135°
Siderische Umlaufzeit 4,31 a
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit 18,31 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 13,3 mag
Geschichte
Entdecker Lenka Sarounová
Datum der Entdeckung 8. August 1999
Andere Bezeichnung 1999 PC1, 1998 MC27
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten von JPL Small-Body Database Browser. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(21655) Niklauswirth ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. August 1999 von der tschechischen Astronomin Lenka Sarounová an der Sternwarte Ondřejov (IAU-Code 557) auf dem Berg Manda in Ondřejov in Tschechien entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem Schweizer Informatiker Niklaus Wirth (* 1934) benannt. Der Turing-Preisträger lehrte von 1984 bis 1999 an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich als Professor für Informatik und entwickelte dort unter anderem die Programmiersprachen Pascal, Modula-2 und Oberon und die Computersysteme Lilith und Ceres.

Siehe auch

Weblinks