Izsak | ||
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Position | 23,33° S, 117,55° O | |
Durchmesser | 31 km | |
Kartenblatt | 101 (PDF) | |
Benannt nach | Imre Izsak (1929–1965) | |
Benannt seit | 1970 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Izsak ist ein Einschlagkrater auf der Rückseite des Mondes, und kann deshalb von der Erde aus nicht direkt beobachtet werden. Er liegt auf halber Strecke zwischen den großen Kratern Fermi im Nordosten und Milne im Südwesten. Direkt südlich liegt der größere Krater Schaeberle.
Izsak bildet eine kreisförmige, nahezu symmetrische Formation mit einem scharfkantigen Kraterrand, der nur geringfügig erodiert ist. Im Mittelpunkt des Kraterbodens erhebt sich ein kleiner Zentralgipfel.
Buchstabe | Position | Durchmesser | Link |
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T | 23,34° S, 115,22° O | 14 km | [1] |