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Klaus Schubert studierte von 1958 bis 1963 [[Physik]] an der [[TH Karlsruhe]], der [[TH Berlin]] und an der [[Universität Heidelberg]], wo er 1966 auch promovierte. Danach forschte er bis 1975 am [[CERN]] in [[Genf]] und habilitierte sich währenddessen 1972 an der [[Universität Hamburg]]. Im Jahr 1975 wurde er als Professor an die Universität Heidelberg berufen. Ab 1988 arbeitete als er Professor für Experimentelle Kernphysik an der [[Universität Karlsruhe]]. Von 1993 bis zu seiner Emeritierung 2006<ref>[http://www.awk.nrw.de/veranstaltungen/detailansicht-veranstaltungen/2009-03-04-klasse-fuer-naturwissenschaften-und-medizin-519-sitzung.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=48 ''Klasse für Naturwissenschaften und Medizin, 519. Sitzung'']. awk.nrw.de, 4, März 2009.</ref> war Klaus Schubert Professor für [[Teilchenphysik]] an der [[TU Dresden]]. | Klaus Schubert studierte von 1958 bis 1963 [[Physik]] an der [[TH Karlsruhe]], der [[TH Berlin]] und an der [[Universität Heidelberg]], wo er 1966 auch promovierte. Danach forschte er bis 1975 am [[CERN]] in [[Genf]] und habilitierte sich währenddessen 1972 an der [[Universität Hamburg]]. Im Jahr 1975 wurde er als Professor an die Universität Heidelberg berufen. Ab 1988 arbeitete als er Professor für Experimentelle Kernphysik an der [[Universität Karlsruhe]]. Von 1993 bis zu seiner Emeritierung 2006<ref>[http://www.awk.nrw.de/veranstaltungen/detailansicht-veranstaltungen/2009-03-04-klasse-fuer-naturwissenschaften-und-medizin-519-sitzung.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=48&cHash=8b1bf8ebc121c40ba067f4bdb888af45 ''Klasse für Naturwissenschaften und Medizin, 519. Sitzung'']. awk.nrw.de, 4, März 2009.</ref> war Klaus Schubert Professor für [[Teilchenphysik]] an der [[TU Dresden]]. | ||
== Forschungsschwerpunkte == | == Forschungsschwerpunkte == | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* [[Dorit Petschel]] | * [[Dorit Petschel]]: ''175 Jahre TU Dresden.'' Band 3: ''Die Professoren der TU Dresden 1828–2003.'' Hrsg. im Auftrag der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V. von [[Reiner Pommerin]], Böhlau, Köln u. a. 2003, ISBN 3-412-02503-8, S. 876. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [http://iktp.tu-dresden.de/~schubert/ Klaus Schubert an der TU Dresden] | * [http://iktp.tu-dresden.de/~schubert/ Klaus Schubert an der TU Dresden] | ||
* {{Webarchiv | url=http://hep.phy.tu-dresden.de/~schubert/bibkrs-070120.pdf | wayback=20070701100618 | text=Veröffentlichungsliste als | * {{Webarchiv | url=http://hep.phy.tu-dresden.de/~schubert/bibkrs-070120.pdf | wayback=20070701100618 | text=Veröffentlichungsliste als PDF-Datei}} | ||
* [ | * [https://iktp.tu-dresden.de/~schubert/talks.html PDF-Dateien von Vorträgen] | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Klaus Rudolf Schubert (* 28. Dezember 1939 in Freiberg) ist ein deutscher Physiker.
Klaus Schubert studierte von 1958 bis 1963 Physik an der TH Karlsruhe, der TH Berlin und an der Universität Heidelberg, wo er 1966 auch promovierte. Danach forschte er bis 1975 am CERN in Genf und habilitierte sich währenddessen 1972 an der Universität Hamburg. Im Jahr 1975 wurde er als Professor an die Universität Heidelberg berufen. Ab 1988 arbeitete als er Professor für Experimentelle Kernphysik an der Universität Karlsruhe. Von 1993 bis zu seiner Emeritierung 2006[1] war Klaus Schubert Professor für Teilchenphysik an der TU Dresden.
Personendaten | |
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NAME | Schubert, Klaus R. |
ALTERNATIVNAMEN | Schubert, Klaus Rudolf (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiker |
GEBURTSDATUM | 28. Dezember 1939 |
GEBURTSORT | Freiberg |