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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Reinhard Rürup, Michael Schüring: ''Schicksale und Karrieren. Gedenkbuch für die von den Nationalsozialisten aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft vertriebenen Forscherinnen und Forscher.'' Wallstein-Verlag, 2008, ISBN 978-3892447979. | * [[Reinhard Rürup]], Michael Schüring: ''Schicksale und Karrieren. Gedenkbuch für die von den Nationalsozialisten aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft vertriebenen Forscherinnen und Forscher.'' Wallstein-Verlag, 2008, ISBN 978-3892447979. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* {{DNB-Portal|117300780}} | * {{DNB-Portal|117300780}} | ||
* [ | * [https://janus.lib.cam.ac.uk/db/node.xsp?id=EAD%2FGBR%2F0014%2FWEIS Kurzbiographie und Verweis auf Archivbestände des Churchill Archives Centre] (englisch) | ||
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Karl Weissenberg (* 11. Juni 1893 in Wien; † 6. April 1976 in Den Haag) war österreichischer Physiker und einer der ersten Rheologen.
Nach ihm sind der Weissenberg-Effekt, das Weissenberg-Verfahren und die Weissenberg-Zahl benannt. Er konstruierte zu Beginn der 1920er Jahre ein Röntgengoniometer, das später von Johann Böhm weiterentwickelt wurde und als Weissenberg-Böhm-Goniometer bezeichnet wurde. Weissenberg war Wissenschaftliches Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft.
Die European Society of Rheology vergibt ihm zu Ehren den Weissenberg Award.
Sein Nachlass wird im Churchill Archives Centre aufbewahrt.
Personendaten | |
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NAME | Weissenberg, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Physiker und einer der ersten Rheologen |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1893 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 6. April 1976 |
STERBEORT | Den Haag |