Polymerphysik

Polymerphysik

Version vom 25. November 2016, 18:26 Uhr von imported>BrackiBot (Bot: geschütztes Leerzeichen eingefügt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Icon tools.svg
Dieser Artikel wurde den Mitarbeitern der Redaktion Physik zur Qualitätssicherung aufgetragen. Wenn du dich mit dem Thema auskennst, bist du herzlich eingeladen, dich an der Prüfung und möglichen Verbesserung des Artikels zu beteiligen. Der Meinungsaustausch darüber findet derzeit nicht auf der Artikeldiskussionsseite, sondern auf der Qualitätssicherungs-Seite der Physik statt.

Die Polymerphysik ist ein Teilgebiet der kondensierten Materie, in ihr wird das physikalische Verhalten der Polymere untersucht.

Zu den untersuchten Themen gehören

Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte. Bitte hilf Wikipedia, das zu verbessern. Mehr zum Thema ist hier zu finden.
  • Charakterisierung: Polymerisationsgrad, Kettenvernetzung
  • mikroskopische Struktur: Verschlaufungen, Kristallinität
  • Polymerschmelzen
  • Polymerlegierungen
  • Glasübergang
  • Kristallisation
  • Polymerlösungen
  • Polymerbürsten
  • Gummielastizität

Untersuchungsmethoden

Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte. Bitte hilf Wikipedia, das zu verbessern. Mehr zum Thema ist hier zu finden.

Experiment

Probenpräparation

Neben makroskopischen Probenkörpern werden häufig dünne, homogene Schichten untersucht, die durch z. B. durch

gewonnen werden.

Theorie

  • analytische Rechnungen
  • Selfconsistent Field Theory (SCF)
  • Single Chain Mean Field (SCMF)

Simulation

Die Simulationen sind ein wichtiges Instrument zur Untersuchung der Polymere. Im Experiment sind viele interessante Größen der Messung nicht zugänglich. Die theoretischen Modelle andererseits haben Schwierigkeiten, Fluktuationen zu beschreiben und sind häufig nur in Grenzfällen exakt. Simulationen liefern Daten auch zu experimentell nicht zugänglichen Größen, und können auch dort Ergebnisse liefern, wo die Theorie nicht exakt ist. Daher sind Simulationen ein Verbindungsglied zwischen Experiment und Theorie. Aufgrund der beschränkten Computerleistung sind jedoch nur kleine Systeme simulierbar, die häufig wesentlich kleiner als die experimentell zugänglichen oder anwendungsrelevanten Systeme.

Siehe auch

  • Freely-Jointed-Chain-Modell
  • Wormlike-Chain-Modell