Kykloi

Kykloi

Version vom 5. September 2017, 04:35 Uhr von imported>Matzematik (Vorlage ausgetauscht)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Kykloi ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value), lateinisch cycli) waren in der antiken Astronomie die elf Himmelskreise. Dazu wurden gezählt:

  • die Milchstraße als einzig sichtbarer Himmelskreis,
  • der Himmelsäquator,
  • die parallel zum Himmelsäquator verlaufenden nördlichen und südlichen Wendekreise,
  • die ebenfalls parallel verlaufenden nördlichen und südlichen Polarkreise,
  • die Ekliptik,
  • die beiden Koluren, die Äquinoktialkolur und die Solstitialkolur, und
  • Horizont und Meridian.

Mit Ausnahme von Wende- und Polarkreisen sind alle Großkreise. Alle Kreise sind auf der Himmelskugel fest positioniert und werden daher als unbeweglich ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) immoti) bezeichnet, bis auf Horizont und Meridian, die daher beweglich ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) volucres) genannt werden.

Quellen

Literatur

  • Wolfgang Hübner: Kykloi. In: Der Neue Pauly (DNP). Band 6, Metzler, Stuttgart 1999, ISBN 3-476-01476-2, Sp. 961.