King | ||
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Krater King aufgenommen von Apollo 16 (NASA photo) | ||
Position | 5,04° N, 120,43° O | |
Durchmesser | 78 km | |
Kartenblatt | 65 (PDF) | |
Benannt nach | Arthur Scott King (1876–1957) Edward Skinner King (1861–1931) | |
Benannt seit | 1970 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
King ist ein auffallender Einschlagkrater auf der Rückseite des Erdmondes und kann deshalb von der Erde aus nicht direkt beobachtet werden. Zusammen mit dem annähernd gleich großen Krater Ibn Firnas, der sich an seinem nordöstlichen Rand anschließt, bildet er ein Kraterpaar. Nordwestlich liegt der Krater Lobachevskiy und in der gleichen Entfernung in nord-nordwestlicher Richtung der Krater Guyot.
Der Kraterrand von King ist im Wesentlichen kreisförmig mit leichten Abweichungen, vor allem auf der Nordseite. Er weist keine größeren Erosionsspuren auf. Die Innenwände sind terrassiert. Der Kraterboden zeigt eine unregelmäßige und zerklüftete Oberfläche. Beide Attribute sind vor allem im Ostteil stark ausgeprägt. Die y-förmige langgezogene Erhebung im Zentrum ist Teil eines Höhenzuges, der zum Südrand verläuft.
Ein kleiner Krater mit einem Durchmesser von zwei Kilometern in der Nähe der ost-südöstlichen Innenwand wurde 1976 von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) auf den indischen Frauennamen Sita getauft.
Buchstabe | Position | Durchmesser | Link |
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J | 3,29° N, 121,62° O | 12 km | [1] |
Y | 6,54° N, 119,55° O | 36 km | [2] |