Elon Reeve Musk (* 28. Juni 1971 in Pretoria) ist ein global aktiver Unternehmer und Investor.[1] Er hat sowohl die Staatsangehörigkeit seines Geburtslandes Südafrika als auch die von Kanada und den Vereinigten Staaten. Musk ist bekannt geworden durch seine Beteiligung an der Gründung des Onlinebezahlsystems PayPal sowie mit seinen Erfolgen mit dem privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX und dem Elektroautohersteller Tesla.
Leben
Musks Vater, Errol Musk, ist ein südafrikanischer Maschinenbauingenieur, seine Mutter Maye Musk (geborene Haldeman), ein kanadischstämmiges Model, Autorin[2][3] und Ernährungsberaterin.[4] Er hat einen jüngeren Bruder, Kimbal, und eine jüngere Schwester, Tosca.[5][6] Nachdem sich seine Eltern 1980 scheiden ließen, lebte Musk die meiste Zeit bei seinem Vater an unterschiedlichen Orten in Südafrika.[7] In seiner Kindheit wurde er Opfer von Mobbing. Nachdem ihn eine Gruppe Jugendlicher eine Treppe hinuntergeworfen und anschließend bis zur Bewusstlosigkeit verprügelt hatte, wurde er für einige Tage in ein Krankenhaus eingeliefert.[8][9][10]
Die Schulzeit verbrachte Musk u. a. an der Bryanston High School und sein Matric absolvierte er an der Pretoria Boys High School.[2]
Bereits in jungen Jahren war Musk ein sehr eifriger Leser und verbrachte viel Zeit mit Büchern.[11] Außerdem entwickelte er im Alter von zehn Jahren Interesse an Computern und begann sich mit Programmiersprachen sowie der Programmierung seines Commodore VIC 20 zu beschäftigen.[12] Als Zwölfjähriger entwickelte er so das Videospiel Blastar, das er an eine Computerzeitschrift für 500 US-Dollar verkaufen konnte.
Kurz vor seinem 16. Geburtstag beantragte Musk gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder in der kanadischen Botschaft Reisepässe und ein Jahr später wanderte er nach Nordamerika aus, um dem Wehrdienst in der südafrikanischen Armee unter dem Apartheidregime zu entgehen. Sein erstes Ziel war Kanada, wo er sich an der Queen’s University in Kingston einschrieb. Nach einem Wechsel in die USA an die University of Pennsylvania in Philadelphia schloss er das Studium dort mit einem Bachelor in Volkswirtschaftslehre und Physik ab. 1995 wechselte er nach Palo Alto in Kalifornien, wo er 1995 an der Stanford University zu einem Ph.D.-Programm in Physik (Applied Physics and Materials Science) zugelassen wurde.[13][2] Nach nur zwei Tagen auf dem Campus beschloss Musk jedoch, das Studium aufzugeben und stattdessen ein Internetunternehmen zu gründen.[13]
Musk war mit der Fantasyschriftstellerin Justine Wilson verheiratet, das Paar hat fünf Söhne,[14] Zwillinge und Drillinge.[15] Am 25. September 2010 heiratete er die britische Schauspielerin Talulah Riley, ließ sich allerdings Anfang 2012 wieder von ihr scheiden.[16] Im Juli 2013 heiratete das Paar erneut, jedoch reichte Musk am 31. Dezember 2014 zum zweiten Mal die Scheidung ein.[17] Im Jahr darauf machte das Ehepaar seine geplante Scheidung wieder rückgängig.[18] 2016 reichte schließlich seine Frau die Scheidung ein.[19] Musk hat seinen Hauptwohnsitz in Bel Air, einem Stadtteil von Los Angeles.
Unternehmerische Aktivitäten
Zip2 (1995)
Im Jahr 1995 gründete Musk gemeinsam mit seinem Bruder Kimbal sein erstes Unternehmen, Zip2, das Inhalte für Medienunternehmen anbot. Nach Musks Aussage hatte er damals „eine vage Vorstellung von den Chancen, die ein Dotcom-Unternehmen, 2.000 US-Dollar Kapital, ein Auto und ein Computer bieten konnten.“ Als der Computerhersteller Compaq das Unternehmen 1999 für 307 Millionen US-Dollar aufkaufte, war dies der bis dahin höchste für ein Internetunternehmen gezahlte Preis; Musk selbst konnte über die Beteiligung anschließend auf 22 Millionen US-Dollar Kapital zurückgreifen.[13]
X.com und PayPal (1999/2000)
Direkt anschließend, 1999, gründete Musk das Unternehmen X.com, das ein Onlinebezahlsystem via E-Mail entwickelte. Schon 2000 fusionierte X.com mit dem Konkurrenzunternehmen Confinity, das sich auf ein ähnliches Produkt namens PayPal spezialisiert hatte.[20] PayPal wurde in den folgenden Jahren zum wichtigsten Onlinebezahlsystem weltweit – und erzielte einen Verkaufserlös von 1,5 Milliarden US-Dollar, als es 2002 an eBay verkauft wurde. Musk hielt zu diesem Zeitpunkt 11,7 % der Firmenanteile und war damit der größte Anteilseigner.[21]
Im Juli 2017 erwarb Musk die Domain x.com von PayPal zurück.[22][23]
Während Musks Internetunternehmen mit Produkten, die es zuvor in dieser Form nicht gab, neue Märkte erschlossen, war die Geschäftsidee, die den unternehmerischen Aktivitäten der folgenden Jahre zugrunde lag, eine andere: Musk wollte teure und technisch komplexe Produkte günstiger und für die Massenfertigung tauglich anbieten.
SpaceX (2002)
Start der fünften
Falcon-9-Rakete mit einer
Dragon-Kapsel zur ISS im Rahmen der Versorgungsmission CRS-2 (2013)
Musks dritte Gründung war 2002 die Raumfahrtfirma SpaceX. Das Unternehmen verkaufte zunächst unbemannte Raumflüge, um Satelliten in den Orbit zu bringen und die Raumstation ISS zu versorgen. Inzwischen sind auch bemannte Flüge geplant. Die dahinterstehende Vision ist Lua-Fehler in Modul:Text, Zeile 56: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)[24] („zu helfen, die Kosten von Raumfahrten zu senken, so dass Leben auf anderen Planeten ermöglicht werden kann“). Seit dem erfolgreichen Start der Falcon 1 am 28. September 2008 ist SpaceX die erste Firma, der es gelang, mit einer vollständig privat finanzierten Flüssigtreibstoffrakete den Orbit zu erreichen. Die Kosten eines Starts belaufen sich auf nur etwa ein Drittel der Kosten bei vergleichbaren staatlich finanzierten Raumflügen.[25]
Musk und Senatorin Dianne Feinstein neben einem Tesla Model S (2010)
Tesla (2003)
Außerdem investierte Musk bereits im Frühjahr 2004 in den Fahrzeughersteller Tesla, der auf die Produktion von Elektroautos spezialisiert ist, mit dem Ziel, herkömmlichen vergleichbaren Fahrzeugen in nichts nachzustehen. Er ist CEO und Product Architect des Unternehmens.[26] Mitte Juni 2014 gab die Firma unter seiner Ägide die von ihr gehaltenen Patente frei, um der Entwicklung von Elektrofahrzeugen einen Schub zu versetzen.[27] In Anlehnung an das Internet-Meme All your base are belong to us stellte Musk diese Idee unter den bewusst grammatikalisch falschen Wahlspruch: "All Our Patent Are Belong To You"[28] (deutsch: „Alle unsere Patent sind gehören euch“).
Seit 2015 stellt Tesla außerdem die Tesla Powerwall Energiespeichersysteme für private Haushalte und Unternehmen her.[29]
Anfang April 2016 hatte Musk „grob geraten“ 100.000 bis 200.000 Model 3 für das erste Halbjahr 2017 angekündigt. Anfang Juli 2017 wurde bekannt gegeben, dass am 28. Juli die ersten 30 Stück ausgeliefert werden[veraltet]
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SolarCity (2006)
Die von Musk mit seinen Cousins Peter Rive und Lyndon Rive im Jahr 2006 gegründete Firma SolarCity ist ein Unternehmen, das Solarstromanlagen konzipiert, vertreibt, installiert und auf Wunsch auch finanziert, vermietet und betreibt.[24]
Hyperloop (2013)
Im August 2013 veröffentlichte Musk ein White Paper[31], in dem er das Projekt Hyperloop für Personen- und Güterverkehr für Fernstrecken vorgestellt hat: In einer Doppelröhre sollen abgeschlossene Kapseln für 28 Personen auf Luftkissen auf 1220 km/h beschleunigt werden und nach Aussagen von Musk zum Beispiel eine 600 km lange Strecke in 35 Minuten kostengünstiger als ein Zug überwinden. Laut Musk arbeiten ein Dutzend Ingenieure der Unternehmen Tesla und SpaceX an den Plänen.[32] Die Entwicklung erfolgt offen, vergleichbar mit Open Source bei Software.
Mit Stand von September 2017 arbeiten vier Unternehmen an der Umsetzung des Hyperloop-Konzepts:[33] Hyperloop One, Hyperloop Transportation Technologies[34] (HTT), das kanadische „Transpod“[35] sowie „Arrivo, The Arrival Company“, welches von ehemaligen Mitarbeitern von Hyperloop One gegründet wurde.[36]
OpenAI (2015)
2015 wurde das Unternehmen OpenAI in Form einer gemeinnützigen Gesellschaft gegründet. Es hat sich die Erforschung künstlicher Intelligenz zum Ziel gesetzt; diese solle der Öffentlichkeit, also der ganzen Menschheit, dienen. Dafür wurde dem Unternehmen von Elon Musk und weiteren Investoren insgesamt eine Milliarde US-Dollar zur Verfügung gestellt.[37][38]
Neuralink (2016)
Im Juli 2016 gründete Musk das Unternehmen Neuralink, das Möglichkeiten zur Vernetzung des menschlichen Gehirns mit Maschinen untersucht. Im März 2017 wurde Musks Beteiligung an Neuralink bekannt, gleichzeitig aber betont, dessen Forschungsvorhaben befinde sich bislang noch im Anfangsstadium.[39]
The Boring Company (2016)
Nachdem Musk im Dezember 2016 über einen Tweet das Projekt ankündigte, den innerstädtischen Verkehr mithilfe eines Tunnelsystems unter die Erde zu verlegen, gründete er noch im selben Monat[40] zur Umsetzung seine Firma The Boring Company.[41] Unter anderem beabsichtigt er mit dem Unternehmen, ein Hochgeschwindigkeitstunnelsystem im Raum Los Angeles zu bauen, an das auch die benachbarten Städte angeschlossen werden sollen.[42] Außerdem plant die Boring Company Hyperloop-Tunnelverbindungen zwischen New York, Philadelphia, Baltimore und Washington, D.C.[43]
Subventionen
Musks Unternehmen haben im Zeitraum von 20 Jahren 4,9 Mrd. US-$ an Subventionen erhalten.[44]
Vermögen
Mit den Erfolgen der von ihm gegründeten Firmen wurde Musk zum mehrfachen Milliardär und zu einem der reichsten US-Amerikaner. Bereits 2015 zählte er zu den 100 reichsten Menschen der Welt.[45] Im April 2017 belegte er mit einem Vermögen von 14,8 Mrd. Euro Platz 29 der Forbes-Liste der reichsten Amerikaner.[46] Sein Vermögen wurde von Forbes im August 2017 mit 20,7 Milliarden US-Dollar bewertet, womit er Platz 12 auf der Liste der reichsten Menschen im Technologiesektor belegte.[47]
Stellungnahmen
- Als wichtigste Erfolgsfaktoren für visionäres Unternehmertum nennt Musk, „zusammen mit seinem Team Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die für Menschen sinnvoll sind“. Zudem müsse man sich ständig vergewissern, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, und kritikfähig sein.[48]
- Musk hält ein bedingungsloses Grundeinkommen für „notwendig“, da in Zukunft viele Arten von Arbeit durch künstliche Intelligenz automatisiert werden könnten.[49]
- Musk ist der Überzeugung und hat sich in mehreren Interviews dazu geäußert, dass die Menschheit mit einer überwältigenden Wahrscheinlichkeit in einer Simulation lebt und die Welt nicht real, sondern nur eine unter Milliarden simulierter Welten ist. Er trägt wesentlich dazu bei, Annahmen der digitalen Physik und die Simulationshypothese populär zu machen.[50][51]
Sonstiges
- 2015 wurde bekannt, dass Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX mit dem US-amerikanischen Militär kooperiert.[52]
Auszeichnungen (Auswahl)
chronologisch
- Sein Entwurf des Tesla Roadster gewann den Global Green-Preis für Produktdesign 2006, überreicht von Michail Gorbatschow,[53] und 2007 den dänischen Index Design award.[54]
- Das R&D Magazine würdigte ihn als Innovator des Jahres 2007.[55]
- Das Inc Magazine zeichnete ihn 2007 als Unternehmer des Jahres für Tesla und SpaceX aus.[56]
- Die National Wildlife Federation verlieh ihm 2008 den National Conservation Achievement award; weitere Preisträger in jenem Jahr waren der Journalist Thomas Friedman, US-Senator Patrick Leahy sowie Floridas Gouverneur Charlie Crist.[57]
- Die Zeitschrift Esquire wählte Musk 2008 zu einem der 75 einflussreichsten Menschen des 21. Jahrhunderts.[58]
- Von der University of Surrey erhielt Musk am 26. Juni 2009 einen Ehrendoktortitel verliehen (Honorary Doctorate (DUniv) in aerospace engineering).[59][2]
- Die National Space Society (NSS) verlieh Musk die Von Braun Trophy 2008/2009; frühere Empfänger dieser Auszeichnungen waren Burt Rutan und Steve Squyres.[60]
- Die Fédération Aéronautique Internationale verlieh Musk 2010 mit der FAI Gold Space Medal ihre höchste Auszeichnung, vorherige Preisträger waren Neil Armstrong, Burt Rutan und John Glenn.
- Die Kiddie Hawk Air Academy [61] würdigte ihn 2010 als Lebende Legende der Luftfahrt (Living Legend of Aviation); andere Träger dieses Titels sind Buzz Aldrin und Richard Branson.[62]
- Das Art Center College of Design verlieh ihm 2010 eine Ehrendoktorwürde in Gestaltung.[63]
- Nach Bill Ford, Bob Lutz, Dieter Zetsche und Lee Iacocca wurde Musk von der Detroiter Versicherungsgesellschaft DNV GL als Auto-Manager des Jahres 2010 ausgezeichnet (Automotive Executive of the Year Award).[64]
- Im Februar 2011 zählte Forbes Musk zu „America’s 20 Most Powerful CEOs 40 And Under“.[65]
- Im Juni 2011 erhielt Musk den mit 250.000 US-Dollar dotierten Heinlein Prize,[66] der von Robert A. Heinlein für Fortschritte in der wirtschaftlichen Erschließung des Weltraums gestiftet wurde.[67]
- Das Wirtschaftsmagazin Fortune zeichnete Musk 2013 als Businessperson of the Year aus.[68]
- 2014 wurde er mit dem Goldenen Ehrenlenkrad wegen seiner Entwicklungen in der Elektromobilität ausgezeichnet.[69]
- 2015 wurde Musk die IEEE-Ehrenmitgliedschaft verliehen.[70]
Filmauftritte
chronologisch
- Im März 2010 war Musk im Dokumentarfilm Die 4. Revolution – Energy Autonomy zu sehen.
- In Iron Man 2 hatte er 2010 einen kurzen Auftritt und stellte dem Filmteam im Gegenzug die Fabrik von SpaceX für Dreharbeiten zur Verfügung.
- Im Spielfilm Machete Kills (2013) hat er einen Cameo-Auftritt, dabei wünscht er dem Hauptdarsteller Machete (Danny Trejo) viel Erfolg bei dessen Reise in den Weltraum mit einer SpaceX-Rakete.
- Im dystopischen Science-Fiction-Film Transcendence (2014) ist Elon Musk kurz während des öffentlichen Auftritts im Publikum zu sehen.
- 2015 hatte Elon Musk einen Gastauftritt in Folge 9 The Platonic Permutation der 9. Staffel der Erfolgsserie The Big Bang Theory, in der er sich selbst spielte.[71][72]
- In der Episode „Der Musk, der vom Himmel fiel“ der Fernsehserie Die Simpsons landet Elon Musk im Garten der Simpsons und entwickelt für die Stadt ein neues Energiesystem, das jedoch das Atomkraftwerk bedroht.[73]
- Im Spielfilm Why Him? aus dem Jahr 2016 hat er einen kurzen Cameo-Auftritt.
- In der Episode „Sprung“ der Fernsehserie Star Trek: Discovery wird Elon Musk als Pionier der Raumfahrt in einer Reihe mit den Gebrüdern Wright und dem fiktiven Charakter Zefram Cochrane genannt.
Literatur
- Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, PayPal, SpaceX: Wie Elon Musk die Welt verändert. FinanzBuch Verlag, München 2015, ISBN 978-3-89879-906-5.
Weblinks
- Elon Musk in der Internet Movie Database (englisch)
Reportagen
- Max Chafkin: Entrepreneur of the Year: Elon Musk. Electric sports cars. Solar power. Space travel. Finally, an entrepreneur who’s not afraid to think really, really big. In: Inc., Dezember 2007, aufgerufen am 31. Juli 2017.
- Kerstin Kohlenberg: Der Mann, der zum Mars will. In: Die Zeit, 31. Dezember 2008.
- Christian Rauch: Zum Mond, zur Freiheit. In: brand eins, 2012, Nr. 6, Schwerpunkt Risiko, aufgerufen am 31. Juli 2017.
Einzelnachweise
- ↑ Mary Bellis: About money: Elon Musk. In: about.com. 16. Februar 2016, abgerufen am 31. Juli 2017.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 SA Entrepreneurs Magazine: Elon Musk. auf www.saentrepreneurs.co.za (englisch)
- ↑ Mark Gimein: Mark Gimein, Fast track, Elon Musk is poised to become Silicon Valley’s Next Big Thing. What put him in the driver’s seat? In: Salon.com, 17. August 1999, aufgerufen am 31. Juli 2017.
- ↑ Notker Blechner: Elon Musk. Der egozentrische Weltverbesserer. In: boerse.ard.de, 3. Juni 2015, aufgerufen am 31. Juli 2017.
- ↑ Seth Masia: innovators. Peter and Lyndon Rive, SolarCity. A Family Leads to the Installer Universe. In: Solar Today, Jg. 25, Nr. 4, May 2011, S. 22–24, (PDF; 88 S., 15,5 MB).
- ↑ Aussage seines Biographen Ashlee Vance beim Interview in der Fernsehreihe Triangulation im TWiT.tv network. Die Diskussion über Musks Familienleben beginnt ab der 15. Minute: Triangulation 203, 8. Juni 2015.
- ↑ Dana Hall und Patrick May: Rocket Man: The otherworldly ambitions of Elon Musk. In: San Jose Mercury News, 12. April 2014, aufgerufen am 31. Juli 2017.
- ↑ Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future. Ecco, New York 2015, ISBN 978-0-06-230123-9.
- ↑ Alec Hogg: Errol Musk: “Elon was beaten so badly, I couldn't recognise him.” In: biznews.com. 22. Juli 2015, abgerufen am 31. Juli 2017 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ Jenna Etheridge: Bryanston High School saddened by Elon Musk bullying. In: news24.com. 23. Juli 2015, abgerufen am 14. August 2016.
- ↑ Ashley Vance: Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future. Ecco, New York 2015, ISBN 978-0-06-230125-3.
- ↑ Pierre Haski: Elon Musk (Tesla, SpaceX): génie ou prédateur de la Silicon Valley? In: Nouvel Observateur. 22. Dezember 2015, abgerufen am 5. Februar 2017 (Lua-Fehler in Modul:Multilingual, Zeile 149: attempt to index field 'data' (a nil value)).
- ↑ 13,0 13,1 13,2 Max Chafkin: Entrepreneur of the Year, 2007: Elon Musk. In: Inc.com, 1. Dezember 2007, aufgerufen am 31. Juli 2017.
- ↑ Kerstin Kohlenberg: Der Mann, der zum Mars will. In: Die Zeit, 31. Dezember 2008.
- ↑ Ashlee Vance, Elon Musk: Tesla, PayPal, SpaceX: Wie Elon Musk die Welt verändert, FinanzBuch Verlag, München 2015, ISBN 978-3-89879-906-5, S. 23.
- ↑ Millionaire PayPal founder Elon Musk divorces actress wife Talulah Riley … and announces split via Twitter. In: Daily Mail. 20. Januar 2012, abgerufen am 21. Januar 2012.
- ↑ fne: Tesla-Gründer: Elon Musk lässt sich zum zweiten Mal von seiner Frau scheiden. In: faz.net. 2. Januar 2015, abgerufen am 18. April 2015.
- ↑ Chris Spargo: Elon Musk ‘withdraws divorce papers against wife Talulah Riley’ less than one month after pair were spotted holding hands at Allen & Company conference. In: Daily Mail. 5. August 2015, abgerufen am 3. März 2016.
- ↑ Associated Press: Elon Musk’s Wife Files to Divorce Billionaire. In: NBC News. 21. März 2016, abgerufen am 22. März 2016.
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- ↑ Katrin Seiss: Der Inhalt gibt Rätsel auf: Elon Musk launcht mysteriöse Webseite. In: Chip, 14. Juli 2017.
- ↑ Edoardo Maggio: Elon Musk has launched the 'X.com' website he bought back from PayPal recently. In: Business Insider, 14. Juli 2017.
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- ↑ Elon Musk Simulation Theory Interview (YouTube)
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- ↑ 909 – The Platonic Permutation. In: the-big-bang-theory.com, (englisch), aufgerufen am 31. Juli 2017.
- ↑ Der Musk, der vom Himmel fiel. Originaltitel: The Musk Who Fell to Earth. In: die-simpsons.org, US-Erstausstrahlung:
25. Januar 2015, aufgerufen am 31. Juli 2017.