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Die '''Polarisierbarkeit''' <math>\alpha</math> ist eine Eigenschaft von [[Molekül]]en und [[Atom]]en. Sie ist ein Maß für die Verschiebbarkeit von positiver relativ zu negativer [[Elektrische Ladung|Ladung]] im Molekül/Atom beim Anlegen eines äußeren [[Elektrisches Feld|elektrischen Feldes]]. Da ein [[elektrisches Dipolmoment]] induziert wird, spricht man von [[Verschiebungspolarisation]]. | Die '''Polarisierbarkeit''' <math>\alpha</math> ist eine Eigenschaft von [[Molekül]]en und [[Atom]]en. Sie ist ein Maß für die Verschiebbarkeit von positiver relativ zu negativer [[Elektrische Ladung|Ladung]] im Molekül/Atom beim Anlegen eines äußeren [[Elektrisches Feld|elektrischen Feldes]]. Da ein [[elektrisches Dipolmoment]] induziert wird, spricht man von [[Verschiebungspolarisation]]. | ||
Je höher also die Polarisierbarkeit ist, desto leichter lässt sich ein Dipolmoment durch ein elektrisches Feld induzieren. Die Polarisierbarkeit setzt sich zusammen aus einem [[Elektron|elektronischen]] (Verschiebung der [[Elektronenwolke]] relativ zu den [[Atomkern|Kernen]]) und einem [[ion]]ischen Anteil (Verschiebung von positiven Ionen relativ zu negativen Ionen). | Je höher also die Polarisierbarkeit ist, desto leichter lässt sich ein Dipolmoment durch ein elektrisches Feld induzieren. Die Polarisierbarkeit setzt sich zusammen aus einem [[Elektron|elektronischen]] (Verschiebung der [[Elektronenwolke]] relativ zu den [[Atomkern|Kernen]]) und einem [[ion]]ischen Anteil (Verschiebung von positiven Ionen relativ zu negativen Ionen). | ||
== Beschreibung == | == Beschreibung == | ||
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wobei <math>\alpha</math> die Polarisierbarkeit (hier ein [[Skalar (Physik)|Skalar]]) bezeichnet. | wobei <math>\alpha</math> die Polarisierbarkeit (hier ein [[Skalar (Physik)|Skalar]]) bezeichnet. | ||
Allerdings ist die oben genannte [[Linearität|lineare]], [[Isotropie|isotrope]] Beziehung nur eine Näherung. Die Polarisierbarkeit hängt (außer bei kugelsymmetrischen Molekülen wie [[Tetrachlormethan|CCl<sub>4</sub>]]) von der Richtung ab, daher ist <math>\alpha</math> ein [[Tensor]]. Bei dem oben eingesetzten <math>\alpha</math> handelt es sich also um eine über alle Richtungen gemittelte Polarisierbarkeit. Bei starken elektrischen Feldern (z.B. [[Laser]]) sind zusätzlich [[nichtlinear]]e Terme zu berücksichtigen. Die allgemeine Beziehung lässt sich wie folgt angeben: | Allerdings ist die oben genannte [[Linearität|lineare]], [[Isotropie|isotrope]] Beziehung nur eine Näherung. Die Polarisierbarkeit hängt (außer bei kugelsymmetrischen Molekülen wie [[Tetrachlormethan|CCl<sub>4</sub>]]) von der Richtung ab, daher ist <math>\alpha</math> ein [[Tensor]]. Bei dem oben eingesetzten <math>\alpha</math> handelt es sich also um eine über alle Richtungen gemittelte Polarisierbarkeit. Bei starken elektrischen Feldern (z. B. [[Laser]]) sind zusätzlich [[nichtlinear]]e Terme zu berücksichtigen. Die allgemeine Beziehung lässt sich wie folgt angeben: | ||
:<math>p_{\text{ind},i}=\sum\limits_{j}{\alpha _{ij}^{(1)}E_{\text{lokal},j}}+\sum\limits_{j,k}{\alpha _{ijk}^{(2)}E_{\text{lokal},j}E_{\text{lokal},k}}+\mathcal{O}\left( E_{\text{lokal}}^{3} \right)</math> | :<math>p_{\text{ind},i}=\sum\limits_{j}{\alpha _{ij}^{(1)}E_{\text{lokal},j}}+\sum\limits_{j,k}{\alpha _{ijk}^{(2)}E_{\text{lokal},j}E_{\text{lokal},k}}+\mathcal{O}\left( E_{\text{lokal}}^{3} \right)</math> | ||
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== Elektrische Wechselfelder – komplexe, frequenzabhängige Polarisierbarkeit == | == Elektrische Wechselfelder – komplexe, frequenzabhängige Polarisierbarkeit == | ||
In elektrischen [[Wechselfeld]]ern (z. B. Licht) wird die Materie mit der [[Frequenz]] des schwingenden E-Feldes umpolarisiert. Für höhere Frequenzen (größer als die der typischen [[Molekülschwingung]]en, ab [[Infrarot]]-Bereich) kann die [[Ionenpolarisation]] wegen der größeren [[Trägheit]] der massiven Ionen nicht mehr folgen und vernachlässigt werden. Die wesentlich leichteren Elektronen folgen dem Wechselfeld auch noch bei höheren Frequenzen (etwa bis [[UV]]-Bereich). | In elektrischen [[Wechselfeld]]ern (z. B. Licht) wird die Materie mit der [[Frequenz]] des schwingenden E-Feldes umpolarisiert. Für höhere Frequenzen (größer als die der typischen [[Molekülschwingung]]en, ab [[Infrarot]]-Bereich) kann die [[Ionenpolarisation]] wegen der größeren [[Trägheit]] der massiven Ionen nicht mehr folgen und vernachlässigt werden. Die wesentlich leichteren Elektronen folgen dem Wechselfeld auch noch bei höheren Frequenzen (etwa bis [[UV]]-Bereich). | ||
Eine gute Näherung für diese Frequenzabhängigkeit ([[Dispersion (Physik)|Dispersion]]) der Verschiebungspolarisation ist die Darstellung des Moleküls als [[Dämpfung|gedämpfter]] [[harmonischer Oszillator]], der durch das eingestrahlte E-Feld [[Erzwungene Schwingung|angetrieben]] wird (siehe auch [[Lorentzoszillator]]): | Eine gute Näherung für diese Frequenzabhängigkeit ([[Dispersion (Physik)|Dispersion]]) der Verschiebungspolarisation ist die Darstellung des Moleküls als [[Dämpfung|gedämpfter]] [[harmonischer Oszillator]], der durch das eingestrahlte E-Feld [[Erzwungene Schwingung|angetrieben]] wird (siehe auch [[Lorentzoszillator]]): | ||
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:<math>\Rightarrow \alpha(\omega) = \frac{q^2}{m} \, \frac{1}{\omega_0^2 - \omega^2 - i \gamma \omega}.</math> | :<math>\Rightarrow \alpha(\omega) = \frac{q^2}{m} \, \frac{1}{\omega_0^2 - \omega^2 - i \gamma \omega}.</math> | ||
Diese ist eine [[ | Diese ist eine [[komplexe Zahl]], deren Realteil mit <math>{\alpha}'(\omega)</math> und deren Imaginärteil mit <math>{\alpha}''(\omega)</math> bezeichnet wird: | ||
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Fallunterscheidung: | Fallunterscheidung: | ||
* Für <math>\omega = 0</math> entspricht der Realteil <math>{\alpha }'\left( 0 \right)=\tfrac{q^{2}}{m\omega _{0}^{2}}</math> der statischen Polarisierbarkeit (wie oben) und der Imaginärteil <math>\alpha ''\left(0 \right)</math> ist Null. | * Für <math>\omega = 0</math> entspricht der Realteil <math>{\alpha }'\left( 0 \right)=\tfrac{q^{2}}{m\omega _{0}^{2}}</math> der statischen Polarisierbarkeit (wie oben) und der Imaginärteil <math>\alpha ''\left(0 \right)</math> ist Null. | ||
* Bei der [[Resonanzfrequenz]] <math>\omega = \omega_0</math> hat <math>\alpha'(\omega)</math> eine einfache [[Nullstelle]] ([[Vorzeichenwechsel]]) und <math>\alpha''(\omega)</math> ein Maximum (hier [[Absorption (Physik)|absorbiert]] das Material am stärksten). | * Bei der [[Resonanzfrequenz]] <math>\omega = \omega_0</math> hat <math>\alpha'(\omega)</math> eine einfache [[Nullstelle]] ([[Vorzeichenwechsel]]) und <math>\alpha''(\omega)</math> ein Maximum (hier [[Absorption (Physik)|absorbiert]] das Material am stärksten). | ||
* Für große <math>\omega > \omega_0</math> gehen beide Funktionen gegen Null, d. h. das Molekül kann dem äußeren Feld nicht mehr folgen. Der Imaginärteil <math>\alpha''(\omega)</math> hat die Form einer [[Resonanzkurve]] (in der Nähe von <math>\omega_0</math> wie [[Lorentzprofil]] mit [[Halbwertsbreite]] <math>\gamma</math>). | * Für große <math>\omega > \omega_0</math> gehen beide Funktionen gegen Null, d. h. das Molekül kann dem äußeren Feld nicht mehr folgen. Der Imaginärteil <math>\alpha''(\omega)</math> hat die Form einer [[Resonanzkurve]] (in der Nähe von <math>\omega_0</math> wie [[Lorentzprofil]] mit [[Halbwertsbreite]] <math>\gamma</math>). | ||
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:<math>\alpha(\omega) = \sum \limits_{i}{f_i} \, \frac{q^2}{m} \, \frac{1}{\omega_{0,i}^2 - \omega^2 - i \gamma_i \omega}</math> | :<math>\alpha(\omega) = \sum \limits_{i}{f_i} \, \frac{q^2}{m} \, \frac{1}{\omega_{0,i}^2 - \omega^2 - i \gamma_i \omega}</math> | ||
== Verbindung zu makroskopischen Größen bei Wechselfeldern | == Verbindung zu makroskopischen Größen bei Wechselfeldern – komplexer Brechungsindex == | ||
Den Zusammenhang zwischen Polarisierbarkeit und Permittivitätszahl liefert die Clausius-Mossotti-Gleichung (hier nur eine Resonanzfrequenz betrachtet): | Den Zusammenhang zwischen Polarisierbarkeit und Permittivitätszahl liefert die Clausius-Mossotti-Gleichung (hier nur eine Resonanzfrequenz betrachtet): | ||
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& = 1 + \frac{3 N} {3 \varepsilon_0 / \alpha(\omega) - N}\ | & = 1 + \frac{3 N} {3 \varepsilon_0 / \alpha(\omega) - N}\ | ||
& = 1 + \frac{3 N q^2}{3 \varepsilon_0 m (\omega_0^2 - \omega^2 - i \gamma \omega) - N q^2}\ | & = 1 + \frac{3 N q^2}{3 \varepsilon_0 m (\omega_0^2 - \omega^2 - i \gamma \omega) - N q^2}\ | ||
& = 1 + \frac{N q^2}{\varepsilon_0 m} \cdot \frac{1}{\omega_1^2 - \omega^2 - i \gamma \omega}\ | & = 1 + \frac{N q^2}{\varepsilon_0 m} \cdot \frac{1}{\omega_1^2 - \omega^2 - i \gamma \omega}\ | ||
& = \varepsilon_r^{\prime}(\omega) \, + \, i \, \varepsilon_r^{\prime \prime}(\omega)\ | & = \varepsilon_r^{\prime}(\omega) \, + \, i \, \varepsilon_r^{\prime \prime}(\omega)\ | ||
& = \frac{1}{\mu_r}[n (\omega) \, + \, i \, \kappa (\omega)]^2\ | & = \frac{1}{\mu_r}[n (\omega) \, + \, i \, \kappa (\omega)]^2\ | ||
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* <math>\mu_{r}</math> die [[Permeabilitätszahl]], die im Allgemeinen auch komplex und frequenzabhängig sein kann. Für nicht-[[ferromagnetisch]]e Materialien ist <math>\mu_{r} \approx 1.</math> | * <math>\mu_{r}</math> die [[Permeabilitätszahl]], die im Allgemeinen auch komplex und frequenzabhängig sein kann. Für nicht-[[ferromagnetisch]]e Materialien ist <math>\mu_{r} \approx 1.</math> | ||
Somit hat man den Zusammenhang hergestellt mit dem komplexen [[Brechungsindex]] <math>\hat N</math>, | Somit hat man den Zusammenhang hergestellt mit dem komplexen [[Brechungsindex]] <math>\hat N</math>, der sich aus Brechungsindex <math>n</math> und [[Absorptionskoeffizient]] <math>\kappa</math> zusammensetzt: | ||
::<math>\hat N = n + i | ::<math>\hat N = n + i \kappa.</math> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
Physikalische Größe | |||||||
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Name | Polarisierbarkeit | ||||||
Formelzeichen | |||||||
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Die Polarisierbarkeit
Je höher also die Polarisierbarkeit ist, desto leichter lässt sich ein Dipolmoment durch ein elektrisches Feld induzieren. Die Polarisierbarkeit setzt sich zusammen aus einem elektronischen (Verschiebung der Elektronenwolke relativ zu den Kernen) und einem ionischen Anteil (Verschiebung von positiven Ionen relativ zu negativen Ionen).
Die einfachste Beziehung zwischen induziertem Dipolmoment
wobei
Allerdings ist die oben genannte lineare, isotrope Beziehung nur eine Näherung. Die Polarisierbarkeit hängt (außer bei kugelsymmetrischen Molekülen wie CCl4) von der Richtung ab, daher ist
Man nennt
Das lokale elektrische Feld hat im Allgemeinen mehrere Beiträge, die sich vektoriell aufsummieren:
mit
Die Wellenfunktion des Moleküls wird durch das Anlegen eines elektrischen Feldes gestört (
Die Clausius-Mossotti-Gleichung bringt die mikroskopisch relevante Polarisierbarkeit mit der makroskopisch messbaren Permittivitätszahl
Wobei sich die Teilchendichte
mit
Die Polarisierbarkeit wirkt sich auf viele Eigenschaften des Moleküls aus, zum Beispiel der Brechungsindex und die optische Aktivität. Auch die Eigenschaften von Flüssigkeiten und Feststoffen (also Ansammlungen vieler Moleküle) werden durch die Polarisierbarkeit mitbestimmt, siehe London-Kraft. Um bei Molekülen Raman-Spektroskopie anwenden zu können, muss sich die Polarisierbarkeit bei Rotation oder Schwingung des Moleküls ändern.
In elektrischen Wechselfeldern (z. B. Licht) wird die Materie mit der Frequenz des schwingenden E-Feldes umpolarisiert. Für höhere Frequenzen (größer als die der typischen Molekülschwingungen, ab Infrarot-Bereich) kann die Ionenpolarisation wegen der größeren Trägheit der massiven Ionen nicht mehr folgen und vernachlässigt werden. Die wesentlich leichteren Elektronen folgen dem Wechselfeld auch noch bei höheren Frequenzen (etwa bis UV-Bereich).
Eine gute Näherung für diese Frequenzabhängigkeit (Dispersion) der Verschiebungspolarisation ist die Darstellung des Moleküls als gedämpfter harmonischer Oszillator, der durch das eingestrahlte E-Feld angetrieben wird (siehe auch Lorentzoszillator):
wobei
Der stationäre Zustand, der sich mit der Relaxationszeit
gelöst werden:
Das induzierte Dipolmoment des Moleküls ist definitionsgemäß gegeben durch das Produkt aus Ladung und Auslenkung:
Weiterhin soll gelten:
Damit erhält man die frequenzabhängige Polarisierbarkeit:
Diese ist eine komplexe Zahl, deren Realteil mit
Fallunterscheidung:
Im Allgemeinen haben reale Materialien mehrere Resonanzfrequenzen. Diese entsprechen Übergängen zwischen Energieniveaus des Atoms/Moleküls/Festkörpers. Man führt ein Gewicht
Den Zusammenhang zwischen Polarisierbarkeit und Permittivitätszahl liefert die Clausius-Mossotti-Gleichung (hier nur eine Resonanzfrequenz betrachtet):
Dabei ist
Somit hat man den Zusammenhang hergestellt mit dem komplexen Brechungsindex